Arche Sprecher Islamismus: Radikalislamische Transparente und antiisraelische Rufe bei Protesten beunruhigen die deutsche Gesellschaft. Es scheint, dass junge Menschen stärker gefährdet sind. Ähnlich warnend äußerte sich auch ein Sprecher des Kinder- und Jugendhilfswerks „Arche“.
Wolfgang Büscher beginnt, sich Sorgen zu machen. Der 65-Jährige fungiert als Sprecher der Organisation für die 7.000 Kinder und Jugendlichen (viele davon Flüchtlinge), die die Organisation „Arche“ an 33 Standorten in ganz Deutschland täglich betreut. Bücher beobachtet in den letzten Jahren eine zunehmende Radikalisierung junger Menschen in seinem Fachgebiet.
Ein Arche-Vertreter äußerte Bedenken hinsichtlich der Radikalisierung der Jugend: Sie sagen, es werde eine Katastrophe geben. Der Veröffentlichung zufolge gibt es unter jungen Menschen einen wachsenden Trend, den Terror der Hamas gegen Israel öffentlich zu begrüßen und sich darüber zu freuen. Das Folgende ist Büschers Übersetzung dessen, was arabische Jugendliche gesagt haben: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und schließlich den Christen!“
Ein Vertreter der Arche teilte der „Bild“ mit, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handele. „Junge Erwachsene und Kinder radikalisieren sich immer mehr. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es wird eine Katastrophe passieren.“
Ein Arche-Sprecher erklärte, dass viele junge Menschen nicht viel an die Zukunft denken
Nach dem Hamas-Angriff, so Books, begann er, einen Israel-Anstecker zu tragen. Dafür stieß er auf offene Feindseligkeit. „Ein 12-jähriger Junge sagte zu mir: ‚Ich hasse dich. Er lächelte mich an und erklärte: ‚Wir werden die Nation zurückerobern.‘
Heutzutage lehnt eine große Zahl junger Menschen westliche Werte ab. Bücher geht davon aus, dass bei den wenigsten Patienten eine Besserung eintreten wird. Für die jüngsten Kinder kann es sogar bei Gesprächen hilfreich sein. Mit zunehmendem Alter verliert es seine Wirksamkeit. Sie lehnen unsere Moral und Kultur ab. Diese Art von Hass ist unvorstellbar.
„Die Regierung kann uns nicht im Stich lassen. Diese Kinder werden vor uns weglaufen“
Die Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen zum Antisemitismus gibt Anlass zu großer Sorge. Wolfgang Büscher, Sprecher der Kinder- und Jugendorganisation „Arche“, weist auf Muster und Mängel in der Verwaltung hin. Wie schwierig die Bekämpfung ist, spricht er aktuell in einem WELT-Interview.
Auch in den bundesweit 33 „Arche“-Einrichtungen, die täglich bis zu 7.000 Kinder und Jugendliche aus Einwanderer- und sozial benachteiligten Haushalten betreuen, herrscht Islamfeindlichkeit. Mindestens 60 % der dortigen Steuerzahler sind Einwanderer aus dem Ausland.
Schulhöfe in Deutschland haben sich zu Brutstätten offener, aggressiver antisemitischer und antideutscher Feindseligkeit entwickelt. Die Begründerin der naiven „Extremgender“-Bewegung, Birgit Ebel, Lehrerin an einer Gesamtschule im nordrhein-westfälischen Herford und Mitglied der Grünen (was vielleicht einiges erklärt), spricht mit Bild über ihre Erfahrungen als Lehrerin der 900 ihrer Schule Studenten, von denen 85 Prozent Einwanderer sind.
So ernüchternd es auch klingen mag, radikal-islamische Gruppen wie die Muslimbrüder oder die rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe“ buhlen seit langem erfolgreich um Jugendliche in und um Herfords Moscheen und Schulen. „Es ist reine Volksverhetzung“, sagt ein Beobachter. Jetzt weint die Grüne Ebel, deren Partei alles getan hatte und immer noch tut, um den Status quo aufrechtzuerhalten, darüber, dass sie während einer pro-palästinensischen Protestkundgebung von Studenten beschimpft wurde: „Frau Ebel, Sie jüdische Hure.“
Es sei äußerst schwierig bis unmöglich, mit muslimischen Eltern in Kontakt zu kommen, führt die Dozentin weiter aus und Frauen in leichter Sommerkleidung würden als Schlampen abgestempelt. Noch weniger können Deutsch sprechen oder verstehen. Als Dolmetscher begleiten die Geschwister häufig ihre Eltern. Doch aus Angst gehen sie nicht auf die Probleme ein und liefern falsche Übersetzungen.
Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat erneut ein wunderbares Projekt ins Leben gerufen, um der aus ihrer Sicht zunehmenden Radikalisierung von Jugendlichen und schulpflichtigen Kindern entgegenzuwirken.
Am Tag nach dem Angriff der Hamas auf Israel wurde ein Rundschreiben mit Links zu Online-Kursen an Schulen verschickt. Kurz vor Ende der Herbstferien wurde ein neues Rundschreiben verschickt, das Empfehlungen externer Kooperationspartner und Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten enthielt.
Dabei handelt es sich kaum um eine plötzliche Radikalisierung junger Araber-Muslime, auch wenn der fassungslose Arche-Arbeitgeber, der naive grüne Lehrer und vor allem der gebrochene, linksverseuchte Berliner Bildungssenat das gerne hören würden. Der inhärente islamische Hass auf „Ungläubige“ und Antisemitismus waren schon immer in ihrem Glauben vorhanden. Sie fühlen sich nun in ihrer vorteilhaften Position sicher.