Frank plasberg hart aber fair heute: Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Debatte: Hunderttausende Menschen sind aus der Ukraine nach Deutschland eingewandert. Es werden noch viele weitere kommen, darunter Mütter, Kinder und Großeltern. Fühlen Sie sich hier angemessen geschützt? Ist es möglich, dass Kommunen und Staat dieses Mal besser vorbereitet sind? Und wie lange hält der private Hilfswille an?
Unter dem Motto „When Politics Meets Reality“ moderiert Moderator Frank Plasberg monatlich eine Diskussionsrunde mit Besuchern aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Bei „Hart aber fair“ haben die Zuschauer die Möglichkeit, sich in Echtzeit an der Debatte zu beteiligen und per Telefon, E-Mail oder Social-Media-Plattformen Fragen und Kommentare an die Diskussionsteilnehmer der Sendung zu richten.
Hunderttausende Menschen sind in den vergangenen Jahren aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Es werden noch viele weitere kommen, darunter Mütter, Kinder und Großeltern. Fühlen Sie sich hier angemessen geschützt? Ist es möglich, dass Kommunen und Staat dieses Mal besser vorbereitet sind? Und wie lange hält der private Hilfswille an?
Jeden Montagabend in der ersten Woche des Monats wird eine frische Folge von „Hart aber fair“ gezeigt. Je nach Standort wird es live aus Köln oder Berlin übertragen.
Die nächste reguläre Folge wird am Montag, den 28. März 2022 in der ersten Stunde der Sendung, die um 21 Uhr beginnt, ausgestrahlt. Die Sendung wird live übertragen.
Neben der Ausstrahlung im Fernsehen ist die aktuelle Ausgabe von „Hart aber fair“ auch im Internet über den Live-Streaming-Dienst von first zu sehen. Die aktuellste Folge sowie Wiederholungen früherer Sendungen sind auch Monate nach Erstausstrahlung im Netz in der ARD-Mediensammlung abrufbar.
Eine private Produktion, im Gegensatz zu den anderen politischen Talkshows im ARD-Programm ist “Hart aber fair” eine nichtkommerzielle Sendung. Aus einer Gemeinschaftsproduktion der Unternehmen Ansager & Schnipselmann und klarlogo entstand die Software. Auftraggeber ist der Westdeutsche Rundfunk mit Sitz in Köln (WDR).
Frank Plasberg, ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator, leitet die Show seit ihrer Gründung im Jahr 2001. Brigitte Büscher, bekannt als “Zuschaueranwältin”, ist dafür verantwortlich, die Emotionen des Publikums zu beobachten und ihre Beobachtungen an die Öffentlichkeit zu bringen Diskussionsshow.
Für unser Programm halte ich es auch für sehr bedeutsam, dass Ihre Kommentare aus dem Gästebuch dauerhaft in unserem Archiv archiviert werden. Fairerweise halte ich es aber für notwendig, dass für unsere Zuschauer die gleichen Bedingungen gelten wie für unsere Besucher im Studio: Bitte äußern Sie Ihre Gedanken klar und ehrlich – und geben Sie Ihren vollständigen Namen an.
„Hart aber fair“ bezieht sich auf Debatten auf Augenhöhe, die den Einsatz eines offenen Visiers erfordern. Wer künftig in der Sendung mitreden will, muss seinen Namen nennen und sich öffentlich äußern. Es ist durchaus akzeptabel, dass jeder, der sich anonym weiter unterhalten möchte, dies tut, aber nur innerhalb der Grenzen des Gästebuchs.
Wie viele Kinder hat Plasberg?
Ein Blick in die Historie des Moderators zeigt, dass er bereits in jungen Jahren eine erfolgreiche Fernsehpersönlichkeit war. Nach dem Abitur entschied sich Frank Plasberg, geboren am 18. Mai 1957 in Remscheid, für den Beruf des Journalisten. Neben seiner Schulzeit war er bei der Rheinischen Post beschäftigt. Nach dem Abitur absolvierte er eine Lehre bei der Schwäbischen Zeitung, wo er schließlich als Redakteur bei der Münchner Abendzeitung arbeitete.
1980 wich er kurzzeitig von seiner Studienrichtung ab, als er nach Köln ging, um insgesamt 17 Semester Theaterwissenschaft, Politik und Pädagogik zu studieren. Aber die Medienwelt konnte den Gedanken nicht ertragen, ihn gehen zu lassen.
So hat er beim WDR angefangen und mit seiner Chat-Sendung „Aktuelle Stunde“ schnell gezeigt, wie vielversprechend er als Talkshow-Moderator dabei ist. Wenige Jahre später startete er mit großem Erfolg die populäre politische Plattform „Hart aber fair“.
Er moderiert die Show nicht nur, sondern produziert sie auch gemeinsam mit seinem Kollegen Jürgen Schulte über die von ihnen mit einem Stipendium der Bundesregierung gegründete Produktionsfirma „Ansager und Schnipselmann GmbH + Co KG“. Bis heute sorgt jede Folge seiner Sendung für Diskussionen in den Medien. Für seine Leistungen wurde er 2006 zum „Journalisten des Jahres“ und 2008 mit dem Bambi ausgezeichnet.
Der Übergang vom Radio zum Fernsehen vollzog sich ziemlich schnell. Die “Aktuelle Stunde” im WDR wurde von 1987 bis 1993 von Frank Plasberg moderiert, einige Jahre später übernahm er schließlich die redaktionelle Betreuung der Sendung. Seine Polit-Chat-Sendung „Hart aber fair“ wurde 2001 erstmals im WDR und von 2007 bis zu seiner Pensionierung 2011 in der ARD ausgestrahlt. Mit namhaften Gästen spricht er aktuelle und brisante Themen an und geht ihnen immer wieder mit bohrenden Fragen auf den Grund Dinge.
Dadurch hält Plasberg seinen Vortrag auf Augenhöhe und sieht seine Aufgabe darin, dafür zu sorgen, dass jeder Besucher möglichst lange Informationen geben muss, bis die gestellte Frage wirklich beantwortet ist.
Für seine Arbeit als Moderator bei „hart aber fair“ wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis.
Weitere Ehrungen waren der „Journalist des Jahres“, der Bambi im Bereich Moderation und die Auszeichnung „Sprachbewahrer“ für das Kalenderjahr 2012.
Wann kommt wieder Hart aber fair?
Wie seine zweite Frau, die Journalistin Anne Gesthuysen, angeblich in der ARD-Show „Paarduell“ behauptete, dürfte der Familienvater daheim wenig Einfluss haben. „Ich komme aus einer sehr einfachen und konventionellen Familie. Mein Vater ist der Verdiener und Entscheidungsträger, und meine Mutter folgte den Anweisungen meines Vaters.
„Ich war als Jugendlicher sehr rebellisch“, sagte die ehemalige „ARD Morgenmagazin“-Moderatorin, „eine Moderatorin der Primetime-Fernsehsendung meine Angst, dass ich aufgrund unserer Meinungsverschiedenheiten wie meine Mutter enden werde.
Und ich lasse mir von meinem Ehepartner nicht vorschreiben, was ich zu tun habe!“ So läuft es schließlich im Haushalt Plasberg!
Auf jeden Fall ist die Patchwork-Familie trotz kleiner Meinungsverschiedenheiten zufrieden. Die Geburt ihres Kindes im Jahr 2011 war der Höhepunkt ihres Vergnügens als Paar. 2012 gaben sich die beiden das Ja-Wort. Laut seinen Aufzeichnungen ist dies Frank Plasbergs zweite Ehe. Er war früher mit der 2007 verstorbenen Fernsehmoderatorin Angela Maas verheiratet. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor: Sohn Christopher (1989) und Tochter Louisa (1992), die beide inzwischen erwachsen sind.
Der Moderator hüllt sich ohrenbetäubend in Schweigen über seine Qualifikation. Laut “Süddeutscher Zeitung” soll er bereits 2010 einen Preis von 17.000 Euro pro Sendung verdient haben. Plasberg hingegen hat dies nicht bestätigt. Eine Recherche der Kommission zur Ermittlung des Finanzierungsbedarfs der Rundfunkveranstalter (KEF) ergab, dass die Kosten pro Sendeminute laut “Wirtschaftswoche” bei 2.800 Euro liegen.
Seit 2001 moderiert Plasberg die Chatsendung „hart aber fair“ und ist nun auch an der Produktion der Show beteiligt, die er als „ein wahr gewordener Traum“ bezeichnet.
Gemeinsam mit Jürgen Schulte gründete er im Herbst 2005 das Düsseldorfer Unternehmen Ansager&Schnipselmann GmbH&Co KG. Neben diesen Sendungen produziert das Unternehmen auch verschiedene Talkshows und Quizshows, wie „Ask the Mouse“, „Hirschhausens Human Quiz ,“, „Paarduell“ und „Das deutsche Quiz“.
Krankheitsbedingt musste Frank Plasberg in den Monaten Januar und Februar 2020 erstmals bei „hart aber fair“ ausgewechselt werden – eine Premiere in der Geschichte der Serie.
Die ARD stellte als Ursache seines Ausfalls ein „längst zurückliegendes Knalltrauma“ fest, das sein Ohr schwer verletzt hatte und nun therapiebedürftig sei. Susan Link, die als Moderatorin fungierte, vertrat Plasberg. Inzwischen ist er jedoch geheilt und fungiert nun als analytischer Moderator für die politische Agenda der Partei.