Störung DKB banking: Ist der DKB-Server ausgefallen? Haben Sie Probleme beim Anmelden? Gibt es ein aktuelles Problem mit der Website Ihrer Bank? Sind Ihnen Fehler in der Anwendung bekannt? Sollte es zu einer Störung oder einem Shutdown kommen, werden wir diese Seite umgehend aktualisieren. Die Verfügbarkeit der Server wird regelmäßig überprüft. Der Beitrag endet mit einer Auswahl aktueller Tweets und Tipps zur Lösung bestimmter Probleme.
Für Kunden der DWP Bank, der Hessischen Landesbank (Helaba) und der Deutschen Kreditbank (DKB) gelten derzeit strenge Auflagen. Besonders deutlich waren die Auswirkungen am Mittwoch bei der Digitalbank DKB zu spüren. Seit dem Nachmittag seien sowohl die DKB-App als auch das Online-Banking nicht mehr verfügbar, teilte die Bank mit. Laut einer Sprecherin sei „technische Störung bei unserem IT-Dienstleister“ die Ursache gewesen. Es tut uns leid. Bitte versuchen Sie später erneut, Ihre Bankdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Wir untersuchen immer noch, was passiert.
Außerdem kommt es zu Störungen im E-Mail-System des Kunden. Spät in der Nacht postete die Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank auf dem sozialen Netzwerk X, ehemals Twitter: „Eine Auskunft per E-Mail ist leider nur eingeschränkt möglich.“ Die DKB bezieht ihre IT-Dienstleistungen von FI-TS, einer Tochtergesellschaft der Sparkassen-Finanzgruppe. Rund 350 Sparkassen beziehen informationstechnologische Dienstleistungen von der Muttergesellschaft Finanz Informatik.
Bankname: | DKB (Deutsche Kreditbank AG) |
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Gründungsjahr: | 1990 |
Hauptsitz: | Berlin, Deutschland |
Art der Bank: | Direktbank |
Geschäftsfelder: | Retail Banking, Online-Banking, Kredite, Hypotheken, Sparkonten, Wertpapierhandel |
Bekannt für: | Kostenloses Girokonto und Online-Banking |
Kundenbetreuung: | Telefonischer Kundenservice und Online-Support |
Website: | DKB Bank |
Es wurden keine Hinweise auf einen Cyberangriff gefunden
Das FI-TS bestätigte später am Abend, dass es seit dem Nachmittag ein technisches Problem gegeben habe. Es könnte Auswirkungen auf den Kundenservice der DKB, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und der DWP Bank geben. „Soweit wir zum jetzigen Zeitpunkt wissen, handelt es sich hierbei nicht um einen Angriff von außen.“
Daher kann die Helaba nur einen eingeschränkten Umfang an Zahlungs- und Abwicklungsaufgaben im Zusammenhang mit Wertpapieren wahrnehmen. Die Probleme betreffen beispielsweise nicht Kartenzahlungen oder Sepa-Zahlungstransaktionen, bei denen es sich um Standardüberweisungen handelt. Die Helaba ist der Hauptanbieter von Zahlungsdienstleistungen für die meisten deutschen Sparkassen.
Das DWP ist kein guter Ort, um OR-Operationen durchzuführen. Neben der Verwaltung von mehr als 5,5 Millionen Kundeneinlagen verwaltet die DWP auch Wertpapiergeschäfte für zahlreiche Sparkassen und Volksbanken und Raiffeisenbanken.
Die DKB ist eine der führenden Direktbanken des Landes und betreut rund 5,4 Millionen Kunden. Allerdings verlor sie im ersten Halbjahr dieses Jahres fast fünf Milliarden Euro an Kundeneinlagen. Im Gegensatz zu ihren Konkurrenten folgte die DKB diesem Beispiel nicht und erhöhte die Girokontozinsen deutlich. Die Direktbank kam erst am 1. August ins Spiel und kam als Nachzügler ins Spiel. Seitdem hat jeder Kunde, ob früher oder heute, Anspruch auf einen Zinssatz von 3,5 %.
Für die zweite Jahreshälfte geht die Bank davon aus, dass der höhere Einlagenzins „die Attraktivität der Kundeneinlagen bei der DKB im Vergleich zum Wettbewerb spürbar steigern wird“.
Für DKB-Gäste ist ein starkes Spannungsgefühl gefragt. Wir konnten das Institut seit Mittag nicht erreichen. Aufgrund eines Problems mit dem IT-Dienstleister gibt es derzeit zusätzliche Einschränkungen bei der Nutzung der App und des Webbankings. Die DKB behauptet, dass dies auch Auswirkungen auf das E-Mail-System der Kunden habe. Ein Informationsempfang per E-Mail ist daher nicht möglich. Wir arbeiten an einer Lösung und der Dienstleister wurde über das Problem informiert.
Aufgrund schwerwiegender technischer Probleme konnten Kunden der Deutschen Kreditbank (DKB) am Mittwoch ihre Finanztransaktionen nicht abschließen. Der Nachrichtenagentur dts wurde von einem DKB-Sprecher in Berlin mitgeteilt, dass die eigentliche Ursache noch unbekannt sei.
Über die Dauer der Unterbrechung war sich der Sprecher zunächst unsicher. Probleme, die einen einzelnen Technologiedienstleister betreffen, können sich auf andere Sektoren auswirken, einschließlich Telekommunikation und Banken. Die DKB ist mit über 5,4 Millionen Privatkunden die zweitgrößte Direktbank in Deutschland.