Constanze stelzenmüller krankheit : Stelzenmüller studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Genf und Bonn, wo sie 1985 promovierte. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie erhielt 1988 ein McCloy-Stipendium und erwarb anschließend einen Master-Abschluss in öffentlicher Verwaltung an der Harvard Kennedy School of Government.
Im folgenden Jahr verbrachte sie ein Jahr als Visiting Scholar an der Harvard Law School und promovierte im darauffolgenden Jahr an der Universität Bonn. Ihre Dissertation mit dem Titel Direkte Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika war eine Studie über direkte Demokratie in den Vereinigten Staaten und wurde in der Zeitschrift Direct Democracy veröffentlicht.
In den Jahren 1992 bis 1994 arbeitete Stelzenmüller als Journalistin für Der Tagesspiegel in Berlin, danach für Die Zeit in Berlin. Von 1994 bis 1998 arbeitete sie als Autorin und Reporterin für die Publikation und von 1998 bis 2005 als Redakteurin in den Abteilungen Verteidigung und internationale Sicherheit.
Stelzenmüller begann seine Karriere 2005 als Direktor des Berliner Büros des German Marshall Fund of the United States. Danach war er unter anderem als Senior Transatlantic Fellow und Leiter der Studie Transatlantic Trends tätig.
2007 übernahm sie von Theo Sommer die Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Stiftung Friedensforschung. Sie kam 2014 als erste Robert Bosch Senior Fellow an die Brookings Institution, eine Position, die sie bis 2019 innehatte. Während ihrer Tätigkeit an der Library of Congress hatte sie von 2019 bis 2020 den Kissinger-Lehrstuhl für Außenpolitik und internationale Beziehungen inne.
An der Brookings Institution wurde sie 2014 zum ersten Robert Bosch Senior Fellow der Institution ernannt. Sie hatte diese Position bis 2019 inne. Von 2019 bis 2020 hatte sie den Kissinger-Lehrstuhl für Außenpolitik und Internationale Beziehungen an der Library of Congress inne, wo sie sie war Gastwissenschaftlerin.
Neben den wissenschaftlichen Analysen, die sie in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Think Tanks erstellt hat, hat Stelzenmüller zahlreiche Artikel für die Nachrichtenmedien zu verschiedenen außenpolitischen Themen verfasst.
Sie arbeitet an einer Vielzahl von englisch- und deutschsprachigen Publikationen und seit Anfang 2018 an der Financial Times und anderen Publikationen.
Sie hat auch eine Reihe von Essays zur internationalen Politik verfasst, die hier zu finden sind. Sie wird häufig als Expertin für die deutsche Sprache in verschiedenen Situationen hinzugezogen.
Außerdem schreibt er über amerikanische Politik für Publikationen wie die Washington Post, die New York Times und Euronews.
Es ist eine bekannte Denkfabrik in Washington, die politische Analysen und Meinungen für Entscheidungsträger in der Regierung der Vereinigten Staaten erstellt. Mit einem neuen Schwerpunkt auf Deutschland an der Brookings Institution ist es nun möglich, einen umfassenderen Einblick in die deutsche Politik und Gesellschaft in den Vereinigten Staaten zu gewinnen.
Dass jetzt das Robert Bosch Senior Fellowship ins Leben gerufen wurde, ist ein wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit zwischen der Robert Bosch Stiftung und der renommierten Denkfabrik.
Im Rahmen der Global Governance Futures-Initiative, in der junge Führungskräfte aus Deutschland, den USA, China, Japan und Indien gemeinsam an aktuellen Themen der Weltgemeinschaft arbeiten, konnten die Stiftung und Brookings bereits Erfolge in ihrer Zusammenarbeit verbuchen. Die Robert Bosch Stiftung erweitert mit dieser Kooperation ihr langjähriges Engagement für die deutsch-amerikanischen Beziehungen.
constanze stelzenmüller familie
Neben den wissenschaftlichen Analysen, die sie als Ergebnis ihrer Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Think Tanks verfasst hat, hat Stelzenmüller auch eine Reihe von Artikeln in den Nachrichtenmedien zu verschiedenen außenpolitischen Themen verfasst.
Sie liefert regelmäßig Analysen für die englische und deutsche Presse; Seit 2018 schreibt sie Analysen für die Financial Times und hat zahlreiche Artikel für die deutsche Publikation Internationale Politik verfasst.
Als häufige Autorin für Publikationen wie The Washington Post[6] und The New York Times[7] und Euronews bietet sie maßgebliche Kommentare zu Themen im Zusammenhang mit der deutschen und amerikanischen Politik.
DR. Constanze Stelzenmüller ist Expertin für die Bereiche Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, Europäische Außen- und Sicherheitspolitik und Transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik.
Durch die Veröffentlichung und Teilnahme an Veranstaltungen hoffen sie, amerikanischen Entscheidungsträgern ein besseres Verständnis der innenpolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in Deutschland und Europa sowie ein besseres Verständnis der deutschen Perspektiven auf das deutsch-amerikanische Verhältnis zu vermitteln Öffentlichkeit – eine entscheidende Aufgabe, wie die aktuellen Debatten um das transatlantische Verhältnis zeigen.
Stelzenmüller erwarb 1985 einen Master of Public Administration an der Harvard Kennedy School of Government, nachdem er 1985 sein Grundstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn abgeschlossen hatte.
Er ist auch ein veröffentlichter Autor in seinem eigenen Recht. Stelzenmüller arbeitete von 1992 bis 1994 als Journalist beim Tagesspiegel, danach bei der Times of London.
Von 1994 bis 1998 arbeitete sie als Autorin und Reporterin für das Magazin und von 1998 bis 2005 als Redakteurin für militärische und internationale Sicherheitspublikationen.
Stelzenmüller begann seine vierjährige Tätigkeit als Direktor des Berliner Büros des German Marshall Fund in den USA im Jahr 2005 und wurde danach Senior Transatlantic Fellow und Direktor der Studie Transatlantic Trends.
constanze stelzenmüller kinder
Sie wurde 1963 in Bayreuth geboren und studierte Politikwissenschaft und Judaistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Damit einher ging ein frühes Interesse und Mitgefühl für Israel sowie die Beherrschung der hebräischen Sprache.
Der Historiker Michael Wolffsohn startete ein Forschungsprojekt, an dem sie mitwirkte, und dieses Studium beeinflusste ihre wissenschaftlichen und politischen Interessen für den Rest ihres Lebens. Es ging um das „Dreieck“ Israel, Deutschland und die Vereinigten Staaten. Sylke Tempel verbrachte zwei Jahre als Studienleiterin in den USA. Die Wechselwirkung zwischen amerikanisch-jüdischen Gruppen und der Bundesrepublik Deutschland war Gegenstand ihrer Promotion, die sie 1993 abschloss.
Für Aufbau, eine Zeitschrift für jüdische Emigranten aus Deutschland, schrieb sie ab und zu in New York, obwohl das Magazin im Laufe der Jahre stetig an Lesern verlor. Sylke Tempel sprach gerne und oft über die äußerst traurige Skurrilität, die die Entwicklungsatmosphäre durchzog.
Es ist die einflussreichste Denkfabrik des Landes und erstellt politische Analysen und Empfehlungen für Entscheidungsträger in der US-Bundesregierung. Eine neue deutschlandfokussierte Initiative an der Brookings Institution soll zu einem besseren Verständnis der deutschen Politik und Gesellschaft in den USA beitragen.
Die Einrichtung des Robert Bosch Senior Fellowship ist ein wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit zwischen der Robert Bosch Stiftung und der renommierten Denkfabrik.
Stiftung und Brookings arbeiten bereits erfolgreich im Programm „Global Governance Futures“ zusammen, in dem junge Führungskräfte aus Deutschland, den Vereinigten Staaten, China, Japan und Indien zusammenkommen, um sich mit aktuellen Fragen der Weltgemeinschaft auseinanderzusetzen.
Durch diese Zusammenarbeit kann die Robert Bosch Stiftung ihr langjähriges Engagement in den deutsch-amerikanischen Beziehungen fortsetzen. Seit Anfang der 1980er Jahre konzentriert sie sich auf die Förderung des transatlantischen Austauschs junger Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien.