Stefan horngacher familie: Horngacher wuchs in Bad Häring auf, wo er in den 1970er Jahren erstmals wie seine Helden trainierte, indem er sie mit selbstgebauten Sprüngen auf den eigenen Beinen nachahmte. Anschließend trainierte er systematischer im Verein Wörgl. Das Skiinternat Stams war sein bevorzugtes Internat.
Bei den Olympischen Spielen 1994 und 1998 holte er für Österreich Bronze im Synchronspringen. Bei den Olympischen Sommerspielen 2002 in Salt Lake City wurde er Sechster im Weitsprung.
Mit Ernst Vettori, Andreas Felder und Heinz Kuttin holte er 1991 mit dem Team der Nordischen Ski-WM im Fleimstal den Titel. Bei der WM 2001 gewann er Gold im ersten Mannschaftsspringen auf der Stammschanze.
Bei den Weltmeisterschaften in Falun (1993) und Ramsau (1999) gab es zudem jeweils eine Bronzemedaille für den Mannschaftswettbewerb auf der Riesenschanze.
Bei Stefan Horngacher gibt es nichts zu befürchten. Nach so vielen Erfolgsjahren unter seinem Vorgänger Werner Schuster setzten die deutschen Skispringer große Hoffnungen in ihn.
Wenn er am Samstag (16:00 Uhr, Teambewerb) und Sonntag (11:30 Uhr, Solobewerb) zum Weltcup-Auftakt in Wisla ankommt, wird er von zehntausenden begeisterten polnischen Skisprung-Fans begrüßt.
Horngachers Arbeit ist geprägt von der langsamen und stetigen Entwicklung großer Skispringer, die erst im Laufe der Zeit mit großen Preisen belohnt werden. Bei seinem dreijährigen Aufenthalt in Polen lief für Stoch fast alles gut: Er gewann nicht nur olympisches Gold, sondern auch zwei Tour-Triumphe und den Gesamtweltcup.
Bevor Horngacher nach dem Saisonfinale in Planica in einem TV-Interview sagte, er werde seinen Vertrag in Polen nicht verlängern, war Dawid Kubacki noch Sprint-Weltmeister. Mit Schusters Abreise wenige Wochen später war der Mann, bei dem er lange als Assistent gearbeitet hatte, an seine Stelle getreten.
Wo ist Stefan Horngacher geboren?
Unter den österreichischen Städten ist Wörgl die größte im Bezirk Kufstein im Bundesland Tirol. Es liegt rund 20 Kilometer von der internationalen Grenze zu Bayern entfernt. Der gebürtige Oberstdorfer Karl Geiger ist einer der weltbesten Skispringer. In diesem Winter 2020/21 sorgte der Allgäuer mit dem Sprung auf Platz zwei bei der Vierschanzentournee, vier Podestplätzen bei der Nordischen Ski-WM 2021 in Oberstdorf (zweimal ganz oben) für Erfolge am Fließband , und den Weltcup im Skifliegen als Gesamtsieger zu beenden.
Im Jahr 2022 belegte er bei der Rundfahrt den vierten Platz. Karl Geiger feierte bei den Olympischen Spielen in Peking nicht nur seinen 29. Geburtstag, sondern nahm auch zwei Bronzemedaillen mit nach Hause, eine im Einzel auf der Riesenschanze und eine im Team. In diesem Artikel: „Familie wünscht Karl Geiger alles Gute zum Geburtstag im Dialekt – ARD-Moderatoren können nur den Sender verstehen“ erfahren Sie mehr dazu.
Nun will der Weltmeister im Skifliegen für 2020 im Skifliegen noch einmal alles vollbringen. Geiger hat ab sofort gute Chancen auf eine Medaille bei der Skiflug-WM 2022 im norwegischen Vikersund.
Wegen Corona war die Möglichkeit der deutschen Skispringer, Zeit mit ihren Familien im unmittelbaren Vorfeld der Olympischen Winterspiele zu verbringen, in den vergangenen Wochen stark eingeschränkt.
„Wir waren sehr getrennt“, gestand Karl Geiger, der damalige Spitzenspringer Deutschlands. Die 28-jährige Oberstdorferin ist verheiratet und hat eine Tochter, die bei ihren Eltern lebt. Die beiden hätten getrennt geschlafen, erklärte Geiger.
Bundestrainer Stefan Horngacher, wenn es um Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus geht: „Wenn man Kinder und eine Frau hat und sich davon trennen muss, ist das schon eine komische Erfahrung.“ Die Situation hat dies jedoch einfach gezwungen, dies zu sagen. “Da ist nichts mehr zu machen.”
“Wir waren sehr, sehr gespalten”, sagte Karl Geiger, derzeit Deutschlands bester Springer. Die 28-Jährige aus Oberstdorf ist verheiratet und Mutter eines kleinen Mädchens. „Wir haben in verschiedenen Räumen geschlafen“, erklärt Geiger.
Zu den Vorsichtsmaßnahmen gegen das Coronavirus äußerte sich Bundestrainer Stefan Horngacher wie folgt: „Wenn man Kinder und eine Frau hat und sich dann isolieren muss, ist das ein komisches Gefühl.“ Andererseits stellte das Szenario ein Dilemma dar. “Da ist nichts mehr zu machen.”
Nach seiner Profikarriere arbeitete Horngacher als Nachwuchstrainer, zunächst in Österreich, wo er unter Hannu Lepistö arbeitete, und später in Polen, wo er als Co-Trainer unter Heinz Kuttin arbeitete. Seit Anfang 2006 ist er als Stützpunktleiter in Hinterzarten tätig, wo er im Auftrag des Deutschen Skiverbandes (DSV) die Nachwuchsmannschaft trainiert.
Außerdem war er Personal
Trainer von Martin Schmitt, der in der Saison 2005/06 damals noch unter einem starken Leistungsrückstand litt. 2008 wurde er zum B-Kader des DSV befördert. Im Sommer 2011 delegierte er die Verantwortung dafür an Ronny Hornschuh, der von Bundestrainer Werner Schuster zum Co-Trainer des Weltcupteams ernannt worden war.
Der Polnische Skiverband gab am 24. März bekannt, dass Horngacher zum Nachfolger des scheidenden Cheftrainers Ukasz Kruczek ernannt wurde. Horngacher ist seit 2011 bei der Organisation. Am selben Tag, genau drei Jahre nach seiner ersten Ankündigung, gab Horngacher seinen Rücktritt als Polens Nationaltrainer bekannt.
Während seiner Amtszeit konnte Polen neben dem Gewinn der Mannschaftsweltmeisterschaft 2017 auch eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018 erringen. Außerdem wurde Kamil Stoch zum Olympiasieger und Dawid Kubacki zum Weltmeister 2019 gekrönt.
Am 3. April 2019 gab der Deutsche Skiverband offiziell die Ernennung von Horngachers zum neuen Bundestrainer bekannt, der Werner Schuster ersetzt, der als bisheriger Bundestrainer zurückgetreten war.
Doch unter den Sportlern ist „der Stef“, wie ihn seine Schützlinge liebevoll nennen, zweifellos der Beste. Wenn Eisenbichler zu allem Überfluss von seiner Freundschaft mit Horngacher spricht, klingt das wie ein einziges Lied der Anbetung. “Er hat eine bedeutende Funktion zu erfüllen; er ist derjenige, der die Fäden zieht und alles überwacht.”
Ich trainiere nach seinem Zeitplan. „Ich habe das nie in Frage gestellt oder nachgefragt“, sagte „Eisei“, der unter Schuster Weltmeister wurde, sich aber erst seit kurzem nach dem Winter auf dem Eis zu einem Podestspringer mit außergewöhnlicher Standfestigkeit entwickelt hat.
„Das ist eine Vision, und die kann nur positiv sein“, betonte der 29-Jährige mit Nachdruck. Als es vielen Athleten während des ersten Lockdowns schwer fiel, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen, hat sich zum Beispiel Eisenbichler innovative Lösungen einfallen lassen, um wieder auf die Strecke zu kommen und die Kraft neu zu fokussieren Forts. Statt sich in Selbstmitleid zu suhlen, ging er mit seinen Freunden trekken.