Sonja engelbrecht eltern: Am Abend des 10. April 1995 ging Sonja mit einer Freundin in ein Wirtshaus, danach besuchten die beiden einen Freund in der Münchner Schelllingstraße. Um 2 Uhr morgens machten sich die beiden zu Fuß auf den Weg zum Stiglmairplatz, wo Sonja ihre Schwester von einer günstig am Platz gelegenen Telefonzelle aus kontaktieren wollte.
Am Stiglmairplatz angekommen, geht Sonja zur Telefonzelle, die sich gegenüber der Straßenbahnhaltestelle befindet. Währenddessen gibt ihr ihr Kumpel seine Telefonkarte und geht in Richtung der ankommenden Straßenbahn. Sonja ist zum letzten Mal an diesem Ort zu sehen!
Sonja Engelbrecht aus München wird seit 26 Jahren vermisst; dennoch scheint es einige Fortschritte bei der Untersuchung zu geben. Er wurde im Sommer 2020 in einem Waldstück bei Kipfenberg im oberbayerischen Landkreis Eichstätt entdeckt, wie ein Sprecher des Münchner Polizeipräsidiums am Dienstag mitteilte. Der Knochen könnte mit der vermissten Person in Verbindung gebracht werden, so der Sprecher.
Die Ermittler waren nun auf der Suche nach weiteren Skelettresten der Frau. Bei der Operation wurden auch spezielle Suchhunde eingesetzt. Die Untersuchung wird in den nächsten Tagen durchgeführt. Ein mutmaßlicher Mord hat eine Untersuchung des Vorfalls veranlasst.
Im Altmühltal, nordwestlich von Kipfenberg (Kreis Eichstätt) gelegen, ist es ein wunderschönes Waldstück, das seit langem ein beliebtes Wanderziel war – aber in letzter Zeit zum Schauplatz eines Horrorfilms geworden ist. Ein Forstarbeiter hat hier im Schatten der Bäume einen Menschenknochen entdeckt und den Behörden gemeldet. Nach Erkenntnissen der Behörden handelt es sich um das Werk der seit 1995 vermissten Münchnerin Sonja Engelbrecht.
Eine der rätselhaftesten Ermittlungen in der deutschen Geschichte steht vor der Auflösung. Insgesamt durchkämmen derzeit rund 100 Polizisten das Umland. Seit den frühen Morgenstunden des Dienstagmorgens (23. November) sind die Truppen der Polizeidirektionen München und Ingolstadt sowie des Unterstützungskommandos vor Ort.
Wer ist Sonja Engelbrecht?
Bei der Suche nach dem Wald Bärneichet sind sie stark belastet. Die Ermittler hoffen auf weitere Beweise, die sie zur Lösung des Rätsels um das Verschwinden der jungen Dame vor 26 Jahren führen.
Die Polizei suchte nach ihr und untersuchte Prostituierte und Freier, die sich auf einer nahegelegenen Drogenlinie kennengelernt hatten, konnten jedoch keinen Beweis für die attraktive junge Blondine finden. “Wir gingen damals davon aus, dass Sonja in ein Fahrzeug eingestiegen und Opfer eines Sexualverbrechens geworden war”, so Josef Wilfling, damals Leiter der Mordabteilung. Sonja wurde tot in ihrem Auto aufgefunden.
Die Detectives hielten nun nach weiteren Skeletten Ausschau, die die Frau hinterlassen hatte. Sonja Engelbrecht, ein 19-jähriges Mädchen, wurde im Jahr 1995 entführt. Zuletzt wurde sie auf dem Stiglmaierplatz in München gesichtet, wo sie noch lebte. „Bild“ berichtete als erstes über die Entdeckung des Knochens-Schatzes. Sonja Engelbrecht, gebürtige Münchnerin, wäre heute 45 Jahre alt. Eine Woche nach ihrem 19. Geburtstag
In der Nacht vom 10. auf den 11. April 1995 verschwand die Studentin an ihrem Geburtstag spurlos. Seitdem suchen ihre Eltern mit aller Macht nach ihnen, die Mordkommission der Münchner Polizei ermittelt – aus ungeklärten Gründen. Sonja Engelbrecht existiert nicht mehr.
Bereits im Sommer 2020 entdeckte ein Forstarbeiter im dichten Wald nordwestlich der oberbayerischen Stadt Kipfenberg (Kreis Eichstätt) einen menschlichen Oberschenkelknochen, bei dem es sich nach einem kürzlich durchgeführten DNA-Typisierungstest um die Überreste einer vermissten Münchnerin handelte dass sie tatsächlich dieselbe Frau war.
Seit den frühen Morgenstunden kontrollieren Behörden das mehr als zehn Quadratkilometer große Waldgebiet zwischen Kipfenberg, Pfahldorf und Kinding im Altmühltal. Außerdem sind Hundeführer und Bereitschaftspolizisten sowie rund hundert Polizisten im Einsatz. Um die lange verschollenen Knoten zu lokalisieren, wurden Such- und Rettungshunde aus Kroatien zum Tatort entsandt.
Prognostiker gehen davon aus, dass die Suche in den nächsten Tagen vor dem erwarteten Schneesturm am Freitag fortgesetzt wird. An der Autobahn A 9 zwischen München und Nürnberg liegt der vermutlich von einem Tier ausgegrabene und mitgenommene Knochen, der nur rund 1,5 Kilometer entfernt ist. Das sind die nächsten beiden Abfahrtsorte: Denkendorf und Kinding.
Mit dieser Website soll das Ziel erreicht werden, möglichst viele Menschen auf das fragwürdige Verschwinden von Sonja aufmerksam zu machen. Wir hoffen, dass wir durch die Erstellung dieser Website dazu beitragen, dass Sonja und ihre ungelöste Ermordung nicht zu einer Quelle nationaler Schande werden.
Darüber hinaus möchten wir alle
Zeugen erreichen, die Sonja in den Stunden des 10. und 11. April 1995 oder danach gesehen haben könnten. Bitte unterstützen Sie die Familie, indem Sie alle Informationen bereitstellen, die Sie während oder nach der oben genannten Nacht über Sonja Engelbrecht haben, sowie alle wichtigen Beobachtungen, die Sie möglicherweise gemacht haben und die zu einem Schluss über ihr Verschwinden führen könnten. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Darüber hinaus möchten wir diese Website nutzen, um potenzielle Kooperationspartner bekannt zu machen, die über ihre Pläne noch im Dunkeln tappen. Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit. Seit 20 Jahren ist die Familie Engelbrecht untröstlich über den Verlust von Sonja.
20 Jahre in ständiger Ungewissheit, ohne zu wissen, wo Sonja ist oder was mit Sonja los ist, waren die schwersten ihres Lebens. Ein familienfreundlicher Rückzugsort in den Bergen! Ist es nicht möglich, dass die Schweigen früher oder später fertig sind? Dies kann auch in Form eines anonymen Hinweises oder einer Abmahnung erfolgen.
Im Laufe der Untersuchung wurde ein Teil eines menschlichen Unterkiefers geborgen, der noch Zähne hatte, was die Identifizierung erleichterte. Sonja Engelbrecht wurde durch das Vorhandensein zusätzlicher Artefakte um die Knochen herum identifiziert, die auf sie hindeuteten. Dazu gehörten Ringe.
Bei der Suche nach dem Täter seien „im Idealfall auch Dinge, die auf ihn hindeuten“, fügte Kraus hinzu. Die Ermittlungen zu den beteiligten Tötungsdelikten führt die Münchner Mordkommission. Laut einem Polizeibeamten könnten die Ergebnisse “die Tür für neue Ermittlungstaktiken öffnen”.
Sonja Engelbrecht, eine Gymnasiastin, die zum Zeitpunkt ihres Verschwindens bei ihren Eltern in Laim lebte, wurde in der Nacht vom 10. auf den 11. April 1995, vor ziemlich genau 27 Jahren, wenige Tage nach ihrem 19. Geburtstag, vermisst wurde seitdem nicht mehr gesehen. Es gab erste Anzeichen dafür, dass sie bei einem Mord verdächtigt wurde und möglicherweise das Opfer war.
Dass sie seit letztem Herbst gestorben ist, steht allerdings erst fest, als die Ursache ermittelt wurde. Ihr gehörte ein Oberschenkelknochen, nachdem ein DNA-Abgleich des Knochens durchgeführt worden war, der im Sommer 2020 zufällig von einem Waldarbeiter im tiefen Waldgebiet nordwestlich von Kipfenberg entdeckt worden war. Der Knochen war höchstwahrscheinlich von einem Tier dorthin transportiert worden .