Gisa Flake Eine Symphonie in Performance-Schauspielerin und Sängerin Supreme: Gisa Flakes Geburtstag ist der 10. Oktober 1985. Sie ist eine deutsche Kabarettsängerin und Schauspielerin. Braunschweig, damals an der Grenze zweier deutscher Staaten gelegen, war der Geburtsort von Gisela „Gisa“ Flake. Bereits vor Abschluss ihrer Ausbildung trat sie in Kabarettaufführungen in Braunschweig auf, etwa bei „Geben sie acht! – Die Georg Kreisler-Revue“.
An der IGS:FF-Schule in Braunschweig schloss sie ihr Studium ab und legte ihr Abitur ab. Anschließend studierte sie Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Dies verhalf ihr 2010 zu ihrem Schauspielabschluss. Seitdem hat sie in mehreren Theaterstücken, Fernsehserien und Filmen mitgewirkt. Sie trat auch auf der Bühne und in Blues- und Soulbands auf.
Ihren ersten Filmauftritt hatte sie als Tjures Ehefrau in Nic Romms „Actionkomödie“ Vicky the Viking aus dem Jahr 2009. Zwei Jahre später übernahm sie dieselbe Rolle in der Fortsetzung „Vicky und der Schatz der Götter“.
Beim Bundeswettbewerb 2009 belegte sie den ersten Platz in der Kategorie „Musical/Chanson“. Anschließend begab sie sich auf eine landesweite Tournee mit einem Vortrag mit dem Titel „Ich glaub, ‘ne Dame werd ich nie“, was in etwa „Ich glaube, ich war nie eine Dame“ bedeutet. 2010 war sie als Tanya Gleason in Simon Stephens‘ „Punk Rock“ am Hamburger Deutschen Schauspielhaus zu sehen.
2014 war sie in Tobias Ginsburgs Inszenierung „Radikal. Monument der Verwesung“ am i-camp/Neuen Theater München zu sehen. 2015 startete sie ein brandneues Comedy-Programm mit dem Titel „Scham & Schande“.
Erst 2013 arbeitete sie mit Michael Herbig an der Fernsehserie Bully macht Buddy zusammen. Dort spielte sie neben Herbst und Rick Kavanian eine große Rolle. Im November und Dezember 2013 wurde es auf dem Sender ProSieben in Deutschland ausgestrahlt. Neben Jürgen Vogel spielte sie 2015 in der ZDF-Horrorserie „Blochin – Die Lebenden und die Toten“ mit.
Serie:
Kein „Tatort“ am Sonntag (12.11.2023)
Nach dem Kult-Krimi erscheint „Polizeiruf 110“ in einer Neufassung. Der neue Film heißt „Cottbus Headless“. Einen Tag nach Beginn der Karnevalszeit untersuchen Detektiv Vincent Ross (André Kaczmarcyk) und seine Cottbuser Kollegin Alexandra Luschke (Gisa Flake) den Tod von Jurek Bukol (Sigi Polap).
In seiner Garage wird der Erbauer von Motivautos kurz vor Beginn des Cottbuser Karnevals tot aufgefunden. Problem: Aufgrund seiner Neigung, Konflikte mit Menschen anzuzetteln, wurde Jurek Bukol von den meisten als Unruhestifter wahrgenommen.
Laut ARD „wirft der Fall Ross und Luschke in eine Welt voller gegenseitiger Abhängigkeiten, Bevorzugung und böser Intrigen – und das mitten in der Karnevalszeit.“
In nur sieben Tagen können sich ARD-Zuschauer auf einen weiteren „Tatort“ freuen. Der Fall einer am Strand angespülten Leiche in „Vergebung“ wird am 19. November 2023 von den Stuttgarter Kriminalbeamten Lannert und Bootz untersucht. Problem: Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass ausgerechnet Vogt, der Gerichtsmediziner, lügt .