Vor allem im Raum Villach richtete der Sturm erhebliche Schäden an. Die rund 1.400 Einwohner zählende Stadt Arriach war damals von der Außenwelt abgeschnitten. Oberbürgermeister Gerald Ebner führte in seiner Begründung aus, dass das Hochwasser alle Verbindungsstraßen vollständig zerstört habe. Bei einigen Häusern war der erste Stock bis unter die Dächer eingegraben. Wegen der sich angesammelten großen Schlammmengen war die Straße, die zum Feuerwehrhaus in Treffen führte, zunächst gesperrt.
In Tamsweg läuft Wasser über eine Straße, weil sie überschwemmt wurde. Als Reaktion auf den Starkregen in der Nacht zum 29. Juni (Lungau) wurde der Tamsweger Zivilschutz aktiviert. Die Flüsse traten über die Ufer, was dazu führte, dass die Häuser teilweise bis zum Erdgeschoss überflutet wurden.
Es wird angenommen, dass Erdrutsche für mindestens
Einen der Todesfälle verantwortlich waren, die infolge der starken Regenfälle in Österreich auftraten. Im Kärntner Bezirk Villach-Land sei am Mittwoch ein Mensch tot vor seinem Haus aufgefunden worden, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP. Nach Angaben der Behörden befand sich eine weitere Person im Fahrzeug, die nach dem Anhalten vermisst wurde.
Ein schweres Unwetter, das über Kärnten, das in Österreich liegt, verheerende Schäden anrichtete, verursachte weitreichende Zerstörungen. Ein 82-jähriger Mann wurde am 29. Juni tot aufgefunden, nachdem er bei einer Versammlung am Ossiacher See von einem Bach mitgerissen worden war, ebenso wie der Bezirkshauptmann von Villach-Land, Bernd Riepan, der mit dem ORF über den Vorfall sprach.
Für die Gebiete um Treffen und Arriach wurde wegen der Gefahr von Erdrutschen und Wildbächen eine Warnung für den Bevölkerungsschutz herausgegeben. Die Bewohner der Gegend wurden angewiesen, im Erdgeschoss ihrer Häuser Schutz zu suchen. Nach ORF-Berichten konnte ein Helikopter mehrere in der Gegend eingeschlossene Personen befreien.
In Tamsweg läuft Wasser über eine Straße, weil sie überschwemmt wurde. Als Reaktion auf den Starkregen in der Nacht zum 29. Juni (Lungau) wurde der Tamsweger Zivilschutz aktiviert. Die Flüsse traten über die Ufer, was dazu führte, dass die Häuser teilweise bis zum Erdgeschoss überflutet wurden.
Vor allem im Raum Villach richtete der Sturm erhebliche Schäden an. Der österreichische Kurier teilte am Donnerstagmorgen mit, dass die rund 1400-Einwohner-Gemeinde Arriach noch immer von der Außenwelt abgeschnitten sei, weil es keine Straßen, Zufahrtsbrücken, Strom oder Internet gebe. Der Bürgermeister der Gemeinde sagte dem ORF, einige Wohnungen seien bis zum Erdgeschoss verschüttet worden.
Bereits am Mittwoch, dem Tag der Katastrophe, leisteten 455 Menschen Hilfe und 80 Fahrzeuge waren im Dauereinsatz. In den frühen Morgenstunden kam eine weitere Gruppe von 80 Personen, um mitzuhelfen. Darüber hinaus sind fünf Helikopter im Einsatz. Sie schicken Elektriker in die betroffenen Gebiete, damit sie die Stromleitungen reparieren und den Betrieb wieder in Gang bringen können. Zudem soll bis spätestens Freitag eine Behelfsstraße gebaut werden, um die Versorgung der Menschen in den geteilten Gebieten weiterhin zu gewährleisten.
Currents rief die Zivilschutzbehörden der Städte Meetings und Arriach an. Die Bewohner der Gegend wurden angewiesen, im Erdgeschoss ihrer Häuser Schutz zu suchen. Die Benachrichtigung des Zivilschutzes wird nach Angaben des österreichischen Kurierdienstes voraussichtlich frühestens bis Donnerstagmorgen andauern.
Vor allem im Raum Villach richtete der Sturm erhebliche Schäden an. Die rund 1.400 Einwohner zählende Stadt Arriach war damals von der Außenwelt abgeschnitten. Oberbürgermeister Gerald Ebner führte in seiner Begründung aus, dass das Hochwasser alle Verbindungsstraßen vollständig zerstört habe. Bei einigen Häusern war der erste Stock bis unter die Dächer eingegraben. Der Weg dorthin
Der anfallende Schlamm erzwang die Schließung
Feuerwache von Treffen, die zunächst geschlossen bleiben musste. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen äußerte sich auf Twitter über die Verwüstungen, die die schweren Unwetter in Kärnten angerichtet haben. “Ich richte eine Bitte an jeden einzelnen von Ihnen: Bitte achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen.”
Durch die starken Regenfälle wurden Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht, die dazu führten, dass mehrere Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten waren. Weitere Angaben zu dem an den Folgen des Sturms verstorbenen Sturmopfer machten die Behörden Villach-Land nichter stürmt. Laut der Österreichischen Presseagentur (APA) handelt es sich bei dem Todesopfer der Schlammlawine um einen älteren Mann im Alter von 82 Jahren. Diese Informationen stammen direkt von dem Ort, an dem sich der Vorfall ereignet hat.
Seit Dienstagabend sind Feuerwehren in rund 150 Einsätzen in mehreren Gemeinden in Kärnten im Einsatz, wie es in einem Bericht der APA heißt. Diese Gemeinden umfassen sowohl ländliche als auch städtische Gebiete. Bäume wurden zu Boden gerissen und der Wind hat genug Schutt weggeblasen, um ganze Dächer zu bedecken. Bei dem Vorfall wurde laut Polizei ein Stromkabel durchtrennt.
Im Gelandetal, das sich in Nordkärnten befindet, gibt es einige Häuser, die bis zum ersten Stock verschüttet sind. Laut dem offiziellen Bericht des ORF wurde ein Hubschrauber eingesetzt, um mehrere eingeklemmte Personen zu befreien. Ein Hydrologe schätzt, dass Überschwemmungen aufgrund des Vorhandenseins dieser Gewässer bis zu einmal alle dreißig Jahre auftreten können.
Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) kam zu dem Schluss, dass es in Arriach und anderen Orten der Region „in wenigen Stunden so viel Niederschlag wie in einem durchschnittlichen Juni“ gegeben habe. Diese Informationen wurden von der American Psychological Association (APA) verwendet. Laut Aussage der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik wurde Hohenwarter zitiert.
„In nur vier Stunden regnete es in Arriach durchschnittlich rund 150 Liter pro Quadratmeter“, heißt es in einem in BILD veröffentlichten Zitat des österreichischen Meteorologen Marcus Wadsak. Das ist der meiste Regen, der in diesem Gebiet im Juni jährlich fällt. Am Dienstagabend wurde das Bundesland Kärnten von einem Sturm mit Orkanstärke heimgesucht, der Bäume umstürzte, Stromleitungen durchtrennte und Dächer mit Schnee bedeckte.
Nachstehend ein Update vom Mittwoch, 29. Juni, 13.30 Uhr: Die Kärntner Streitkräfte setzen ihren Kampf gegen die Verwüstungen in der Region fort. Laut einem Bericht des ORF wurden mehrere Personen, die in dem Gebäude eingeschlossen waren, mit einem Hubschrauber gerettet. Es wurde berichtet, dass zwei Personen vermisst wurden.
Bernd Riepan, Bezirksleiter Villach-Land, berichtete, dass die Schutthaufen teilweise bis zu 1,5 Meter hoch seien. Es wird angenommen, dass einer von ihnen heimlich in einem Lagerschuppen begraben wurde. Er soll laut der Nachrichtenagentur APA erklärt haben, die Masse sei starr wie Beton.