BVB-Tumult Edin Terzic auf wackeligem Boden während die Kritik ihren Höhepunkt erreicht: Borussia Dortmund erlitt den zweiten Rückschlag der Saison, eine 1:2-Niederlage in Stuttgart, nach einem 3:3-Unentschieden in Frankfurt und einer 0:4-Niederlage gegen die Bayern.
Während Edin Terzic und seine Truppe heftig kritisiert werden, gerät der Stuhl des BVB-Trainers ins Wanken. Darüber hinaus ist der Zeitplan für die kommenden Wochen alles andere als ermutigend.
Sitzt BVB-Trainer Terzic auf einem instabilen Stuhl?
BVB-Stürmer Niclas Füllkrug erklärte direkt nach dem Abpfiff am Sky-Mikrofon: „Mit der Zeit merkt man, dass uns so etwas häufiger gegen Mannschaften passiert, die gut am Ball sind, die gut in den Räumen spielen, die Unterzahl bilden.“
Situationen – dass uns unsere Grenzen aufgezeigt werden und wir nur wenige Lösungen haben.“ Der Zugriff auf das Spiel war für uns völlig unmöglich und es kam zu erheblichen Inhaltsverlusten. Heute haben wir in unserem Spiel möglicherweise nicht die effektivste Strategie angewendet.
Füllkrug stellte am folgenden Tag klar, dass er sich an die gesamte Mannschaft gewandt habe, nicht nur an den Trainer. Terzic bleibt sich dennoch bewusst, dass der Trainer für die „Annäherung“ verantwortlich sei.
Dortmunds Trainer Füllkrug, 41, äußerte sich mit der Einschätzung Füllkrugs nicht einverstanden: „Dem kann ich nur bedingt zustimmen.“ Wir haben unsere Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt, als wir ein paar Tage zuvor mit derselben Formation gegen Newcastle spielten.
Der Sportdirektor des BVB Kehl erklärte: „Eine Diskussion über Tore ist nicht mehr zeitgemäß.“
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl kritisierte die Mannschaft im Sky-TV nach der schwachen Leistung in Stuttgart mit den Worten: „Eine Erklärung für die Leistung kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeben, daher muss ich dies kurz nach Spielende sagen.“ Es ist schwer zu erklären.
Unsere Leistung war miserabel und der VfB Stuttgart hat das Spiel souverän gewonnen. Abgesehen von jedem anderen Adjektiv kann man den heutigen Tag nur als äußerst enttäuschend bezeichnen. Angesichts unserer heutigen Leistung sind wir nicht mehr verpflichtet, über Ziele zu diskutieren. So repräsentiert man Borussia Dortmund nicht.
Premier-Experte zu Terzic: „Bountiful muss bald eine Trainerkrise erleben.“
„Auf Sky90“, so TV-Analyst Lothar Matthäus weiter, „bekamen sie mehr Punkte, als ihre Leistung in der Bundesliga verdiente.“ Dies ist kein Team, das derzeit Dortmund vertritt. Jeder handelt in seinem eigenen Interesse. Es bleibt für die Dauer der Saison bestehen.
Der Ausbilder muss letztendlich eine Lösung für dieses Dilemma finden. Als „unterirdisch“ bezeichnete Matthäus die Begegnungen mit Bayern und Stuttgart. Zudem betonte einer seiner Kollegen, Didi Hamann, gegenüber „Bild“, dass Terzic eine kritische Perspektive benötige. Ich glaube, dass sich die Leistung des Teams seit gestern erheblich verbessert hat.
Zudem drehte sich der „Sport1-Doppelpass“ um Terzic und den BVB. Über den Dortmunder Trainer brachte der Journalist Carlo Wild folgende präzise Worte zutage: „Man kann nicht nach jedem weiteren Spiel Tränen vergießen.“ Es gibt bestimmte Arten von Charisma, die den Erfolg eines Teams behindern. Dortmund muss in Kürze ein Problem mit dem Trainer bekommen.
Gerhard Delling heizte die Kontroverse um den BVB-Trainer mit der Bemerkung an: „Es wird spannend sein zu beobachten, was sich nach dem „Doppelpass“ abspielt.“ Obwohl das Thema mit seinem Masterstudiengang zusammenhängt, ist die Aufgabe aufgrund ihrer Größe durchaus von Bedeutung Existenzhindernis: Terzics missliche Lage wird durch mangelnden Glauben erheblich erschwert.