Soheil Aufstieg eines außergewohnlichen Gesuchten in der Vergewaltigungsszene :Nach der jüngsten Festnahme eines deutsch-iranischen Menschenrechtsaktivisten im Iran hat die Polizei in Deutschland und ganz Europa koordinierte Alarme herausgegeben und erklärt, dass sie nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger sucht, dem es „gelangt ist, in den Iran zu fliehen“, und laut einem Bericht auch dort ist Deutsche Veröffentlichung, ein Spion.
Nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt wurde am Freitag, 23. Oktober, ein 66-jähriger deutsch-iranischer Architekt im Iran festgenommen. Nahid Taghavi wurde am 16. Oktober in der Teheraner Wohnung, in der sie mehrere Monate im Jahr lebte, in Gewahrsam genommen.
Ihr deutscher Reisepass, ihre Ausweispapiere und andere Gegenstände wurden von den Behörden beschlagnahmt. Als sie zum ersten Mal im Evin-Gefängnis inhaftiert war, konnte ihre Familie keinen Kontakt zu ihr aufnehmen, weshalb ihre Tochter letzte Woche gegenüber IranWire erklärte: „Ich weiß nicht einmal, ob sie tot oder lebendig ist.“
Drei Tage später veröffentlichte die Landespolizeidirektion NRW auf ihrer Homepage „Meistgesuchte Kriminelle“ ein neues Profil im Zusammenhang mit mutmaßlichen Straftaten aus der Zeit vor rund drei Jahren. Nach Angaben der Kölner Polizei wurde Soheil Omid Kholossian von der Fahndungsliste von Interpol gestrichen.
Zu diesem Zeitpunkt ist auch Soheil Omid Kholossian, der seit dem 27. Oktober 2020 zu den „meistgesuchten Personen Europas“ zählt, aus unerklärlichen Gründen verschwunden. Die meistgesuchten Kriminellen und Terroristen der Welt sind auf dieser Fahndungsliste von Europol aufgeführt.
Dadurch sind sowohl Privatdetektive als auch Polizeidetektive in der Lage, einige Durchsuchungen über die Grenzen bestimmter Bundesstaaten hinaus auszudehnen. Kholossian hat jedoch keine großen Fortschritte gemacht.
Soheil Omid Kholossian und das mutmaßliche Opfer telefonierten nach ihrer Begegnung 2017 am Kölner Hauptbahnhof einige Tage lang. Die junge Dame behauptet, bei ihrem ersten Date, das am 15. November in Köln-Kalk stattfand, sei sie von dem Mann aus Kerpen sexuell belästigt worden.
Nach den ersten Misshandlungen soll der gebürtige Darmstädter den damals 16-jährigen Kölner mit psychologischer Nötigung zu einem erneuten Treffen bewegt haben. Die Polizei behauptet, er habe ihr vorgetäuscht, sie würde Selbstmord begehen. Im Urlaub wurde der 16-jährige Kölner Soheil Omid Kholossian sexuell missbraucht.
Berichten zufolge traf die junge Frau ihren mutmaßlichen Täter unter psychischem Druck noch einmal. Am 27. November geschah es in seinem Haus in Kerpen. Dort soll er sie erneut angegriffen haben.
Im Zuge der Suche nach Soheil Omid Kholossian untersuchten die Behörden Informationen, die darauf hindeuten, dass sich die gesuchte Person möglicherweise in einem anderen Land aufhält. Der mutmaßliche Vergewaltiger wurde jedoch nicht gefunden.
Wer ist Soheil Omid Kholossian genau?
Der 32-jährige Soheil Omid Kholossian wurde in der nordwestdeutschen Stadt Darmstadt geboren. Im Zusammenhang mit zwei Vergewaltigungsvorwürfen gegen eine 16-jährige Minderjährige in Köln vom November 2017 fahndet die Staatsanwaltschaft Köln nach ihm.
Die Frau behauptet, er habe Kholossian nach einem Treffen am Kölner Hauptbahnhof mindestens dreimal in Köln und einmal in seiner Kerpener Wohnung zum Sex mit ihm gezwungen. Nach Angaben der Polizei prüfen „Ermittler“ mögliche Hinweise, die darauf hindeuten, dass sich die gesuchte Person derzeit im Ausland aufhält.
Kholossian wurde inzwischen in die „Most Wanted“-Liste von Europol, der Agentur der Europäischen Union für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Strafverfolgung, aufgenommen. Nach Angaben der Europäischen Polizeibehörde war der Flüchtige unter dem Deckmantel von Soheil Mohammadi Fejzabad als Reiseleiter in Deutschland beschäftigt. Darüber hinaus wurde angegeben, dass „es ihm gelang, in den Iran zu fliehen“.
Die beiden trafen sich angeblich am Kölner Hauptbahnhof:
Der Tatverdächtige soll sein Opfer am Kölner Hauptbahnhof getroffen und mehrere Tage lang täglich per Mobiltelefon mit ihr kommuniziert haben. Bei einem anschließenden Treffen soll er das Mädchen misshandelt haben. Der 15. November 2017 war das Datum des Vorfalls. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen Soheil Omid Kholossian. Das Löwenkopf-Tattoo auf seinem linken Oberarm sticht definitiv ins Auge.
Berichten zufolge wurde die 16-Jährige psychologischer Nötigung ausgesetzt, einschließlich einer angeblichen Selbstmorddrohung, bevor sie die gesuchte Person entdeckte. In ihrer gemeinsamen Kerpener Wohnung wird dem Mann vorgeworfen, die Frau erneut vergewaltigt zu haben.
Soheil Omid Kholossian wird wie folgt beschrieben:
Er ist 1,77 Meter groß
Schwarze Haare, braune Augen
Athletischer Körperbau
Auffällig ist die Tätowierung eines Löwenkopfes auf seinem linken Oberarm