Marietta slomka kinder: Da das Paar nie Kinder hatte, hat Slomka mehr Zeit, sich ihrer Karriere und ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Fernsehen, zu widmen. Abende vor dem Kamin gehören seit ihrer Kindheit zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Marietta Slomka ist eine deutsche Journalistin und seit 2001 Moderatorin der Fernsehnachrichtensendung heute-journal.
Slomka, die Tochter eines Lehrers, studierte Internationale Politik und Wirtschaft an den Universitäten Köln und Kent. 1988 absolvierte sie ein Praktikum bei Roussel Uclaf in Paris.
Slomka arbeitete nach ihrem Abschluss (IW) von 1991 bis 1996 für das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Gleichzeitig begann sie ihre journalistische Laufbahn 1994 bei der Kölnischen Rundschau.
Slomka arbeitet seit 1998 als Fernsehjournalistin für das ZDF. Von 1998 bis 2000 arbeitete sie als Nachrichtenkorrespondentin in Bonn und Berlin. Im Jahr 2000 übernahm sie die Moderatorin der Late-Night-Nachrichtensendung heute Nacht. Seit 2001 war sie mit Claus Kleber (seit 2003) und Christian Sievers (seit 2013) Moderatorin des ZDF-Nachrichtenmagazins heute-journal.
Als ihr Co-Anker fungiert Heinz Wolf. Als Moderatorin hat sie Interviews mit nationalen und internationalen Politikern geführt, darunter Hillary Clinton (2009), Jean-Claude Juncker (2012) und Angela Merkel (2013). (2021). Im Mai 2017 berichtete sie live aus Paris über die französischen Präsidentschaftswahlen.
Neben ihrer Arbeit als Moderatorin hat Slomka eine Reihe von Filmen produziert, darunter Afrikas Schätze (2010) und Zwischen Anden und Amazonien – mit Marietta Slomka durch Südamerika (2012). (2014). Slomka teilt ihre Zeit zwischen Köln und Mainz auf.
Slomkas Vater ist ostpreußischer Abstammung, ihre Mutter kommt aus Köln. [2] Nach seinem Abschluss an der Empress Augusta School 1988 studierte er Slomka Economics and International Politics an der Universität zu Köln und an der University of Kent in Canterbury (England).
1995 schloss sie ihr Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln ab. Von 1991 bis 1996 arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für den Medienspiegel am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln und von 1994 bis 1996 bei der Kölnischen Rundschau. (Lokal- und Wirtschaftsredakteurin der Tageszeitung). Nach dem Studium arbeitete sie ehrenamtlich bei der Deutschen Welle in Bonn sowie in Köln und Brüssel. Bis 1998 war sie auch Europakorrespondentin der Deutschen Welle in Brüssel.
Slomka begann seine Karriere beim ZDF 1998 nach dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin als Gesetzeskorrespondent in Bonn. Im ZDF-Hauptstadtstudio lag ihr Fokus auf Finanz- und Wirtschaftspolitik. Im April 2000 übernahm sie die Moderatorin des Nachrichtenmagazins Tonight. Am 29. Januar 2001 trat sie die Nachfolge von Alexander Niemetz als Moderatorin bei heute-journal an. Seitdem war sie auch mehrfach als Korrespondentin für heute-journal tätig, u.a. in 2003 mit Berichten aus Osteuropa anlässlich der EU-Osterweiterung, 2005 aus Deutschland zur Bundestagswahl, 2005 aus Moskau und 2008 aus China zu den Olympischen Spielen.
Für das ZDF realisierte sie während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 die zweiteilige Dokumentation Africa’s Treasures und 2014 die zweiteilige Reportage Zwischen Anden und Amazonien – mit Marietta Slomka durch Südamerika. Sie produzierte die Dokumentation Wie geht’s, Deutschland zur Bundestagswahl 2013 und moderierte unter diesem Titel auch zwei Live-Diskussionssendungen mit prominenten Politikern und Anwohnern im ZDF. Darüber hinaus gestaltete sie die ZDF-Jahresbewertung Bilder des Jahres und wirkte in Filmen wie The Power of Managers mit.
Slomka wurde 2002 für den Deutschen Fernsehpreis im Bereich Beste Moderationsinformation und für die Goldene Kamera als Shooting Star nominiert. 2003 wurde sie erneut in derselben Kategorie für den Deutschen Fernsehpreis mit Claus Kleber (ZDF) nominiert. und Peter Kloeppel (RTL). Das Today-Journal gewann 2013 den Deutschen Fernsehpreis für die beste Informationssendung. Slomka erhielt 2015 den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis.
Wie viel Geld verdient Marietta Slomka?
Sie studierte zunächst Volkswirtschaftslehre und Internationale Beziehungen an der Universität Köln und der University of Kent in England, bevor sie nach Deutschland zog. Slomka arbeitete während ihres Studiums der Journalistik als freie Mitarbeiterin für den Mediaspiegel am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln und als Reporterin für die Kölnischen Rundschau im Lokal- und Wirtschaftsteil.
Nach einem Volontariat beim Deutschen Rundfunk landete die begeisterte junge Frau schließlich beim ZDF. Sie arbeitete zunächst als Parlamentskorrespondentin in Bonn und Berlin, bevor sie im Jahr 2000 die Redaktion des Nachrichtenmagazins „heute nacht“ übernahm.
Marietta Slomka sicherte sich den Posten, um den sie bis heute von der Politik gefürchtet wird: Sie wurde als Nachfolgerin von Alexander Niemetz als Moderatorin beim „heute-journal“ berufen.
Seitdem ist sie als Reporterin für das Today-Journal tätig, zuletzt 2003 mit Berichten aus Osteuropa im Zusammenhang mit der EU-Osterweiterung, 2005 mit Berichten aus Deutschland im Zusammenhang mit der Bundestagswahl, 2005 mit Berichten aus Moskau , und 2008 mit Berichten aus China im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen.
Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2010 produzierte sie für das ZDF den zweiten Teil der Dokumentation Africas Schätze; 2014 produzierte sie mit Marietta Slomka den zweiten Teil der Reportage Zwischen Anden und Amazonien – eine Reise durch Südamerika.
Zur Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2013 produzierte sie den Dokumentarfilm Wie läuft es in Deutschland? und moderierte unter dem gleichnamigen Titel zwei Live-Debatten mit prominenten Politikern und Bürgern im ZDF. Außerdem arbeitete sie an Dokumentarfilmen wie „Die Macht des Managers“ für das ZDF, wo sie die jährlichen Schnappschüsse zum Jahresende produzierte. In der gleichnamigen Sendung 2022 verkündet sie den Rücktritt von Maybrit Illner.
Slomka wurde 2002 für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Moderationsinformationen sowie für die Goldene Kamera in der Kategorie Shooting Star nominiert.
Im selben Jahr wurde sie neben
Claus Kleber (ZDF) und Peter Kloeppel (RTL) in derselben Kategorie für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2013 wurde das Today-Journal mit dem Deutschen Fernsehpreis für die beste Informationssendung des Jahres ausgezeichnet. Slomka wurde 2015 mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet, den er annahm.
Marietta Slomka (54) und RTL-Journalist Christof Lang (59) haben sich am 28. August 2004 im oberbayerischen Schliersee das Ja-Wort gegeben. Oberflächlich betrachtet scheinen sie ein Traumpaar mit ähnlichen Interessen zu sein. Die Kündigung erfolgte jedoch erst wenige Jahre später.
Nach mehreren Gerüchten gelang es den beiden Männern im Februar 2013, die Bombe zu zünden, und sie veröffentlichten folgendes Statement: „Mehrfache Anfragen verschiedener Medien geben Marietta Slomka und Christof Lang Gelegenheit zu bestätigen, dass sie es tatsächlich getan haben längere Zeit getrennt.
Sie bitten darum, ihre persönlichen Daten in der Zwischenzeit streng vertraulich zu behandeln.“ Offizielle Erklärungen für die Kündigung gab es bisher nicht. Das Paar konnte keine Kinder bekommen.
Das heißt aber nicht, dass Slomka kein Faible für Kinder hat. Seit Dezember 2009 dient sie als Patin des Bethel Children’s Home for Sick Children. Für ihr soziales Engagement wurde sie 2012 mit dem „Courage-Preis“ ausgezeichnet. Dies ist jedoch nicht die einzige Auszeichnung, die die Journalistin in ihrem Besitz hält, der sich in einer Privatsammlung befindet.
Außerdem wurde ihr 2012 der Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für Deutsche Sprache verliehen. 2015 wurde ihr für ihre herausragenden Leistungen der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus verliehen.
Die unvermeidliche Kinderfrage bringt Marietta Slomka, ZDF-Moderatorin, zu Wallung. „Ich finde es ein wenig bedenklich, dass Frauen, die 39 Jahre alt sind und noch nicht mindestens zwei Kinder bekommen haben, gesagt wird, dass sie keine Kinder haben würden, dass sie nicht in der Lage wären, sich um kleine Kinder zu kümmern, und dass sie es nur sind Interesse an einer Karriere”, schreibt Slomka in der neuen Ausgabe des stern, die am Dienstag, 1.
Einerseits wurde es als “sehr ungerecht” empfunden, weil häufig einzelne Geschichten unter der Oberfläche verborgen waren. “Und zweites”, so Slomka, “empfinde ich als völlig chauvinistisch.” Denn diese Fragen werden den Männern so nicht gestellt.”
Der “Grimme”-Preis wird ihr 2009 zusammen mit ihrem Kollegen Claus Kleber in Anerkennung ihrer Arbeit verliehen. Die Gesellschaft für Deutsche Sprache verleiht der Organisation 2012 den Mediapreis für Sprachkultur im Sparte Fernsehen. Bereits einige Jahre zuvor war der Modusrator ist für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Moderationsinformationen“ nominiert, wird aber nicht nominiert oder gewinnt den Preis.