Maurizio gaudino krankheit : Maurizio Gaudino ist Cheftrainer des Fußballvereins SSV Reutlingen 05. Er ist ein ehemaliger Fußballprofi, der auch als deutscher Fußballtrainer tätig war. Er war ein Mittelfeldspieler, der für mehrere Mannschaften in der Bundesliga spielte, darunter den VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und den VfL Bochum sowie für Manchester City in der englischen Premier League.
Zudem war er als Profifussballer beim Club América, dem FC Basel und Antalyaspor in Mexiko, der Türkei und der Schweiz tätig. Der Waldhof Mannheim war der Ort, an dem er sein Berufsleben begann und beendete. Fünfmal wurde er in die deutsche Nationalmannschaft berufen und erzielte in dieser Zeit jedes Mal ein Tor.
Nach seiner Rückkehr zur Eintracht wurde er zum zweiten Mal für insgesamt sechs Monate an den CF América Ciudad de México ausgeliehen. Er kehrte für eine weitere Saison nach Frankfurt zurück, diesmal für Eintracht Frankfurt, die zum ersten Mal in ihrer Geschichte abgestiegen war. Er bestritt 32 Spiele in der 2. Bundesliga und erzielte dabei neun Tore. 1997 schloss er sich dem FC Basel an, der in der Schweizer Nationalliga A spielte. Nach einem Jahr Abstinenz kehrte er in die Bundesliga zurück und spielte für eine Saison beim VfL Bochum.
Sein letzter Wechsel führte ihn 1999 zum türkischen Erstligisten Antalyaspor, wo er in 55 Spielen acht Tore erzielte, bevor er 2002 eine kurze Spielpause einlegte, um sich anderen Interessen zu widmen.
Nachdem er den SV Waldhof Mannheim in der Saison 2003/04 verlassen hatte, kehrte Gaudino für die Spielzeiten 2003/04 und 2005/06 in die Oberliga Baden-Württemberg (4. Liga) zurück, wo er für den Verein spielte, bei dem er seine Profikarriere begann. Zuvor hatte er einen kurzen Aufenthalt bei Eintracht Wald-Michelbach aus der ehemaligen hessischen Oberliga, allerdings ohne Pflichtspiel.
Der 25-jährige zentrale Mittelfeldspieler kam für eine Saison vom deutschen Zweitligisten SV Sandhausen ausgeliehen, der mittlerweile im Tabellenkeller der Bundesliga verwurzelt ist. Wegen einer Coronavirus-Erkrankung hatte Gaudino zuvor nur sieben Pflichtspiele mit den Deutschen bestritten. Der Spielgestalter erhielt seine Ausbildung beim FC Bayern München, wo er auch elf Pflichtspiele für den Rekordmeister bestritt.
„Mit Gianluca Gaudino haben wir einen kreativen Spieler gewonnen, der unser Offensivspiel mit seinen technischen Fähigkeiten und seiner intellektuellen Herangehensweise an das Spiel verbessern wird. Aber auch seine Stärken in typischen Szenarien zählen zu dieser Kategorie“, so Werner Grabherr Sportdirektor von Altach, teilte seine Gedanken. Gaudino selbst möchte “dazu beitragen, dass die Mannschaft in der Liga konkurrenzfähig bleibt”. Neben diesen Vereinen war er auch für die Schweizer Klubs FC St. Gallen und Young Boys Bern sowie den italienischen Klub Chievo Verona tätig.
Was macht heute Maurizio Gaudino?
Gaudino ist Gründer und Inhaber einer Sportmarketing-Agentur. Gaudino, 1994 Mitglied der deutschen WM-Mannschaft, nahm zwischen 1993 und 1994 an fünf Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft teil und gewann zwei davon. Gaudino bestritt 294 Bundesligaspiele für verschiedene Mannschaften, darunter Waldhof Mannheim, VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und VfL Bochum.
Unter seiner Führung gewann Stuttgart 1992 die Meisterschaft. Als Ergebnis seiner Bemühungen waren die Stuttgarter bei ihrem Streben nach einem UEFA-Pokal-Endspiel im Jahr 1989 erfolgreich, wo sie von einem von Diego Maradona inspirierten Napoli-Team besiegt wurden, aber letztendlich den Wettbewerb gewannen.
Während seiner Zeit bei Waldhof vertrat er sechs Mal die deutsche U-21-Fußballnationalmannschaft, kam dabei zweimal zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore. Von 1993 bis 1994 vertrat Gaudino fünfmal die A-Nationalmannschaft. Seine Teilnahme an der WM 1994 in den USA war dadurch begrenzt, dass er von Bundestrainer Berti Vogts nicht für das DFB-Team ausgewählt wurde.
2005 wurde Gaudino zum Sportdirektor des SV Waldhof Mannheim befördert, wo er zuvor von November 2004 bis Januar 2005 nach der Entlassung von Eugen Hach als Interimstrainer tätig war.
2007 war er Cheftrainer des Oberligisten SG Sonnenhof Großaspach, wo er auch als Betreuer der Agentur von Uli Ferber, dem Spielervermittler und Förderer des Vereins, tätig war.
SSV Reutlingen in der Oberliga (Saison 2015/16) und Wacker Nordhausen in der Regionalliga (Saison 2016/17). Gaudino war früher Sportdirektor des SSV Reutlingen und Wacker Nordhausen.
Der FC Dornbirn hat zwei Ergänzungsspieler aus Altach bekommen, die der Mannschaft helfen werden, ihre Position in der zweiten Liga zu verbessern. Amir Abdijanovic ist bis Saisonende an seinen Ex-Klub ausgeliehen, Mario Stefel hat sich entschieden, Altach komplett zu verlassen. Beide Spieler haben in dieser Saison nur ein einziges Spiel in der Bundesliga bestritten, und es war ein kurzes.
Nach dem Spiel schwärmte Pep Guardiola von Gaudino und sagte: „Es wird Ihnen schwer fallen, einen besseren Spieler zu finden. Mit 17 Jahren ist es schwierig, in der Allianz Arena in München anzutreten. Er hat ein paar extrem, extrem gemacht gute Pässe.”
Wer Guardiola kennt, weiß, dass es für die Leistung eines Spielers kaum ein höheres Lob gibt, als es von ihm zu bekommen. Matthias Sammer, damaliger Sportdirektor des FC Bayern, pflichtet dem Spanier bei: „Gianluca hat etwas, das man sich nur schwer beibringen kann: Er ist ein richtig guter Fußballer.“
Nicht nur aus dem Lager des FC Bayern München, sondern auch aus der breiten Öffentlichkeit. Auch Joachim Löw wurde auf Gaudino aufmerksam. „Er leistet auf seiner Position hervorragende Arbeit. Man merkt ihm an, dass er eine hervorragende Technik hat, wie man im Video sehen kann“, sagte der Cheftrainer der Nationalmannschaft. Nach seinem Debüt absolvierte er sieben Einsätze in der Bundesliga. Es wird keine mehr geben. Gaudino wurde durch diesen Wechsel auf den Einsatz in der Regionalliga FC Bayern reduziert.
Wo wohnt Maurizio Gaudino?
Der gebürtige Mannheimer, der als Spielerberater arbeitet und mit seiner Frau und dem neunjährigen Sohn in München lebt, wurde nun in die Liste der Sponsoren der deutschen Handball-Nationalmannschaft aufgenommen.
1995 wechselte er zu Manchester City, wo er dem Team zu einigen herausragenden Leistungen verhalf, darunter ein 3:2-Sieg über den damaligen Tabellenführer der Premier League, Blackburn Rovers. Trotz eines starken Saisonstarts beendete City den 17. Platz in der Premier League, nachdem er in 20 Ligaspielen drei Tore erzielt hatte, was sie um einen Platz im UEFA-Pokal oder sogar um einen Titelkampf kämpfen ließ. Im Jahr 1999 wechselte er zu Antalyaspor, wo er bis zum Abstieg des Vereins in die Zweite Liga A in der Saison 2001/02 blieb.
Gaudino thematisiert sein Scheitern in München selbstkritisch. „Nachdem Sie als junger Spieler einen Durchbruch geschafft haben, werden Sie von Ihren Kollegen mit hohen Erwartungen erfüllt. Besonders bei Bayern München, wo Sie von den besten Spielern der Welt umgeben sein werden. läuft nicht wie geplant, man spielt weniger und kommt besser mit der Situation zurecht als vorher“, erläutert er im Interview mit t-online.de seine Position.
Mit den Worten von Gaudino hängt das Wachstum junger Spieler “von zwei wesentlichen Faktoren ab: ob die Spieler Qualität haben und ob Sie bereit sind, den Spieler einzusetzen.” Guardiola war nicht mehr an den Gaudino-Ermittlungen beteiligt. Infolgedessen war eine Änderung erforderlich. Der zentrale Mittelfeldspieler wurde für den Rest der Saison nach St. Gallen in die Schweiz ausgeliehen.
Auch wenn die „Main-Kinzig-Fohlen“ ebenfalls aus dem Einzugsgebiet der Eintracht stammen, schlägt ihr Herz nicht für die Eintracht, sondern für den Gast aus Mönchengladbach, und das zum Teil seit den 1970er-Jahren.
Wie die Waldtribüne belegt, ist es ihnen gelungen, ihre Begeisterung für Borussia an ihre Kinder weiterzugeben. In gewisser Weise war es für mich als Eintracht-Fan ein wenig deprimierend, als die Gladbacher über ihr bevorstehendes Champions-League-Auswärtsspiel gegen Juventus Turin sprachen.
Sie freuen sich auch auf die internationalen Spiele, weil sie etwas anderes sind. Es hilft ihr, sich gut zu fühlen, dass sie überhaupt da ist. Ihr Ehrgeiz für ihre Europa-Einsätze war es, einen guten Job für den deutschen Fußball zu machen und dabei auch noch den einen oder anderen Punkt zu holen.