Stefanie noppinger größe: Obwohl Stefanie Noppinger ihr Lebensmittelverteilzentrum nach Deutschland verlegt hat, besucht sie weiterhin regelmäßig ihre Heimatstadt Hallein.
Im Sommer verbringt sie gerne Zeit am Fels und in den Bergen, während sie im Winter das SalzburgerLand auf Freeride-Ski erkundet. Nous avons lud das gesamte Allround-Talent zur Diskussion ein. Schließlich haben Sie ein breites Spektrum an sportlichen Aktivitäten. Was ist deine liebste sportliche Aktivität?
Es gibt keinen Lieblingssport. Es ist meine Lieblingsbeschäftigung, verschiedene Sportarten und Aktivitäten auszuprobieren und zu experimentieren. In meiner idealen Welt würde ich den Rest meines Lebens damit verbringen, neue Bewegungen zu lernen und mich auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Was hat Sie zum Sport gebracht und wann sind Sie angekommen?
Als ich immer noch nicht in der Lage war, das Haus zu verlassen, kamen meine Mutter, mein Bruder und ich zu einer Muttertags-Mutter-Kind-Wende-Feier. Als ich drei Jahre alt war, verliebte ich mich in das Theater und nahm sogar an meiner allerersten Vorstellung teil. Da meine Familie sehr sportbegeistert ist, hatte ich dadurch die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuprobieren.
Stefanie Noppinger und Oliver Edelmann erreichten nach dem Sieg über ihre Gegner das Finale der zweiten Staffel von “Ninja Warrior”. Sie treten im Finale an, das am 17. und 18. Dezember jeweils ab 20:00 Uhr live auf dem RTL-Fernsehsender in zwei Teilen übertragen wird. Außerdem konnte sie sich vorzeitig den Titel „Last Woman Standing“ und damit das Preisgeld von 25.000 Euro sichern.
Oliver Edelmann hinterließ bei den Zuschauern der RTL-Show einen bleibenden Eindruck. Der 27-jährige Sportakrobat aus Hessen beendete als schnellster der 93 Halbfinalisten den Parcours, der wegen der Corona-Pandemie ohne Zutun von Zuschauern absolviert werden musste. In dieser Zeit schlug er René Cassellys Fabel-Zeit aus dem ersten “Ninja Warrior”-Halbfinale um fünf Sekunden.
Ninja-Sport-Videos aus den USA waren meine erste Einführung, gefolgt von meiner Teilnahme an der Österreichischen Ninja-Sport-Meisterschaft 2010.
Das Besondere daran ist, dass Sie sich ständig an neue Herausforderungen und Hindernisse anpassen müssen. Um mit neuen Dingen zu experimentieren und nie zu wissen, was funktioniert,
Es ist so viel los. Aktuell habe ich mich wieder dem Leistungssport zugewandt und bin mit meinen sportlichen Leistungen zufrieden. Was du glaubst, macht dich zu dem was du bist.
Ich denke an meine vielfältige sportliche Ausbildung, die ich unter anderem dem Sportgymnasium in Salzburg verdanke, sowie an mein anstrengendes ganzjähriges Turntraining.
War Stefanie Noppinger tätig?
Stefanie Noppinger, wohnhaft in Hallein, trägt den Titel Staatsmeisterin bei den Kunstfestspielen Hallein (tres). Neben zahlreichen sportlichen Erfolgen in den letzten Jahren wurde die 17-jährige Stefanie Noppinger vom Halleiner Turnverein (HTV) zur Landesmeisterin im Kunstturnen gekürt.
2017 wurde die Fernsehshow „Ninja Warrior“ erstmals in Österreich gezeigt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten international lief. Stefanie Noppinger hatte sich Videos aus der amerikanischen Ausgabe des Magazins angesehen. Sie trat bei der Österreich-Premiere von „Ninja Warrior Austria“ an und schaffte es gleich beim ersten Versuch bis ins Finale.
Seit einigen Jahren ist dies keiner Frau in Europa gelungen. Zudem war sie erst die zweite Frau weltweit, die sich einen Platz im Finale sichern konnte. Sie war zuvor aufgrund ihres Status als letzte verbleibende Frau als “Last Woman Standing” bezeichnet worden. So auch bei den deutschen Ausgaben von „Ninja Warrior Germany“ in den Jahren 2020 und 2021, die in diesen Jahren jeweils einen Preispool von 25.000 Euro garantierten.
„Von Anfang an ging es darum, an meine Grenzen zu gehen, zu sehen, was ich kann und was mein Körper kann“, erinnert sich Noppinger. „Ninja Warrior ist einfach fesselnd, da es immer ein bisschen anders ist und dir immer wieder neue Hindernisse präsentiert werden. Auch wenn zwei Hindernisse gleich oder fast gleich zu sein scheinen, sind ihre Längen, Winkel, ihr Gewicht und andere Eigenschaften immer gleich Etwas anderes.”
Ihre anderen sportlichen Aktivitäten werden hingegen von der Alleskönnerin eingeschränkt: Die 27-Jährige hat vor einigen Jahren das Freeriden im Winter eingestellt, um sich mehr ihrer Haupttätigkeit, dem Kunstturnen, widmen zu können . „Ich wollte die Möglichkeit eines Schadens auf ein Minimum beschränken. Und Gymnastik, Skifahren und Ninja-Warrior-Wettkämpfe zu jonglieren, während sie lernte und arbeitete, wurde irgendwann zu viel, also hörte sie auf.“
Nicht zuletzt hat sie ihr Glück außerhalb von Ninja Warrior gefunden: Seit Anfang des Jahres lebt sie mit ihrem Partner Oliver Edelmann in Deutschland, sie erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Seit er die Staffel 2016 von „Ninja Warrior Germany“ gewonnen hat, ist der Champion jedes Jahr ins Finale der Show vorgedrungen.
Edelmann war beim diesjährigen
Vorrunden-Event der Schnellste auf der Strecke, Noppinger wurde Vierter und ließ laut Ergebnis mehr als 50 Männer und Frauen hinter sich. „Es ist toll, dass wir gemeinsam an der Show teilnehmen können. Letztendlich ist jeder für seinen Fortschritt im Kurs selbst verantwortlich.“ Das Halbfinale von „Ninja Warrior Germany“ wird am 20. November um 20 Uhr auf RTL übertragen. Ortszeit.
Damit muss das „Ninja Warrior“-Paar, zu dem auch Stefanie Noppinger und Oliver Edelmann gehören, im Finale berücksichtigt werden. Das tun auch Moderatorin Laura Wontorra sowie ihre Kollegen Frank Buschmann und Jan Köppen. Zur Veranschaulichung stellen wir ihnen Stefanie Noppinger und Oliver Edelmann als Paar in Zahlen vor (mehr Infos hier: Nach einem spannenden „Ninja Warrior“-Halbfinale treten diese fünf Fanlieblinge in der finalen Folge der RTL-Show gegeneinander an .
Oliver Edelmann hat beim Publikum der RTL-Show einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mit 27 Jahren war er der jüngste Starter im Halbfinal-Rennen, das wegen einer Corona-Pandemie ohne die Hilfe von Zuschauern absolviert werden musste. In dieser Zeit schlug er René Cassellys Fabel-Zeit aus dem ersten “Ninja Warrior”-Halbfinale um fünf Sekunden.
Im Laufe der Show verbanden sich die beiden 26-Jährigen liiert und sind nun zusammengezogen. Während Oli der erste Last Man Standing in Deutschland wurde, konnte sich Steffi den Titel der Last Woman Standing im eigenen Österreich für die Saison 2017 sichern. Beide Spieler zeigten in der vierten Vorrunde eine blitzsaubere Leistung und konnten am Ende einheizen.
Zu guter Letzt vollendete Oli seine Besteigung des Power Towers, nachdem er zuvor durch Steffis überragende Leistung das direkte Duell gegen die Gegnerin um rund 30 Sekunden verpasst hatte.
In unserer Interviewreihe spricht das Ninja-Pärchen über eine Vielzahl von Themen, darunter seine liebsten Ninja-Momente, das gemeinsame Training und den Druck, der mit früheren Auftritten einhergeht.