Eva diessner alter: Da waren die vier Künstler, die jetzt in die Rollen des beliebtesten Popquartetts aller Zeiten schlüpfen, obwohl sie selbst noch Kinder sind – schließlich sind ihre berühmten Eltern selbst noch Kinder.
Zwischen den Unterrichtsstunden zeigen Dominique Lacasa, die Tochter von Frank Schöbel und Aurora Lacasa, und Max Marcus Fritzsch, deren Eltern das Gruppen-Kreis-Paar Arnold Fritzsch und Eva Diessner sind, dass man nicht unbeeindruckt von den Ereignissen seiner Familie aufwachsen kann Leben.
Natürlich will keiner der vier zugeben, deutsche Vorfahren zu haben. Das gesprochene Englisch ist so realistisch wie das der Vorbilder, und zu allem Überfluss sind die jungen Leute, die sich in den Outfits kleiden, die ihre Eltern wirklich trugen, noch im echten Leben verheiratet.
Das Café Größenwahn ist ein Musikgesprächsfernsehprogramm, das alle drei Monate in Bild und Ton von der Familie Zöllner produziert wird. Daraus entstand der Untertitel „Zu Hause beim Zoll“. Im Hintergrund läuft Musik zu angenehmen Gesprächen mit namhaften Gästen.
Dabei wird eine Mischung aus geforderten und freien musikalischen Beiträgen geboten: Einerseits muss der Besucher genau das aufführen, was Gastgeber und Namensgeber Dirk Zöllner verlangt; Auf der anderen Seite kann der Gast wählen, was er möchte. Danach kann der Besucher wählen, was er selbst auf dem Klavier spielen hören möchte.
Dabei darf er sich auf die hochkompetente und großköpfige Zöllnerkapelle verlassen, zu der auch die Hornsektion unter der Leitung von André Gensicke gehört. Und die Zöllner Chicks, ein Background-Chor bestehend aus Rubini Zöllner (der Name sagt es schon) und Marcus Gorstein, sorgen nicht nur für das Gehör, sondern auch für die Augen des Publikums.
Wenn alles perfekt zusammenpasst, betreten alle Beteiligten die Bühne und machen gemeinsam Musik. Die Zöllner feiern Weihnachten mit ihrer Familie am 22. wissen”, auf der Bühne. Auch wir heißen Sie herzlich willkommen.
eva diessner fritsch alter
Wenn Dominique Lacasa, die jüngste Tochter von Frank Schöbel und Aurora Lacasa, und Max Marcus Fritzsch, dessen Eltern das Konzern-Kreis-Paar Arnold Fritzsch und Eva Diessner sind, nicht auf dem Laufenden sind, zeigen sie, dass man von den Ereignissen betroffen sein kann der Familie, auch wenn man das Erwachsenenalter noch nicht erreicht hat.
Natürlich gibt keiner der vier zu, irgendwelche Verbindungen zum deutschen Militär zu haben. Das gesprochene Englisch ist so realistisch wie in den vorherigen Teilen, und die jungen Leute, die sich in die Outfits kleiden und die Klamotten ihrer Eltern im wirklichen Leben tragen, sind noch nicht verheiratet oder in der realen Welt verlobt.
Nach der Veröffentlichung des Albums „Alle Mann a Deck“ im Jahr 1978 wollte die Band ihre musikalische Entwicklung in eine andere Richtung lenken. Arnold und Eva Fritzsch gründeten die Band von Grund auf, die Musiker Wolfgang Nicklisch (Gitarre), Jörg Dobbersch (Bass) und Dietmar Stefan (Schlagzeug) übernahmen die Nachfolge der bisherigen Musiker. Als Ergebnis dieses Ereignisses begann die zweite Phase. In dieser Konstellation veröffentlichte KREIS 1979 in der DDR noch eine weitere Single, „Gartenstraße Nr. 2“.
Seit 1979 ist KREIS in Tschechien sehr erfolgreich. Die Band trat dort zweimal im Jahr auf Tournee auf. Dieser Erfolg ermöglichte ihnen auch, 1979 das Album „Kreis“ auf dem tschechischen Label Supraphon zu veröffentlichen, das englischsprachige Interpretationen ihrer bisherigen Titelsongs sowie eine Single mit den Liedern „Komm, komm näher“ (A -Seite) und “Er war der Clown” (B-Seite).
Mit “Boing” (B-Seite “It’s My Song”) sollte eigentlich eine zweite Single veröffentlicht werden, eine solche gibt es laut Redaktion aber nicht. Obwohl KREIS noch bis 1982 Musik für den DDR-Rundfunk produzierte, gab es nach der Veröffentlichung der Single „Gartenstraße Nr. 2“ keine LP-Veröffentlichungen mehr.
Einige dieser neuen Songs wurden 1980 in der BRD vom Label Rocktopus auf CD veröffentlicht. Das an gleicher Stelle erschienene Album „Kreis“ enthält 12 Songs, die in der ehemaligen DDR bisher nicht erhältlich waren. Nach der Veröffentlichung der Single „On Engel schießt man nicht“ im Jahr 1979 erschien 1980 eine weitere und letzte Single „Schenk mir noch mal ein“ beim BRD.
Dominique studierte zunächst
Französisch und Spanisch an der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Ziel, Lehrerin zu werden. “Allerdings habe ich schnell verstanden, dass ich fehl am Platz war.” Dominiques Vater, Pater Frank Schöbel, ist begeistert, dass sie sich ebenfalls für eine musikalische Laufbahn entschieden hat, und auch Dominiques Mutter Aurora ist begeistert. Das ultimative Ziel des Paares ist es, im kommenden Jahr mit „Two Is One“ und der Band auf große Tour zu gehen.
Maxie Frederic, Tochter von Entertainerin Dagmar Frederic und Regisseur Peter Renner, hat ihre Bühnenprobe bereits hinter sich. Die 17-Jährige, die sich im Sommer 2003 auf ihr Abitur vorbereitet, beeindruckte in Stendals Inszenierung von Joshua Sobols Bühnenstück „Ghetto“ mit ihrer Darstellung der jüdischen Sängerin Chaja, die um ihr Leben singt . Maxie hatte ihr erstes Fernsehdebüt im Alter von nur vier Jahren. Über ihren künftigen Job will sie sich erst nach dem Abitur entscheiden.
Dass sich Agnetha (Vandell) und Anni-Frid (Lacasa) nicht auf die oft plumpen Choreographien der Originale verlassen, ist vorteilhaft und klug, denn die Sängerinnen delegieren das Tanzen an die Profis, sechs junge Damen der Kazina Show Company, die viel mehr Energie in die Darbietungen einfließen lassen, als es die Schweden je könnten.
Als Moderator für die Tänzer und Sänger fungiert Ulli dell’ Antonio, der nur Anregungen geben und die Superlative des Schlagerquartetts aufzählen kann.
Es ist nicht wirklich eine Enttäuschung, dass er sich nicht vollständig ausdrücken kann. Das Publikum weiß bereits alles über seine Lieblingskünstler und will und darf vor allem ihre Musik hören.
Nach einer Tournee durch Bulgarien erwachte KREIS 1982 zum Leben. Die Entscheidung, die Band zu verlassen, basierte sowohl auf persönlichen als auch auf geschäftlichen Erwägungen. Die Fritzschs hatten einen Sohn, der mit dem ständigen Reisen seiner Eltern und den daraus resultierenden langen Reisen, die sie begleiteten, überfordert war.
Zudem wurde die Gruppe immer wieder mit behördlichen Hindernissen konfrontiert, wie etwa der bereits erwähnten Weigerung, neue Musikvideos zu veröffentlichen. Arnold Fritzsch spielte schon länger mit dem Gedanken, eine Karriere als Komponist für andere Künstler einzuschlagen, und setzte ihn unmittelbar nach Abschluss der Tournee der Band um.
Es entstanden Kompositionen für Künstler wie Arnulf Wenning, Wolfgang Lippert und Ines Paulke, mit denen er auch über das Ende des zwanzigsten Jahrhunderts hinaus zusammenarbeitete (mit „Good News“ erschien 2007 sogar ein Album, an dem Fritzsch aktiv als Musiker beteiligter Krieg). Arnulf Fritzsch begann im Jahr 1985 mit der Arbeit an einem neuen Projekt, das er “Pop-Projekt” nannte. Fritzsch arbeitet weiterhin als Musician und Komponist bis heute.