Paul Weber Kriener: Seit ihrem Spielfilmdebüt in Doris Dörries „Männer“ ist Ulrike Kriener zu einer der bekanntesten Figuren im deutschen Fernsehen geworden. In den letzten Jahren musste sie den Verlust ihres eigenen Kindes verarbeiten, der für die meisten Menschen am Boden zerstört gewesen wäre. Sie lebt jetzt so, umgeben von ihren Lieben. Max, 1995 geboren, ist nicht mehr bei uns.
Ulrike Kriener und ihr Mann haben folgende Maßnahmen ergriffen, um nach dem Tod von Georg Weber zu heilen: Dem „Stern“ sagte sie 2006, dass sie mit den Antworten, die ihre Karriere als Schauspielerin gegeben habe, nicht zufrieden sei: „Der Tod von Kindern ist ein unangenehmes, schmerzliches Thema, mit dem sich die Menschen verständlicherweise nicht gerne auseinandersetzen.“
Ulrike Kriener ist Profi auf ihrem Gebiet:
1992 heiratete sie den Schauspieler Georg Weber, der sich seitdem als Regisseur und Drehbuchautor einen Namen gemacht hat. Tragischerweise starb ihr kleiner Sohn Max sieben Tage nach seiner Geburt, was ihr erstes Ehejahr zu einer Tragödie machte.
Erst vor kurzem wurde Ulrike Kriener auf seine Krankheit aufmerksam
Die Karriere der Schauspielerin begann mit der Hauptrolle in der ZDF-Krimiserie „Kommissarin Lucas“, die von 2003 bis 2003 lief. Die gebürtige Bottroperin verfügt über eine umfangreiche Filmografie. Als Schauspielerin und Sängerin war sie bereits 1992 bekannt, als sie ihr erstes Kind zur Welt brachte. Der kleine Sohn Max hatte bei der Geburt einen Herzfehler und starb am Heiligabend an den Folgen eines Gehirnaneurysmas.
„14 Tage zuvor habe ich herausgefunden, dass er eine Fehlbildung in seinem Blutkreislauf hatte, die sein Überleben sehr fraglich machte“, berichtete der „Stern“ bereits 2006. Allerdings habe ich die Bemerkungen des Arztes nicht so interpretiert. Es dauerte Tag für Tag und Stunde für Stunde, bis mir klar wurde, dass er keine Überlebenschance hat.
Ulrike Kriener hat an Heiligabend ihr Kind verloren
Auch wenn Ihnen bewusst ist, dass Ihr Leben eines Tages enden wird, können Sie nie vollständig auf den Tod vorbereitet sein. Insbesondere nicht von einem neu gewählten Beamten. Nach der Entlassung von Ulrike Kriener aus der Klinik war ihr Sohn bereits verstorben.
„Das Kind wurde intensiv betreut, es lag auf der Intensivstation, und wir hatten mit den Ärzten vereinbart, dass sie uns anrufen würden, sobald sie merkten, dass das Kind sich verabschieden wollte, dass es gehen wollte“, sagte der Arzt Schauspielerin, die in der NDR-Sendung mitwirkte. „DAS!“ Kriener und ihr Ehemann, der 66-jährige Schauspieler Georg Weber, wurden nach seinem Tod wieder mit ihrem Sohn vereint.
Eine zusätzliche Sehnsucht nach Reproduktion:
Es stellte die Ehe des Paares, die gerade erst im Mai 1992 begonnen hatte, auf die Probe. Dennoch gelang es den beiden, diese gemeinsam zu meistern. Ihr Kind Max war und ist der Mittelpunkt ihrer Welt. Kriener verlor ihre zweite Schwangerschaft aufgrund einer Fehlgeburt. Der Wunsch, eine Familie zu gründen, war schon immer groß.
Sie waren begeistert, als 1995 ihr 26-jähriger Sohn Paul geboren wurde. Auf die Frage, ob sie Angst davor habe, wieder schwanger zu werden, antwortete sie: „Ja, natürlich. Ich hätte keine Kinder mehr bekommen und mein Leben wäre furchtbar bitter gewesen. In diesem Sinne ist es ein Geschenk und ein Segen. Aber.“ Max ist unersetzlich. Er ist auf unserem Familienfriedhof begraben und wird immer in Erinnerung bleiben, deshalb wird er immer ein Teil meines Lebens sein.
Name: | Ulrike Kriener |
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Geburtsdatum: | 24. Dezember 1954 |
Geburtsort: | Decin, Tschechoslowakei (heute Tschechische Republik) |
Nationalität: | Deutsch |
Beruf: | Schauspielerin |
Bekannt für: | Ihre Schauspielkarriere und TV-Rollen |
Eltern: | Nicht öffentlich bekannt |
Geschwister: | Nicht öffentlich bekannt |
Ausbildung: | Schauspielausbildung |
Filmkarriere: | Ulrike Kriener ist eine vielseitige deutsche Schauspielerin, die in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat. Sie ist vor allem für ihre Rolle als Hauptkommissarin Ellen Lucas in der Krimireihe “Kommissarin Lucas” bekannt. |
Auszeichnungen: | Sie wurde für ihre schauspielerischen Leistungen mehrfach ausgezeichnet und erhielt unter anderem den Deutschen Fernsehpreis. |
Privatleben: | Ulrike Kriener ist bekannt für ihr zurückgezogenes Privatleben. Sie ist Mutter zweier Töchter und hält ihr Familienleben weitgehend privat. |
Ein prägnanter Lebenslauf:
Am 24. Dezember 1954 wurde Ulrike Kriener im deutschen Bottrop geboren. Sie spielte in mehreren Filmen mit, darunter „Der Hammermörder“ (1990), „Kommissarin Lucas“ (2003) und „Midlife Crisis“ (2009). Seit 1992 ist Georg Weber ihr Ehemann. Sie sind Eltern von zwei wirklich süßen kleinen Kindern.
Ulrike Kriener ist seit ihrem Durchbruch in Doris Dorries „Men“ (1985) eine feste Größe im deutschen Fernsehen. Ihr Ziel war es, Schauspielerin zu werden, deshalb schrieb sie sich in den 1970er Jahren an einer Hamburger Theaterschule ein.
Nach ihrer erfolgreichen Ausbildung spielte sie in mehreren Filmen unter der Regie von Berengar Pfahl mit, der ihr bei ihrem Leinwanddebüt in der zweiteiligen Fernsehserie „Britta“ (1977/78) zur Seite stand. In den 1980er Jahren war sie auch eine erfolgreiche Schauspielerin auf deutschen Bühnen.
Ulrike Kriener ist seit 1977 Schauspielerin
Für ihre Rolle als „Kommissar Lucas“ in der gleichnamigen Krimiserie wurde Ulrike Kriener seit 2003 mehrfach ausgezeichnet. 2005 wurde ihr der Bayerische Fernsehpreis verliehen. Der Detektiv arbeitet häufig an den Fällen der Serie. mit den harten Wahrheiten des Lebens wie Missbrauch, Gewalt und Tod in Kontakt kommen.
Vielleicht erklärt dies, warum Kriener neben der Schirmherrschaft für das Malteser-Kinderhospiz in München weiterhin die Kampagne „Breast Cancer Awareness“ und eine Organisation zur Unterstützung brasilianischer Frauen und Kinder unterstützt.
Bis April 2015 war sie in 22 Folgen des ZDF-Samstagskrimis zu sehen, in dem sie die Titelrolle der Kommissarin Lucas spielte. Ihre Karriere begann im Jahr 2003. Die Gustloff, eine TV-Miniserie von Joseph Vilsmaier aus dem Jahr 2008 mit Michael Mendl, Kai Wiesinger und Dana Vávrová in den Hauptrollen, spielt die Marinehelferin Berta Burkat.