Wie alt ist til schweiger : Knockin’ on Heaven’s Door markierte Schweigers Spielfilmdebüt als Produzent und (nicht im Abspann genannter) Regisseur und kam 1997 in die Kinos. 1998 führte er Regie und produzierte den Spielfilm Der Eisbär. 2005 wurde Schweiger für einen Bambi-Preis für den Film Barfuss (Barfuss) nominiert, in dem er schrieb, Regie führte und spielte.
Er erhielt auch einen Bambi-Preis für seine Leistung als Hauptdarsteller in Traumschiff Surprise – Periode 1. Schweiger schrieb, produzierte und inszenierte Keinohrhasen (was wörtlich übersetzt „Kaninchen ohne Ohren“ bedeutet, während der englische Titel Rabbit Without Ears lautet), der ging mit einem Einspielergebnis von 62.000.000 US-Dollar der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos.
Neben dem Bambi, dem Bayerischen Bildpreis, dem Deutschen Comedypreis, zwei DIVA-Awards, einem Jupiter-Award und dem Ernst-Lubitsch-Preis erhielt dieser Film noch einige weitere Auszeichnungen. Rabbit Without Ears 2, auch bekannt als Zweiohrküken (Kaninchen ohne Ohren 2, wörtlich „zwei Ohrküken“), wurde im nächsten Jahr mit positiven Kritiken und einem Einspielergebnis von 45.000.000 USD veröffentlicht.
Danach führte Schweiger Regie, produzierte und trat 2008 in dem Film 112 Knights – Auf der Suche nach der hinreißenden Prinzessin Herzelinde auf, der bei seiner Veröffentlichung ein ähnlicher Kritiker- und kommerzieller Erfolg war.
Der Film Kokowääh feierte im Februar dieses Jahres seine Premiere in den deutschen Kinos. Schweigers Tochter Emma spielt zusammen mit ihm die Hauptrolle in dem Film, und er führt ebenso wie sein Vater Regie, schreibt mit und produziert ihn. Sowohl Schweiger als auch Emma kehrten für die Fortsetzung mit dem Namen Kokowääh 2 zurück. Sie nahmen ihre Rollen als Henry bzw. Magdalena wieder auf.
Der Film wurde am 7. Februar 2013 veröffentlicht und hat positive Kritiken erhalten. Schutzengel ist ein Film, den Schweiger 2012 gemeinsam mit seiner Tochter Luna geschrieben und inszeniert hat. Schweiger begann 2013 mit der Produktion von Werbespots mit seinen Kindern, ein neues Unternehmen für ihn. (VHV Group) Watchever ist eine Bekleidungsmarke.
Tilman Valentin Schweiger wurde am 19. Dezember 1963 in Freiburg, Deutschland, als Sohn eines Lehrerehepaares geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er überwiegend im hessischen Gießen und im nahe gelegenen Heuchelheim.
Nach Abitur und anschließendem Zivildienst schrieb er sich zunächst an einer Germanistik- und dann an einer Medizinschule ein, brach beide Studiengänge jedoch ab. Stattdessen absolvierte er eine Theaterausbildung in Köln, wo er Ende der 1980er Jahre erste Bühnenerfahrung sammelte und auf den Bühnen der großen Bühnen des Rheinlandes und des Bonner Contra-Kreis-Theaters stand.
Wie heißt Til Schweiger in echt?
Schweiger arbeitete auch als Synchronsprecher und war damit der erste Mensch, der jemals mit einem Fernsehgerät kommunizierte. Seine erste Rolle vor der Kamera war die des Jo Zenker in der öffentlich-rechtlichen Fernsehserie „Lindenstraße“, in der er sich selbst auf den Notizblock des im Januar 2011 verstorbenen Erfolgsproduzenten Bernd Eichinger spielte.
Seine langjährige Freundin Dana heitete 1995, die beiden wurden gemeinsam Eltern von vier Kindern. 1996 spielte er in den Filmen „Die Halbstarken“, „Das Mädchen Rosemarie“ und „Adrenalin“ mit. 1997 spielte er in dem Film „Adrenalin“ mit.
Mr. Brown Entertainment wurde 1996 von ihm, André Hennicke und Thomas Zickler gegründet und nach einer Figur aus Quentin Tarantinos Film „Reservoir Dogs“ benannt, den er gemeinsam mit ihnen geschrieben hat. Der Film „Bastard“ wurde ein Jahr nach dem Original veröffentlicht. Sein Debüt als Produzent gab Schweiger 1997 mit dem Drama “Knockin’ On Heavens Door”, in dem er auch die Hauptrolle des an einem Hirntumor erkrankten jungen Mannes “Martin Brest” spielte.
Schweigers erste Inszenierung erregte weltweite Aufmerksamkeit und er konnte seine Karriere als Charakterdarsteller vorantreiben. Mit dabei waren auch Christiane Paul und Jan Josef Liefers. Ein paar Monate später zog er mit seiner Familie nach Los Angeles. Sein Spielfilmdebüt gab er damals in dem Film „Replacement Killers“, in dem er als Nebenfigur auftrat.
Sein Film „Der Eisbär“ kam im nächsten Jahr heraus. Seine Leistung als Rennfahrer an der Seite von Hollywood-Schwergewichten wie Sylvester Stallone und Burt Reynolds eroberte ihn in dem im vergangenen Jahr erschienenen Film „Driven“ in die Herzen des amerikanischen Publikums. Kurz nach Erscheinen seines ersten Romans „What to Do When It Rains“ begann Til Schweiger mit der Arbeit an „Joe & Max“, einer amerikanischen Fernsehserie.
In diesem Fall steht das Karrierestartbrett von Til
Schweiger mitten in der Lindenstraße. Als Jo Zenker flimmert er von 1990 bis 1992 jeden Sonntag über die deutschen Fernsehgeräte und gewinnt dabei wertvolle Einblicke in das Fernsehgeschäft. Til Schweiger erhält seine erste Filmrolle vom deutschen Regisseur Bernd Eichinger, der ihn in seinem ersten Spielfilm in der Hauptrolle seiner Actionkomödie „Manta, Manta“ (mit Tina Ruland und Michael Kessler) besetzt.
Til Schweiger ist mit seinem zweiten Film, a Komödie über ein schwules Paar. In der Comicverfilmung Der bewegte Mann (1994) verkörpert er einen jungen Pantomimen, der sich mit Katja Riemann und Armin Rohde zusammenschließt und durch den Erfolg der Komödie zum Star wird. Til Schweiger feiert rund zwei Jahre bereits später seinen nächsten kommerziellen Erfolg in einer Männerpension (1996), in der er zusammen mit Detlev Buck lebte (gemeinsam mit Marie Bäumer und Heike Makatsch).
Erfolgreicher wird die romantische Komödie The Superweib (1996), in der er neben Veronica Ferres die männliche Hauptrolle spielt, die im folgenden Jahr veröffentlicht wird. Til Schweiger gründet mit „Mr. Brown Entertainment“ seine eigene Produktionsfirma, im gleichen Jahr führt er Regie bei dem tragisch-komödiantischen Roadmovie „Knockin‘ on Heaven’s Door“ (mit Jan Josef Liefers und Moritz Bleibtreu), das sein erster produzierter Film war.
Einem breiten Publikum wurde Schweiger durch die Komödie Der bewegte Mann bekannt. Regie führte bei diesem Film, wie auch bei den vorangegangenen, Horst D. Scheel, der auch bei ihm in der Lindenstraße und dem Film Manta, Manta Regie führte.
Schweiger trat 1996 als Kriegsgefangener in dem Film Men in a Man’s Penitence auf. In dem US-amerikanischen Kriminalfilm Judas Kiss, in dem er neben Alan Rickman, Emma Thompson und Greg Wise mitspielte, gab er sein internationales Filmdebüt. Schweiger spielte von 1994 bis 1996 die Rolle des Kriminalkommissars Nick Siegel an der Seite von Hannelore Elsner in der Fernsehserie Die Kommissarin.
Insgesamt 26 Folgen der vom Hessischen Rundfunk produzierten und in Frankfurt ausgestrahlten Fernsehserie widmeten sich seiner Figur.
Schweiger gründete 1996 zusammen mit Thomas Zickler und André Hennicke die Produktionsfirma Mr. Brown Entertainment, und sein erster Film als Produzent, Knocking on Heaven’s Door, kam 1997 heraus. Mr. Brown Entertainment lebt in Los Angeles. In dem Film Der Eisbär von 1998 spielte er einen Profi-Killer und gab sein Regiedebüt als Regisseur. Investigating Sex, in dem er neben Neve Campbell und Nick Nolte die Hauptrolle spielte, war seine zweite große Filmrolle, gespielt von Monty.
2003 spielte er zusammen mit Angelina Jolie in Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens, und 2004 spielte er als Cynric, der Sohn des angelsächsischen Anführers Cerdic, in King Arthur, mit Clive Owen und Keira Knightley eine weitere große internationale Produktion.
Ein weiteres Wagnis war die Gründung von Barefoot Films im Jahr 2004 durch Schweiger und seinen Geschäftspartner Thomas Zickler. 2005 spielte er die Rolle des Nick Keller in der romantischen Komödie Barfuss, in der er sowohl als Drehbuchautor als auch als Regisseur, Produzent und Chefproduzent fungierte. Barfuss wurde mit einer Bambi-Figur belohnt.