Thorsten legat vermögen: 1 Million US-Dollar Thorsten Legats Karriere hat ihn vom Profi-Kicker über den Dschungelcamper zur Fernsehpersönlichkeit geführt. Doch wie kam er zu diesem Erfolg? Wir untersuchen sein Leben. Thorsten Legat ist einer der charismatischsten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs, der auf und neben dem Platz für Aufsehen gesorgt hat. Doch nicht alles in seinem Leben verlief nach Plan. Wir klären Sie über “Mister Kasalla” auf.
Thorsten Legat wurde am 7. November 1968 geboren und wuchs mit seinen drei Brüdern im Bochumer Raum Werne auf. Seine Kindheit war jedoch alles andere als idyllisch. 2014 machte er in seinen Memoiren “Wenn das Leben schmutzig ist” erhebliche Ansprüche gegen seinen Vater geltend. Der Mann, der 2005 starb, war ein starker Trinker, der häufig seine Familie überfiel. Darüber hinaus erinnert sich Thorsten Legat an jahrelange sexuelle Übergriffe durch seinen Vater, die seiner Meinung nach seine eigenen Gewaltausbrüche erklären.
Thorsten legat vermögen
Thorsten Legat spielte in seiner Karriere Fußball für einige namhafte deutsche Vereine, darunter den VfL Bochum, den VfB Stuttgart und den FC Schalke 04. In 243 Bundesligaspielen erzielte der Mittelfeldspieler 15 Tore. Darüber hinaus trainierte er mehrere Jugendmannschaften, darunter Werder Bremen und den SV Bergisch Gladbach 09. Zuletzt trainierte er den FC Remscheid in der Regionalliga, bevor er zum 1. Mai 2016 zurücktrat. Seit 2019 steht er beim TuS Bövinghausen an der Seitenlinie.
Die Fernsehsaison startet mit dem Dschungelcamp von RTL. Außerdem feierte die strittige Ekel-Sendung 2016 ihr zehnjähriges Jubiläum. Nach den negativen Äußerungen der Teilnehmer im vergangenen Jahr, große Auseinandersetzungen oder Kontroversen zu provozieren, versprach RTL in diesem Jahr mehr Spannung und mehr Innovationen. Und das wird den Privatsender mit Sicherheit teuer zu stehen kommen. Es wird gemunkelt, dass die Teilnehmer 2016 höhere Gebühren bezahlt haben als je zuvor.
Berichten zufolge war der geriatrische Sänger Gunter Gabriel Spitzenreiter. 300.000 Euro Hätte er die Dschungelexpedition bezahlt, hätte er länger überlebt. Das wäre das Doppelte des bisherigen Preises, der Brigitte Nielsen für ihr Erstengagement 2012 hätte zahlen müssen. Die Ex-Freundin von Sylvester Stallone war übrigens 2016 eine Top-Verdienerin.
Teilnehmer, die durch eine Reality-Show ihren bescheidenen Promi-Status erreicht haben oder längere Zeit nicht im Rampenlicht standen, erhalten voraussichtlich einen Preis von 40.000 bis 65.000 Euro. Menderes Bagci (unverbesserliches DSDS-Mitglied), Helena Fürst (Reality-Show-Anwältin), Ricky Harris (ehemaliger Chat- und Shopping-Moderator) und Sophia Wollersheim (Ehefrau von Promi-Liebhaber Bert Wollersheim) sind nur einige der diesjährigen Preisträger. Diese Dschungelcamper profitieren mehr von der Sensibilisierung als von der Zahlung exorbitanter Gebühren.
Zu den Z-Promis zählen Jürgen Milski (Mallorca-Stimmungskanone) und Thorsten Legat (Ex-Fußballer mit schnellem Temperament), die rund 75.000 Euro kassieren.
Skandalgeplagte und bekannte Stars wie Jenny Elvers (Schauspielerin mit feuchtfröhlichem Privatleben) und Rolf Zacher (ein sehr betagter Schauspieler) können mit einer größeren Summe rechnen. RTL soll für ihre Reise ins australische Hinterland zwischen 170.000 und 185.000 Euro einplanen.
Wer am Ende das Publikum für sich gewinnen und möglicherweise sogar die Dschungelkrone mit nach Hause nehmen wird, ist im Voraus schwer vorherzusagen. Viele Jahre lagerten sich relativ unbekannte Z-Promis in die Herzen der Zuschauer, während bekannte Showlegenden ihre Dschungelzeit vor allem in der Hängematte verbrachten. Fest steht jedoch: Wer im Dschungelcamp seine Chance nutzt, wird noch viele Jahre finanziell davon profitieren.
Wo lebt Thorsten Legat heute?
Thorsten Legat trat am 7. November 1968 in Bochum auf die Bühne, wo er mit seinen drei Brüdern aufwuchs. Wermelskirchen im Bergischen Land ist die Heimat des ehemaligen Fußballers und seiner Frau Alexandra sowie ihrer beiden Söhne.
Der gebürtige Bochumer begann seine Profikarriere bei seinem Heimatverein VfL Bochum, debütierte am 6. September 1987 (im Alter von 19 Jahren) in der Bundesliga beim 1:1-Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach und etablierte sich dort schnell ein wichtiges Mitglied der ersten Mannschaft in den folgenden Spielzeiten.
Legat wechselte nach einer herausragenden Saison 1990/91 beim FC Bochum – 31 Spiele, sieben Tore und eine entscheidende Rolle beim Aufstieg des Vereins in die Bundesliga – zum SV Werder Bremen. Trotz härterer Konkurrenz schaffte er es, fast 100 Pflichtspiele zu bestreiten drei Spielzeiten und unterstützte den Verein in seiner ersten Saison auch beim Gewinn des UEFA-Pokals der Pokalsieger, obwohl er das Finale gegen AS Monaco FC verpasste.
Danach spielte Legat eine Saison bei Eintracht Frankfurt, wo er als defensives Gegenstück zu Augustine Okocha fungierte, bevor er zum VfB Stuttgart in die Bundesliga wechselte. Bei letzterem begannen die Beschwerden, die dazu führten, dass er zwei Achillessehnen-Operationen über sich ergehen lassen musste.
Darüber hinaus war Legat Anfang 1999 in eine rassistische Auseinandersetzung mit dem Guineer Pablo Thiam verwickelt, der zu dieser Zeit ein Teamkollege war. Er wurde sofort entlassen, nachdem er in vier Jahren zusammen nur 40 Spiele absolviert hatte, und er verbrachte zwei weitere verletzungsgeplagte Spielzeiten beim FC Schalke 04, bevor er seinen Rücktritt bekannt gab.
In den Jahren 2005 bis 2006 arbeitete Legat als Co-Trainer für die U19-Mannschaft von Werder Bremen. Im folgenden Jahr waren er und seine Frau in einen weiteren Vorfall verwickelt, bei dem er ein Samurai-Schwert auf eine Gruppe von Kindern richtete, nachdem er bedroht worden war, und dabei versehentlich einem von ihnen auf den Kopf schlug.
Mit 14 Jahren begann er beim VfL Bochum zu spielen und gab anschließend sein Bundesliga-Debüt für den Verein. Die frühen 1990er Jahre waren eine goldene Zeit für Legat, in der er mit hervorragenden Leistungen auf sich aufmerksam machen konnte und sogar die meisten Einsätze und die zweitmeisten Tore für den Verein erzielte.
Natürlich wurden auch andere Fußballmannschaften sofort auf das jugendliche Potenzial aufmerksam und Legat wechselte schließlich unter anderem zu Werder Bremen in die Bundesliga. Doch an die großen Leistungen seiner Kindheit konnte er nicht mehr anknüpfen, für seine späteren Arbeitgeber, den VfB Stuttgart und den FC Schalke 04, absolvierte er in der jeweiligen Spielzeit nur wenige Einsätze.
Um die Sache für einen Adrenalinsüchtigen wie Legat noch schlimmer zu machen, begannen eine Reihe zweifelhafter Episoden außerhalb des Feldes, seine sportlichen Leistungen zu trüben.
Als er 1999 rassistische Äußerungen über seinen damaligen Teamkollegen Pablo Thiam machte, war es nicht verwunderlich, dass er vom Verein ohne Vorwarnung entlassen wurde. Wenig später, im Jahr 2001, musste Legat seine Profikarriere unterbrechen, da er nach einer Verletzung körperlich nicht mehr fit war.
Was ist mit Thorsten Legat?
Thorsten Legat trat am 7. November 1968 in Bochum auf die Bühne, wo er mit seinen drei Brüdern aufwuchs. Wermelskirchen am Bergischen Land ist die Heimat des ehemaligen Fußballers und seiner Frau Alexandra sowie ihrer beiden Söhne.
Das Problem ist, dass Thorsten Legat ein Fußball-Junkie ist. Wenn es auf dem Feld nicht laufen will, geht es zumindest daneben. 2004 begann er seine zweite Karriere als Trainer und arbeitete für kleinere Vereine wie die Jugendmannschaften des SV Werder Bremen, des WSV Bochum, des FC Remscheid, des TSV Marl-Hüls und des TuS Bövinghausen sowie der Jugendmannschaften anderer Majors Liga Vereine.
An Legats Image als Hitzkopf konnte aber auch ein neuer Auftrag nichts ändern. Seltsame Berichte über die Äußerungen seines Teams kursierten weiter, und Legat zeigte sowohl außerhalb als auch innerhalb des Stadions ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen.
Einmal, nach einem Fußballspiel, nachdem er von Jugendlichen belästigt worden war, zog er auf dem Parkplatz sogar ein Samurai-Schwert aus seinem Hosenbund. Das fand damals freilich weder das Publikum noch die Juroren, auf die der Trainer schließlich reagieren musste, amüsant.
Danach war Legat erfolgreich und etablierte sich als Stammgast in der betreffenden Fernsehsendung. In der Saison 1987/88 erzielte er beim 4:4 gegen den FC 08 Homburg sein erstes Ligator; Zehn Minuten nach der Einwechslung von Minas Hantzidis erzielte Legat das Tor zur knappen 3:2-Führung.
Er kam im Sommer 1991 nach einer großartigen Saison bei Legat zu Werder Bremen, in der er in den meisten Bochumer Spielen zum Einsatz kam und mit sieben Treffern hinter Stürmer Josef Nehl zweitbester Torschütze der Mannschaft wurde.
Als er für Werder Bremen spielte, gehörte der Mittelfeldspieler während seines dreijährigen Aufenthaltes in Deutschland zur festen Startelf des Teams. Sein größter Erfolg im aktiven Fußball war 1992, als er Mitglied von Werder Bremen war und den Europapokal der Pokalsieger gewann.