Traudi siferlinger familie: Als Jugendliche trat Siferlinger mit ihren Geschwistern Maria und Hermann im Rahmen der dreiliederigen Geschwistergruppe Siferlinger auf, die bei zahlreichen Volksmusikfestivals und -veranstaltungen auftrat.
Später besuchte sie das Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim und absolvierte eine Hotelfachlehre in Bad Reichenhall, bevor sie am Richard-Strauss-Konservatorium in München und an der Carl Maria von Weber Universität Violine, Musikpädagogik und musikalische Früherziehung studierte für Musik in Dresden, wo sie in Musik promovierte.
Seit 1995 moderiert Siferlinger Volksmusiksendungen des Bayerischen Rundfunks, insbesondere die von ihm ins Leben gerufene Kindergesangsendung Huraxdax. Seit 2005 arbeitet sie beim Bayerischen Fernsehen bei den Hirzinger Kneipenmusikern, wo sie Recherchen durchführte und als Moderatorin für die Sendungen Musikanten ohne Stadl und Bei uns dahoam fungierte.
Sie ist auch die musikalische Leitung dieser Produktion. Darüber hinaus arbeitet sie als Autorin vor und hinter der Kamera für die Redaktionen zwischen Spessart und Karwendel, Schwaben & Altbayern und Wir in Bayern sowie für eine Reihe weiterer Publikationen.
Neben ihrer Tätigkeit als Rundfunksprecherin ist Siferlinger auch Musikerin, tritt mit ihrem Ensemble Pitu Pati auf und unterrichtet Geigen- und Jodelunterricht.
Sie studiert Musikpädagogik und Violine am Konservatorium München und wurde über die Band Willi le Truc in ein musikalisches Universum eingeführt, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Derzeit ist sie mit Weltmusik auf Tournee und tritt an Konzertorten in ganz Deutschland und halb Europa auf.
Traudi ist sich in den letzten zehn Jahren immer mehr bewusst geworden, wie sehr sie ihr musikalisches Erbe vermisst. Dadurch kehrt sie zur Volksmusik zurück.
Ihr Augenmerk richtet sie zunehmend auf Ensembles, die traditionelle Volksmusik mit zeitgenössischen Klängen verbinden, ein Phänomen, das als Tradimix bekannt ist. Es ist bis heute eine Gratwanderung geblieben, die viel Begeisterung, aber auch Kritik hervorruft. Sie unterhält mit ihrem Mann einen privaten Wohnsitz in München.
1973, als sie drei Jahre alt waren, traten die Geschwister Siferlinger erstmals in der Besetzung Maria, Christine und Hermann auf. Sie waren damals neun, elf und zwölf Jahre alt. 1974 trat ihr Vater beim Volksmusikwettbewerb „Wasserburger Löwe“ an, um festzustellen, ob sie auf dem richtigen Weg war.
Sie hat den Wettbewerb gewonnen. Als der Name des Gewinners bekannt gegeben wurde, waren alle völlig überrascht! “Wir hätten uns nie vorstellen können, dass wir diese Auszeichnung als Gewinner mit nach Hause nehmen können.”
traudi siferlinger privat
Traudi, eine bekannte Moderatorin des Bayerischen Fernsehens, lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in München. Sie unterrichtet Violine, leitet Jodelkurse und tritt als professionelle Musikerin auf. Dann ist da noch Irmi, das „Nesthäkchen“, die als Heilerziehungspflegerin im Allgäu arbeitet, wo sie mit ihrem Mann Alfred und ihren Kindern lebt.
Die Geschwister Siferlinger lernten sich erstmals im Jahr 1973 kennen, als Maria, Christine und Hermann der Familie beitraten. Sie waren damals neun, elf und zwölf Jahre alt. 1974 nahm sie mit ihrem Vater am Volksmusikwettbewerb „Wasserburger Löwe“ teil, um festzustellen, ob sie auf dem richtigen Weg waren. Als der Name des Gewinners bekannt gegeben wurde, schnappte das Publikum überrascht nach Luft. Wir hätten nie gedacht, dass wir diesen Preis als Sieger mit nach Hause nehmen könnten.”
Christine, Hermann und Maria wurden in den Jahren 1974 bis 1979 von ihren Schwestern begleitet, als sie Teil der Familie wurden. Ab Herbst 1979 trat Christines „Vierte im Bunde“, Traudi, als Newcomerin in ihr Leben. Traudi übernimmt die Rolle der bisherigen ersten Stimme, die von Maria gesungen wurde.
Seit 2006 ist sie neben ihrer Rolle als musikalische Leiterin der Sendung „Wirtshausmusikanten bei Hirzinger“, die sie mit einem Co-Moderator (bis 2017: Wolfgang Binder, ab 2017: Dominik Glöbl) mitgestaltet und als Co -Produzentin seit 2006, auch Co-Produzentin eigener Produktionen.
Dieses Programm erreicht Millionen von Menschen, sein Erfolg geht über die Grenzen Bayerns hinaus und beweist, dass das kulturelle Erbe des Landes überall zu finden ist.
Siferlinger und ihre beiden Schwestern Maria und Hermann begannen als Teenager mit dem dreiköpfigen Geschwisterensemble Siferlinger aufzutreten, und die Gruppe ist seitdem auf mehreren Volksmusikfestivals in Deutschland aufgetreten.
Da sie 1987 aus beruflichen Gründen nicht am Triple-Song teilnehmen konnte, sprang die jüngste Schwester Irmi für Traudi ein, und die Geschwister blieben bis 1992 in dieser Besetzung.
Zwei der geschwister leben bereits mit ihren eltern und anderen geschwistern in bad endorf. Christine und ihr Mann sowie ihre vier erwachsenen Kinder leben in Rankham bei Bad Endorf, Deutschland. Sie ist eine professionelle Kinderpflegerin, die auch Mutter von vier kleinen Kindern ist.
Hermann (der Zweitälteste der Geschwister) arbeitet als Physiotherapeut in Bad Endorf, wo er mit seiner Frau Ina und ihren drei Kindern lebt. Hermann ist der älteste der vier Söhne und Töchter der Familie sowie der älteste der vier Enkelkinder.
Seit 2005 ist sie
Musikalische Leiterin der Radiosendung „Wirtshausmusikanten beim Hirzinger“, die sie seit 2006 auch moderiert, im Wechsel mit einem Co-Moderator (von 2006 bis 2017 Wolfgang Binder und seit 2017 Dominik Glöbl). Mit dieser Sendung, die weit über die Grenzen Bayerns hinaus an Popularität gewonnen hat, haben sie eine Million Zuschauer erreicht.
Sie ist auch für die musikalische Leitung dieser Sendung verantwortlich. Außerdem arbeitet sie als Autorin hinter und vor der Kamera für die Publikationen „Zwischen Spessart und Karwendel“[2], „Schwaben & Altbayern“[3] und „Wir in Bayern“ mit vielfältigen Projekten.
Neben seiner Tätigkeit als Moderator ist Siferlinger auch als Musiker tätig, tritt mit der Band Pitu Pati auf und gibt Privatunterricht sowie Jodelunterricht in der Gruppe.
Auf absehbare Zeit wird Traudis Leben von mehreren volksmusikalischen Auftritten geprägt sein. Am Konservatorium in München studiert sie Schulmusik sowie Violine und lernt dort die Band Willi le Truc kennen, die sie in eine ganz neue musikalische Welt einführt.
Mit World Music tritt sie auf Bühnen in Deutschland und Europa auf. Nach zehn Jahren wird Traudi zunehmend bewusst, wie sehr sie den Bezug zu ihren musikalischen Wurzeln verloren hat. Infolgedessen ist sie zur traditionellen Volksmusik zurückgekehrt.
Bei traditioneller Volksmusik konzentriert sie sich mehr auf Gruppen, die traditionelle Volksmusik mit zeitgenössischen Stilen verschmelzen, was als “Tradimix” bezeichnet wird. Bisher gab es eine Gratwanderung, die auf großes Interesse, aber auch viel Kritik gestoßen ist.