Lachen bis die Tränen kommen Monika Gruber und ihre Comedy Welt: Am 29. Juni 1971 wurde Monika Gruber in Wartenberg, Erding, Bayern, Deutschland geboren. Sie spielte in mehreren Filmen mit, darunter München 7 aus dem Jahr 2004; Grünwald – Freitagskomödie von 2003; und Moni’s Grill aus dem Jahr 2016. Deutsche Schauspielerin und Kabarettistin Monika Gruber.
Jugendliche und Bildung:
Zusammen mit ihren beiden jüngeren Brüdern arbeitete Monika Gruber als Landarbeiterin und wuchs im oberbayerischen Tittenkofen auf. Nach ihrem Abitur wurde sie als Fremdsprachensekretärin eingestellt und arbeitete dort eine Zeit lang. Im hohen Alter von 27 Jahren erhielt sie ihren Abschluss am Ruth von Zerboni Drama Institute. Von 2000 bis 2005 arbeitete sie als professionelle Theaterschauspielerin im Ensemble Iberl-Bühne von Georg Maier in München-Solln.
TV-Branche:
Gruber begann ihre Karriere als Kabarettistin in der deutschen Comedy-Serie Kanal böse (2002), wo sie die Rolle der Kellnerin Monique spielte, einer stereotypen bayerischen Kellnerin, die in weit verbreiteter Umgangssprache über ihre kulinarischen Abenteuer erzählt. Etwa zur gleichen Zeit hatte sie auch einen Auftritt in Günter Grünwalds (deutscher) Freitagskomödie. Von 2003 bis 2009 war sie Darstellerin der bayerischen Sketch-Comedy-Sendung Die Komiker.
Für den BR (Bayerischer Rundfunk, auch Bayerischer Rundfunk genannt) berichtete sie vom Oktoberfest 2004. Im Jahr 2006 arbeitete sie als prominente Klatschrednerin für die Grünwald Freitagscomedy. Gruber und Grünwald entwickelten 2009 das vierteilige Zeichenprogramm „Normal is des ned“. Seit September 2009 hatten Grünwald und BR die Zusammenarbeit eingestellt.
Leute, Leute! ist eine Boulevard-Satire darüber, dass Gruber 2012 eine eigene TV-Serie im ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) hatte. Ende 2012 lehnte Gruber ein Angebot des ZDF ab, ihren Vertrag für Leute, Leute! fortzusetzen. weil sie mehr Zeit für Live-Auftritte wollte. Im selben Jahr gewann sie den Bayerischen Fernsehpreis als beste Komikerin für ihre Auftritte in der Varieté-Show „Die große Quatsch“ (Pro7), „Monika Gruber live 2011“ (BR) und „Grünwald Freitagscomedy“ (BR).
Neben Rick Kavanian und Bruno Jonas spielte Gruber eine bedeutende Rolle in „Die Klugscheißer“, einer monatlichen satirischen Fernsehsendung des Bayerischen Fernsehens, die von Januar 2011 bis Ende 2013 lief. Die Sendung wurde abgesetzt, als sie sich zurückzog, um sich auf ihre Live-Auftritte zu konzentrieren.
Gruber legte eine kurze Pause ein, bevor sie sich im April 2014 wieder auf den Weg zur Grünwald Freitagscomedy machte. Seitdem tritt sie häufig mit Günter Grünwald auf. Als Ersatztitel wurde Grünwald & Gruber Freitagscomedy vorgeschlagen. Aufgrund terminlicher und kreativer Herausforderungen bestätigten Gruber und das Bayerische Fernsehen jedoch Ende des Jahres, dass diese Pläne nicht realisiert werden würden.
Gruber hatte Comedy- und Kabarettauftritte sowie mehrere Fernsehauftritte. Von 2008 bis 2011 spielte sie Hannelore Herbst in der bayerischen Fernsehserie Der Kaiser von Schexing. In den ersten dreißig Folgen der ARD-Serie „Hubert & Staller“, die zwischen 2011 und 2013 ausgestrahlt wurden, spielte sie die Reporterin Barbara Hansen.
In den letzten Folgen der bayerischen Polizeiserie „München 7“ mit dem Titel „Heiter bis“ spielte sie die Rolle der Moni Riemerschmidt tödlich, neben Florian Karlheim, Andreas Giebel und Christine Neubauer.
Broadway-Setlist:
Grubers erster Soloauftritt, Kellnerin Monique, schmeckt’s ned?, wurde 2004 in mehreren süddeutschen und österreichischen Städten aufgeführt. Hauptsach’ g’sund, ihre erste einstündige Soloshow, wurde 2005 uraufgeführt. Am 13. September 2008 feierte ihre dritte Theaterproduktion „Zu wahr, um schön zu sein“ beim 17. Arosa Humor-Festival in München Premiere. Grubers Act begann am 6. April 2011 auf Tour. Gibt es einen besseren Moment als diesen?
Zu Beginn der Saison 2012–2013 führten Gruber und Michael Niavarani ein „Patchwork-Programm“ namens „Best of Beide“ vor dem voll besetzten Wiener Gemeindesaal auf. Zu den Hauptthemen der Sendung gehörten über 40 Singles, Menschen mit „Menstruationshintergrund“, mürrische Wienerinnen und Alltagslügen. Zu den Theateraufführungen im Februar 2013 kam es in Bayern zu einem beachtlichen Andrang. Im Januar 2014 gab Guber sein fünftes Soloprogramm, Irgendwas is’ immer.
Engagement mit der Community:
Aus Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung und insbesondere deren Absicht, das Gebäudeenergiegesetz zu ändern, sprach Gruber am 10. Juni 2023 in Berlin vor 13.000 Menschen.
Schrankbereich:
Gruber kämpfte während ihrer gesamten Jugend mit Anorexia nervosa. Andreas Steinfatt war während der einjährigen Zusammenarbeit, die von September 2011 bis September 2012 dauerte, Generaldirektor der Paulaner Brauerei.
JETZT SIND DIE LETZTEN STUNDEN:
Grüße, meine Lieben!
Name | Monika Gruber |
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Geburtsdatum | 22. Juni 1971 |
Geburtsort | Tegernsee, Deutschland |
Beruf | Kabarettistin, Schauspielerin |
Bekannt für | Kabarett, Comedy |
Ausbildung | Abschluss in Theaterwissenschaften |
Erfolge | – Gewinnerin des Bayerischen Kabarettpreises |
– Erfolgreiche Solo-Programme | |
Fernsehauftritte | – Auftritte in verschiedenen TV-Sendungen |
Bühnenauftritte | – Nationale und internationale Tourneen |
Soziale Medien | |
Website | www.monika-gruber.de |
Das ist der Moment:
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