Julia finkernagel wiki: Sie wurde im Rheinland geboren und wuchs in Hessen bei Frankfurt am Main auf. Sie studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Frankfurt am Main. Später arbeitete sie für die Fraport AG am Frankfurter Flughafen, wo sie eine Planungsabteilung im Flugbetrieb leitete, bevor sie in die USA zurückkehrte.
2007 nahm sie von ihrer leitenden Position ein Jahr Urlaub, um sich anderen Interessen zu widmen. Acht Monate lang reiste sie durch Südostasien, Skandinavien und Nordamerika. Sie verfasste Reiseberichte und erstellte kurze Videoclips, um ihre Erfahrungen zu teilen. Diese Kurzberichte wurden schließlich beim MDR veröffentlicht, für den sie aufgrund ihrer Erfahrungen seither als freie Autorin tätig ist.
Der MDR arbeitete mit Julia Finkernagel an der Doku-Reihe „Ostwärts – Mit dem Rucksack der Sonne entgegen“, in der Julia Finkernagel ohne große Planung um die Welt reiste. Die Idee dazu hatte die MDR-Redaktion noch vor dem Eintritt von Julia Finkernagel ins Unternehmen.
Fünf Staffeln und zwei Specials brauchte es für die 27 Folgen, die bis 2014 entstanden. Parallel zu ihrer Schauspielkarriere war sie auch als Produzentin für die MDR-Serie „Die Spur der Ahnen“ tätig.
Julia finkernagel wiki
Während drei Jahren war sie für die Auswahl der Geschichten sowie die Recherche verantwortlich, begleitete die Bucherstellung und die Dreharbeiten. Ihre Beteiligung an der Show belief sich auf insgesamt 25 Episoden, wobei zwischen 2006 und Januar 2015 insgesamt 60 Episoden ausgestrahlt wurden.
2011 wurde sie zur Teilnahme am “TP2 Talent Pool” ausgewählt, einem Qualifizierungsprogramm für Filmemacher. In diesem Zusammenhang entstand der Kurzfilm „Die Brunnenfrau“, für den sie das Drehbuch verfasste. Sie hat auch die Inhalte entwickelt.
Der Film, bei dem sie auch Regie führte, wurde 2013 im südspanischen Andalusien gedreht und war ihr Spielfilmdebüt. Sie war auch der Star des Bildes. Dieser Kurzfilm wurde bei den 36. Internationalen Filmfestspielen Biberach mit dem Jurypreis in der Kategorie “Bester Kurzspielfilm” ausgezeichnet.
Der Film wurde beim Internationalen Filmfestival Lünen für den Kurzfilmpreis „Erste Hilfe“ nominiert. Am 21. Januar 2014 wurde der Film als kompetitiver Kurzfilm beim Max-Ophüls-Preis-Filmfestival in Berlin gezeigt.
Bei den Biberacher Filmtagen im November 2016 war sie erstmals Mitglied der Dokumentarfilmjury. Der Knesebeck Verlag hat über ihre Erfahrungen auf ihren Ost-Reisen 2019 bzw. 2020 ein Buch über ihre Reisen herausgegeben.
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Als Autorin von Reiseberichten und Filmemacherin produzierte sie auch einige Kurzfilme. Diese Kurzberichte wurden schließlich beim MDR veröffentlicht, für den sie seither als freie Autorin tätig ist.
Unter dem Thema Julia Finkernagel produzierte der MDR die Doku-Reihe „Osten – Mit dem Rucksack der Sonne entgegen“, in der Julia Finkernagel unvorbereitet quer durchs Land reiste. Bevor Julia Finkernagel zum MDR kam, hatte sich die Redaktion bereits Gedanken über das Konzept gemacht.
Nach fünf Staffeln und zwei Specials umfasste die Show bis 2014 insgesamt 27 Folgen. Nebenbei als Produzentin für die MDR-Fernsehserie „Die Spur der Ahnen“ tätig. Im Laufe von drei Jahren war sie für die Auswahl der Geschichten verantwortlich, führte Recherchen durch, überwachte die Bucharbeit und leitete die Dreharbeiten. Zwischen 2006 und Januar 2015 wurden insgesamt 25 Folgen produziert. In diesem Zeitraum trat sie in insgesamt 60 Folgen auf.
2019 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Ostwärts – Mit dem Rucksack von Leipzig in die Mongolei“, das von ihrer ortsansässigen Rheinländerin geschrieben wurde. Während ihres Sabbaticals entdeckte sie ihre Leidenschaft für Filme und das Schreiben. In ihrem früheren Leben studierte Julia Finkernagel Kommunikationsdesign und arbeitete 10 Jahre am Flughafen Frankfurt/Main als Führungskraft auf Führungsebene. Für den beliebten Spielfilm „Die Brunnenfrau“, für den sie drei Jahre später mehrfach nominiert wurde, stellte sie 2011 sämtliche Stoffe fertig.
Was ihr Privatleben betrifft, ist Julia Finkernagel sehr diskret, egal ob sie verheiratet ist oder Kinder hat. Es ist auch nicht bekannt, wie alt sie ist oder wann sie geboren wurde.
Das Tienshan-Gebirge wird durch den Issyk-Kul-See und das Skanska-Tal erreicht. Kochkor hat eine Kooperative von Frauen, die traditionelle Filzteppiche herstellen. Andererseits ist Julia unsicher, ob der Teppich, den sie und Guldana kreieren, auf lange Sicht kommerziell erfolgreich sein wird.
Sie ziehen im Sommer an den Songkölsee, um den Sommer in der Hochlandsteppe zu verbringen, wo es kein Handy- oder Fernsehsignal gibt und das Wasser sehr klar ist. Julia wird in der Jurte einer großen kirgisischen Familie willkommen geheißen. Zum Aperitif nippt Julia an vergorener Stutenmilch und isst auf nüchternen Magen fettes Hammelfleisch, um ihre Unterstützung für die Schwiegertochter ihres Verlobten auszudrücken.
Finkernagel studierte Design und Kommunikation und begann ihre berufliche Laufbahn als Managerin am Frankfurter Flughafen. Sie hatte schon immer eine Leidenschaft für Filme und Schreiben und hofft, eines Tages eine veröffentlichte Autorin zu werden.
Außerdem hat sie an mehr als 40 Dokumentarfilmen für ARTE, MDR, HR und KIKA gearbeitet und war in 16 weiteren Ländern, von Polen bis zur Mongolei.
Außerdem war sie als Produzentin für die genealogische Dokumentarserie „Die Spur der Ahnen“ tätig. Neben der Auswahl der Handlung war sie auch für die Recherche und Produktion der Show verantwortlich.
Was macht Julia Finkernagel?
Seit 2008 bereist die Autorin regelmäßig die Welt und sammelt Stoff für ihre Fernsehserie „Ostwärts – Mit dem Rucksack der Sonne“. Dadurch wurden bereits mehr als 40 Filme produziert. Neben ihren anderen Rollen arbeitet Finkernagel als freie Filmemacherin für verschiedene Sender, darunter ARTE, MDR, HR und KIKA.
2011 wurde sie für die Teilnahme am Qualifizierungsprogramm „TP2 Talentpool“ für Filmschaffende ausgewählt. Dabei arbeitete sie am Stoff für den Kurzfilm „Die Brunnenfrau“ mit, für den sie auch das Drehbuch schrieb und Regie führte.
Es war ihr Spielfilmdebüt und entstand 2013 im südspanischen Andalusien. Sie führte auch Regie bei dem Film, der 2013 gedreht wurde. Der Film erhielt den Jurypreis in der Kategorie „Bester Kurzspielfilm“. ” beim 36. Biberacher Filmfest in Deutschland.
Der Film wurde beim Internationalen Filmfest Lünen mit dem Kurzfilmpreis „Erste Hilfe“ ausgezeichnet. Der Kurzfilmwettbewerb des Filmfestivals Max Ophüls Preis zeigte den Film am 21. Januar 2014 im Rahmen des Kurzfilmwettbewerbs des Festivals.
Im November 2016 war sie Mitglied der Dokumentarfilmjury beim Biberacher Filmfest, das in Deutschland stattfand. 2019 und 2020 wird sie im Knesebeck Verlag ein Buch über ihre Erfahrungen auf ihren Ostreisen herausgeben, das 2019 erscheinen wird.
Unter diesem Motto fotografiert Julia Finkernagel mit ihrem Kameramann seit 2008 konsequent »Osten – Mit dem Rucksack der Sonne entgegen«. Bis heute sind vierzig Videos entstanden, sie hat mehr als sechzehn Nationen bereist, von Polen bis in die Mongolei.
Julia Finkernagel arbeitet außerdem als freie Filmemacherin für ARTE, MDR, HR und KIKA, wo sie Inhalte für verschiedene Plattformen erstellt.
Zu ihren Schreibprojekten zählen ihre gleichermaßen aufschlussreichen wie amüsanten Trip-Episoden für die Reihe »Ostwärts«, deren erstes Buch nach Erscheinen 2010 sofort zum Bestseller wurde. Dazu gehören all die größeren und kleineren Monstrositäten, die nie in die aufgenommen wurden originale Fernsehfassung.