Jauch Uneheliches Kind: Günther Jauch ist seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten Fernsehmoderatoren, Skandale um ihn herum gab es so gut wie keine. Wenn es um sein Privatleben geht, hält sich der Entertainer in den meisten Situationen zurück. Tatsache ist, dass Jauch seit 2006 mit Dorothea Sihler verheiratet ist und zwei leibliche Töchter sowie zwei Adoptivtöchter hat. Über seine Kinder liegen keine Informationen vor. Mehr erfahren Sie unter.
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Günther Johannes Jauch (* 13. Juli 1956 in Münster) ist ein deutscher Fernseh- und ehemaliger Hörfunkmoderator, Entertainer, Journalist und Produzent. Günther Jauch stammt aus der hanseatischen Familie Jauch. Er ist das älteste von drei Kindern von Ernst-Alfred Jauch (1920–1991) und seiner Frau Ursula Welter (1930–2005). (1930-2005). Sein Opa Hans Jauch (1883–1965) war ein Freikorps-Krieger und Zementhersteller. Jauch wurde 1956 in Münster geboren und wuchs dort die ersten drei Jahre seiner Kindheit und später in der Berliner Villenkolonie Lichterfelde auf. Als Kind verbrachte er seine Ferien auf dem Gut Othegraven.
Seit den 1990er Jahren lebt er mit Thea Sihler am Heiligen Stuhl in Potsdam. Das Paar heiratete im Juli 2006 nach 18 Jahren Beziehung in Potsdam. Sie haben zwei leibliche Kinder und adoptierten 1997 bzw. 2000 zwei Waisenkinder aus Russland. Während seiner Schulzeit war Jauch sieben Jahre Ministrant in der Pfarrei zur Heiligen Familie in Lichterfelde. Nach dem Abitur am Berliner Gymnasium in Steglitz studierte er Rechtswissenschaften in Berlin. Gleichzeitig bewarb er sich an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München. 1975 brach er sein Jurastudium ab und besuchte die Journalistenschule, die er zwei Jahre später als Mitglied der 15. DJS-Lehrredaktion abschloss.
Jauchs Tochter wurde dem Magazin zufolge am 1. Juni 2010 in New York geboren. Seine heute 38-jährige Mutter soll er in Köln kennengelernt haben, wo sie als Lehrstuhlinhaberin an einer Universität angestellt war.
Dem Bericht zufolge schwärmte die Frau von dem Moderator und er erwiderte schließlich ihre Zuneigung. Damals sendete “Stern TV” jeden Mittwoch live aus der Rheinstadt Mainz. Im Herbst 2009 wurde Jauch schließlich mit ihrer Tochter schwanger, was zu einer Zeit geschah, als er bereits mit Dorothea Sihler zusammen war.
Der Nachbar des 65-Jährigen beschreibt ihn so: “Herr Jauch ist ein unglaublich fürsorglicher Elternteil, der sich hervorragend um seine Kinder kümmert.” Dies gilt sowohl für eheliche als auch für uneheliche Kinder. Die Tochter und ihre Mutter wohnen viele hundert Kilometer vom Vater entfernt, doch der Moderator nimmt seine “Papa-Aufgaben” sehr ernst.
Jauch und die Mutter teilen sich laut “Bunte” das gemeinsame Sorgerecht für ihre Kinder. Das Jugendamt hat Jauchs Vaterschaft akzeptiert.
Günther Jauch und seine Frau Dorothea sind in vielerlei Hinsicht das perfekte Paar – doch so idyllisch scheint es in den 15 Ehejahren nicht immer gewesen zu sein. Denn der Showmaster soll sich vor rund zwölf Jahren einen Gastauftritt erlaubt haben, danach wurde er bald Vater. Laut dem Magazin “Bunte” ist dies der Fall.
Günther Jauch (65) ist Vater von vier Kindern, zumindest nach der aktuellen Situation. Laut “Bunte” ist der Moderator jedoch Vater einer weiteren Tochter. Seine Frau Dorothea (63), mit der er seit den 1990er Jahren verheiratet ist, ist nicht dabei. Nach 18 Jahren Ehe beschlossen die beiden im Juli 2006 zu heiraten. Sie haben zwei leibliche Kinder und zwei Kinder, die 1997 bzw. 2000 aus Russland adoptiert wurden.
Am 1. Juni 2010 wurde Jauch laut dem Magazin “Bunte” zum sechsten Mal Eltern. Dem Magazin zufolge ist das Mädchen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 11 Jahre alt und ihre Mutter 38 Jahre alt. Sie schwärmte damals von Jauch, und die beiden kamen sich näher, als Jauch mittwochs die Sendung “Stern TV” in Köln moderierte.
In der Zeitschrift heißt es, Jauch habe die Vaterschaft anerkannt und habe das gemeinsame Sorgerecht für seine Tochter mit der Mutter seiner Tochter.
Was war sein Beruf, als er bei einem Radiosender arbeitete?
An der Ludwig-Maximilians-Universität in München arbeitete er als Sportmoderator für den Bayerischen Rundfunk. Als ihm sein neuer Job beim Zeitprogramm des Bayerischen Rundfunks nicht genug Zeit ließ, brach Jauch sein Studium nach zwei Jahren ab.
Jauch und Thomas Gottschalk moderierten von 1985 bis 1989 die Radiosendung B3. Die Moderation übernahm Gottschalk von 14-16 Uhr und Jauch von 16-17 Uhr. Durch den Austausch von Beleidigungen darüber, wer die “besseren” (also hochwertigeren) Besucher hatte, machten sich die beiden im Studio gegen 16 Uhr, wenn Jauch eintreffen würde, bekannt. Bei Gottschalk kamen mehr Besucher aus der Unterhaltungsbranche als bei Jauch aus der Politik.
Beim neu privatisierten Berliner Rundfunk 91.4 war Jauch 1992 Programmkoordinator des Senders. Mit 29 Jahren startete Jauch in der Fernsehbranche durch. 1982-1983 arbeitete er als Außenreporter für den SDR bei Riddle Flight, außerdem moderierte er Sendungen wie Live aus dem Alabama und So in Zoff für den Bayerischen Rundfunk. 1986 war er Mitglied des Rateteams der ZDF-Sendung Sag die Wahrheit. Nach Thomas Gottschalks Na sowas! Es wurde 1987 abgesagt, Na so! Es wurde als Ersatz dafür geschaffen. 1988 führte er als Erster durch das heutige Sportstudio, bis 1996 moderierte er außerdem den ZDF-Jahresblick People und mit Thomas Gottschalk die Riesenshow der Achtziger.
Wie schlägt er sich in Sachen Output?
Seine eigene Produktionsfirma i&u TV wurde im Sommer 2000 von Günther Jauch gegründet (Information & Entertainment TV). Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 52,3 Millionen US-Dollar. Seit Januar 2011 übernimmt Steffen Hallaschka die Moderation der 70er/80er/90er-Sendung, die Hape Kerkeling und Oliver Geissen gemeinsam moderieren. Außerdem produziert sie die von Günther Jauch moderierte stern TV-Sendung. Fast der gesamte Output richtet sich an deutsche private TV-Sender. Infolge des Ausstiegs von Gruner & Jahr war Jauch alleiniger Aktionär. Die Produktionsfirma wird von Andrew Zaik geleitet, der auch Geschäftsführer und Chefredakteur des Unternehmens ist. Die Günther Jauch Polit-Chat-Sendung wurde von September 2011 bis September 2015 von i&u TV präsentiert.
Jauch hat laut Mitteilung seine i&u TV-Anteile am 29. März 2019 an den US-Finanzinvestor KKR verkauft. Seine Rolle als Moderator und Berater bleibt jedoch bestehen. Mit zwölf Projekten seines Büros landete Günther Jauch 2011 auf Platz 1 der „Stars of Production“ des Manager Magazins. In Berlin wurde im Gasometer Schöneberg gedreht. Es wurde oft von mehr als 5 Millionen Menschen gesehen und erhielt regelmäßig hervorragende bis hervorragende Kritiken. Es war immer ein heißes Thema in den Medienabteilungen der Zeitungen, besonders wenn es um Besucher und umstrittene Themen ging. In dem Film I’m Rennstall ist das Zebra Los von 2005 trat Jauch als Stimme von Zebra Stripes auf, einer Figur ohne menschliches Gegenstück.