Vera Cordes Krank. Vera Cordes ist eine deutsche Fernseh- und Journalistin. Nach ihrem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht und anschließend an der Axel-Springer-Journalistenschule studierte sie Deutsch, Sport- und Erziehungswissenschaften in Hamburg. Vera Cordes hat an dieser Universität studiert.
Ihre Krankheit bleibt ein Rätsel. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.imdb.com/name/nm2596785.
Vera Cordes, beruflich als Journalistin und Fernsehmoderatorin bekannt, wurde am 26. Februar 1961 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht besuchte Vera Cordes die Axel-Springer-Journalistenschule in Hamburg und Berlin . Sie erwarb ihre Bachelor- und Masterabschlüsse in Deutsch, Sport und Pädagogik. Bereits während des Studiums begann sie ihre Karriere als freie Print-Autorin und arbeitete unter anderem für die Geesthachter Zeitung. Ihre Karriere als Korrespondentin startete sie 1986 bei den NDR-Tagesberichten und dem Hamburg Journal. Als Nachrichtenredakteurin und Moderatorin beim Berliner Privatsender Hundert6 und Hannovers Radio fun war sie von 1988 bis 1990 im Außendienst tätig. Cordes war acht Jahre in Hamburg als Chefredakteur der Hamburger Redaktion bei RTL Nord sowie als Nachrichtenchef und Moderator tätig. Als Reporterin und Moderatorin beim NDR versorgte sie außerdem die N3-Nachrichten in der Abendsendung DAS! von 1999 bis 2002. Als Medizinjournalistin und Fernsehmoderatorin arbeitet Vera Cordes seit 1998 mehrfach für das Gesundheitsmagazin Visite des NDR-Fernsehens. Bei den ASB-Projekten „Hamburg Schocks“ und „Aktion Gute Schule“ setzt sich Cordes für Bethel ein. Die Hamburger Arbeiterwohlfahrt hat ihre Schirmherrin ihrer “Open Eyes!” Kampagne seit 2018 und ist Mitglied des Preisgremiums der Akademie der Wissenschaften zu Hamburg für den Hamburger Wissenschaftspreis. Der Medizinjournalist wurde Ende Juni dieses Jahres in den Vorstand der Deutschen Herzstiftung gewählt.
Während ihres Studiums als freiberufliche Journalistin arbeitete sie für lokale Tageszeitungen wie das Geesthacht Journal.
Vera Cordes hat zwei Töchter und ist mit einer Meeresbiologin verheiratet.
NDR-Moderatorin Vera CordesApfel-Dilemma fördert Übergewicht und Diabetes: Was bewirkt, dass sich zu viel Fruchtzucker im Körper ablagert?
Fällt es Ihnen schwer, sich regelmäßig gesund zu ernähren? Du bist nicht der Einzige, der das durchmacht. Sie haben vielleicht ein schlechtes Gewissen, aber das ist vernünftig, da viele Menschen nicht wissen, wie sie es besser machen sollen. Ein paar extra große Portionen Obst zu einer Diät hinzuzufügen, die reich an Fast Food, Süßigkeiten und anderen täglichen Versuchungen ist, ist die offensichtlichste Lösung.
Ist das eine gute Idee? Ganz im Gegenteil. Falsch in jeder Hinsicht! Warum? Denn Fettleibigkeit kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie einer Fettleber führen. Seit mehr als 20 Jahren ist Vera Cordes das Gesicht des NDR-Gesundheitsmagazins „Visite“. Zu ihren zahlreichen akademischen Aktivitäten gehörten Deutsch, Lehramt und ein sportbezogenes Studium. Während ihres Studiums an der Axel-Springer-Journalistenschule arbeitete sie als Nachrichtenredakteurin für Radiosender in Berlin und Hannover. Lange Zeit wusste ich nicht, wie ernst das war, bis ich eines Dienstagabends anfing, an den uneingeschränkten gesundheitlichen Vorteilen der Frucht zu zweifeln. Als ich nach meiner NDR-Sendung „Visite“ viel Obst aß, wies mich einer meiner Studiobesucher zu meiner Freude darauf hin, dass sich das Obst, das ich aß, bald als Fett in meinem Magen ablagern würde.
Es gibt Behauptungen, dass Fructose Fettleibigkeit und Fettleber verursacht.
Viel Obst zu essen ist nicht der beste Weg, um gesund zu bleiben; Tatsächlich ist es normalerweise das Schlimmste. Bitte entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit. Der Apfel ist also gewissermaßen ein Wolf, der als Schaf verkleidet ist? „Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern“, wie das Sprichwort sagt, haben Sie vielleicht schon einmal gehört. Niemand hat jemals vorgeschlagen, dass der Fokus auf „einem“ Apfel liegen sollte, da dasselbe im Singular für den alltäglichen Apfel gilt. Viele Personen, wie ich selbst, ziehen es jedoch vor, viele Gegenstände zu greifen. Mit Obst sind Sie auf dem richtigen Weg, beseelt von der Idee „viel hilft viel“. Deshalb! Fructose ist ein unsichtbarer Feind, der sich in Äpfeln versteckt, den Sie um jeden Preis ignorieren sollten – aromatisiert mit dem Zucker Fructose. Es riecht süßlich nach Obst und ist folglich schlecht für Sie. Weit davon entfernt, ein Treibstoff für die Gewichtszunahme zu sein, kann Fructose die Entwicklung von Krankheiten im Zusammenhang mit Fettleibigkeit wie Hyperlipidämie und Fettleber sowie Typ-2-Diabetes beschleunigen.
Das Hauptproblem ist, dass dieser Zucker einen höheren glykämischen Index als normaler Haushaltszucker hat. Aus diesem Grund wird es in der Lebensmittelbranche in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt. Zum Beispiel in einer Vielzahl von Fertigprodukten wie Gesundheitsgetränken, Milchshakes, Müslis, Kuchen, Fruchtjoghurt und mehr. Es gibt keine Möglichkeit, Ernährungsmängel durch den Verzehr von mehr Äpfeln und dergleichen auszugleichen, wenn Sie nicht das Kleingedruckte auf diesen Waren lesen. Nach einem langen Arbeitstag gönnt man sich eine 100-Gramm-Tüte Gummibärchen und ein 100-Gramm-Stück Zitronenkuchen aus dem Laden, hat aber gesundheitsbewusst auch zwei riesige, knackige Bio-Äpfel dabei zur Hand – ungespritzt, frisch, alles hervorragend und doch ein Rätsel. Du hast mit deiner letzten Apfelscheibe über 20 Gramm Fruchtzucker zu dir genommen.