Lena kesting journalistin alter: Zunächst für die Freischwimmer Wegberg 1993, Lena Kesting dann von 2005 bis 2012 bei der SG Mönchengladbach. Von 2005 bis 2012 trat sie im Leistungssport Schwimmen an.
Lena, eine 28-jährige Frau, ist bei guter Gesundheit.
Lena Kesting ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin, die 1994 in Viersen geboren wurde. Zunächst 1993 beim Freie Schimmer Wegberg schwimmen und dann von 2010 bis 2012 in Mönchengladbach; Lena Kesting war von 2005 bis 2012 Leistungsschwimmerin. Am Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Wegberg (NRW) machte sie 2012 ihr Abitur. Von 2012 bis 2016 besuchte sie die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation Köln. Bei ZDF Sport, Sie war von 2015 bis 2017 als Praktikantin und studentische Hilfskraft tätig, danach absolvierte sie bis 2019 ein Praktikum bei Sat.1 -NRW und war dort bis 2019 als Moderatorin tätig. Sie arbeitete als TV- und Online-Redakteurin für ZDF Sport und a ab 2019 Reporter für den Hessischen Rundfunk in den Studios Kassel und Frankfurt am Main.
Kesting moderiert seit September 2020 Sport im ZDF-Morgenmagazin. Für das ZDF wird sie 2021 von den Olympischen Schwimmspielen in Tokio berichten. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking berichtete sie über die Rennrodelstrecke für die Medien. Berlin. Die umstrittensten Olympischen Winterspiele in der olympischen Geschichte werden vom 4. bis 20. Februar in Peking und zwei nahe gelegenen Skigebieten ausgetragen. Die diesjährigen Olympischen Spiele stehen wegen der anhaltenden Corona-Epidemie und dem Bedürfnis eines autoritären Regimes, seine Macht zu zeigen, indem es Infektionsfälle einschränkt und isoliert, unter besonderer Beobachtung.
Nach vier Jahren Abitur schloss sie 2012 das Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Wegberg, Nordrhein-Westfalen, ab. Von 2012 bis 2016 war sie Studentin an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln, wo sie Sportjournalismus studierte.
Von 2015 bis 2017 arbeitete sie als Praktikantin und studentische Hilfskraft in der Sportredaktion des ZDF, danach absolvierte sie ein Volontariat bei Sat.1 NRW, wo sie bis 2019 arbeitete. Für diesen Sender moderierte sie auch. Ab Januar 2019 arbeitete sie als TV- und Online-Redakteurin in der Sportredaktion des ZDF sowie als Reporterin für den Hessischen Rundfunk mit Sitz in Kassel bzw. Frankfurt am Main.
Das ZDF-Morgenmagazin enthält seit September 2020 Kestings Sportkommentar. 2021 wird sie für das ZDF-Fernsehen live vom Schwimmsport bei den Olympischen Spielen in Tokio berichten.
Lena Kesting ist ein Sonnenstrahl bei diesen Olympischen Spielen und verdient Anerkennung. Aktuell ist die herausragende Journalistin als ZDF-Reporterin für die Schwimmmeisterschaften im Tokyo Aquatics Center angestellt, wo sie Wettkämpfer interviewt und Rennen auswertet.
Als ehemalige Schwimmerin wird sie es mit dieser Aufgabe leicht haben. Als Poolprofi überzeugt Kesting nicht nur durch ihre fundierten Kenntnisse des Sports, sondern auch durch ihre lockere und freundliche Art. Der Schwerpunkt liegt auf Sport. Kesting ist auf Augenhöhe mit den Athleten.
„In der Mixed Zone bin ich gleichzeitig extrem nah an Sportfantasien, sportlichen Leistungen und sportlichen Tragödien. Dieser Job ist sehr emotional, was ihn für mich so wertvoll macht“, erklärt Kesting seine Position.
„Ich bin die erste Person, der die Athleten erklären müssen, warum sie im Pool so brillant oder so schlecht abgeschnitten haben. Und das war, bevor sie die Möglichkeit hatten, mit ihrem Trainer zu sprechen. Es ist oft eine schwierige Aufgabe für beide Seiten.“
Lena Kesting war von 2005 bis 2012 als Profischwimmerin tätig, zunächst 1993 bei Wegberger Freischwimmern und 2010 bei der SG Mönchengladbach. Sie wurde in Deutschland geboren und in Deutschland ausgebildet. Nach vier Jahren Abitur machte sie 2012 ihr Abitur am Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Nordrhein-Westfalen. Von 2012 bis 2016 war sie Studentin an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln, wo sie Sportjournalismus studierte.
Von 2015 bis 2017 arbeitete sie als Hostess und studentische Hilfskraft im ZDF-Sportreferat, anschließend von 2017 bis 2019 als Volontärin und Moderatorin für Sat.1-NRW Fernsehen und Internet. Zuvor war sie als Reporterin für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk HRR in den Studios Kassel und Frankfurt am Main tätig.
Die Umstände von Corona haben die Vorbereitungen auf die Olympischen Winterspiele in Peking noch bemerkenswerter gemacht?
ZDF-Morgensport-Star Lena Kesting, geboren 1994 am Niederrhein, wird im Herbst 2020 als Reporterin über das alpine Skigeschehen berichten. Bei einem dreiwöchigen Einsatz in Peking spricht eine ehemalige Leistungsschwimmerin über ihre Herausforderungen Gesicht als Journalist. Ich würde sagen, es ist ziemlich aufwendig und einzigartig. Das gilt auch, wenn man es mit Tokios Bemühungen aus dem Vorjahr vergleicht, als Corona bereits gesiegt hatte. Das politische Klima in China führt auch zu Fragen wie: “Bringe ich mein eigenes Handy mit?” Beispielsweise muss eine chinesische App zwei oder drei Wochen vor den Spielen Ihre Gesundheit „überwachen“.
Anders gesagt: Wie genau werden sie mich beobachten? Was passiert natürlich, wenn ich mich anstecke. Mit anderen Worten, ob Sie krank sind oder nicht. Bei dem Gedanken, so etwas auf meinem Handy zu haben, wird mir übel. Das ZDF-Personal, einschließlich der Techniker, wird in China höchstwahrscheinlich in den 50er oder 60er Jahren liegen. Meine gesamte Zeit außerhalb Pekings werde ich in der alpinen Skianlage verbringen. Rodeln und Bobfahren sind auf den Eiskanälen möglich. Die einzigen Orte, an denen ich mich während des Wettbewerbs aufhalten kann, sind das Hotel, die Wettkampfstätten und das offizielle Shuttle-Fahrzeug. Außerhalb des Hotels ist es den Gästen nicht gestattet, zu Fuß zu gehen oder anderen Aktivitäten nachzugehen.
Waren Sie als Journalist ausreichend auf eine solche Situation vorbereitet??
Das ZDF hat uns frühzeitig das „Playbook“ des Turniers zur Verfügung gestellt. Alle strengen und präzisen Vorschriften Chinas sind in diesem Dokument enthalten. Eine Beurteilung auf Grundlage dieser Informationen kann Ihnen dabei helfen festzustellen, ob so etwas für Sie überhaupt vorstellbar ist. Es bleibt keine Zeit für Besichtigungen, Einkäufe oder gar das Umherstreifen für ein Turnier. Soziale Isolation für drei Wochen. Nur aus der Ferne kommunizierst du mit den Athleten in der Mixed Zone. In Tokio herrschte zwei Wochen Quarantäne. Danach konnte man nach draußen gehen und tun, was man wollte. Es gab keine Beschränkung, wie viel Zeit man sich während der Quarantäne an der frischen Luft aufhalten durfte. Du könntest zum Beispiel zum Lebensmittelgeschäft gehen und etwas Essen oder Alkohol kaufen. Innerhalb dieses Zeitrahmens gibt es kein Ende der Pekinger Quarantäne. Es ist Ihnen strengstens verboten, die ausgewiesenen Bereiche zu verlassen, und Sie werden jeden Tag getestet. Das bleibt bis heute ein Rätsel. Journalisten wurde kostenloser Internetzugang versprochen, aber das muss noch bestätigt werden. Es gibt eine eklatante Auslassung aus dem Buch: Interviews mit Sportlern und anderen Journalisten. Wenn es digital funktioniert, dann muss es auch digital funktionieren. Die Nutzung sozialer Medien durch Athleten hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, und es wird erwartet, dass das Internet wirklich „kostenlos“ sein wird. Dies ist das rätselhafteste Element des Spiels. Bei einem zweiten positiven Test werden Sie zunächst im Hotel und anschließend in einer Quarantäneeinrichtung unter Quarantäne gestellt. Auch wenn Ihre Symptome sehr gering sind, müssen Sie sich zur Behandlung in ein chinesisches Krankenhaus begeben. Für die Dauer unseres Aufenthalts in der Abgeschiedenheit des Hotels wurde uns englischsprachiges Personal und kostenloses Internet zugesichert. Allerdings protestierten die deutschen Rennrodler beispielsweise in Peking deutlich gegen die Bedingungen bei den Testveranstaltungen. Es ist auch wichtig zu wissen, wie man mit ihnen umgeht. Bitte verbessern Sie diesen Punkt.