Bürgergeld erlebt 2024 signifikanten Anstieg: Ab 2024 erhöht sich der Freibetrag für deutsche Staatsbürger. Inflation, Steuererhöhungen oder eine Finanzkrise? Viele Menschen haben derzeit finanzielle Schwierigkeiten und erhalten ab 2024 noch weniger Einkommen. Dennoch könnte die Erhöhung des Bürgergeldes im Jahr 2024 einigen Familien finanziell helfen.
Manche Menschen profitieren dadurch finanziell. Eine Tabelle bietet einen Überblick darüber, wer Gehaltserhöhungen erhält und wie viel. Mittlerweile wissen wir, dass der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz die Aufstockung der öffentlichen Mittel für „verzichtbar“ hält. Die Ankündigung einer Tariferhöhung um zwölf Prozent zu Beginn des Jahres stelle einen Verstoß gegen das „Lohnunterschiedsgebot“ und eine „Bremse für den gesamten Arbeitsmarkt“ dar.
Die Bundesregierung hat in ihrem jüngsten Existenzminimumsbericht Pläne offengelegt, den Regelsatz für Bürgerleistungen im Jahr 2024 zu erhöhen. Bundessozialminister Hubertus Heil hat den überarbeiteten Regelsatz am 29. August offiziell vorgestellt. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, 13. September, eine entsprechende Regelung beschlossen. Damit ist eine gewisse Erhöhung der Steuereinnahmen im nächsten Jahr gewährleistet. Einfacher Zugriff auf alle Informationen, die Sie benötigen.
Leistungserhöhung für Bewohner ab 2024: Es steht so viel mehr Geld zur Verfügung:
Für Sozialleistungen wie Bürgergeld ist der halbjährliche Bericht des Statistischen Bundesamtes über das Existenzminimum von entscheidender Bedeutung. Die Kosten für die Deckung der Grundbedürfnisse einer Person oder Familie werden berechnet und im Bericht aufgeschlüsselt. Die Ergebnisse des Berichts können anschließend zur Berechnung der Sozialhilfe und der staatlichen Unterstützungszahlungen verwendet werden.
Eine Bundesanalyse geht davon aus, dass das Existenzminimum für die Bürger im Jahr 2024 um 6-8 % steigen wird. Bundessozialminister Hubertus Heil soll in einer DPA-Meldung vom 29. August erklärt haben, dass die Leistungen der über 5 Millionen Bürgerrentenempfänger angehoben würden im kommenden Jahr dramatisch ansteigen.
Das Stipendium für Alleinstehende soll von 502 Euro monatlich auf 563 Euro im Jahr 2024 steigen. Daraus lässt sich eine Steigerung von 12 Prozent errechnen. Die Zahlungen an Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren werden von derzeit 420 Euro auf künftig 471 Euro erhöht. Kinder im Alter von sieben bis vierzehn Jahren erhalten eine Zahlung von 390 Euro statt bisher 348 Euro. Statt 318 Euro liegt der richtige Betrag für eine Spende für Kinder unter sechs Jahren bei 357 Euro.
Kurz gesagt:
Die maximale Wohnungsgröße des Empfängers wird ebenfalls durch die Bürgerkasse bestimmt. Angemessener Wohnraum ist ein zu berücksichtigender Faktor, aber nicht der einzige. Eine deutliche Anhebung der Regelvorgaben im Jahr 2024 wird nach Angaben der Ampelregierung durch die Einführung des Bürgergeldes zu Beginn des Jahres 2023 begründet. Durch die Reform wurden die Berechnungsgrundlagen dahingehend geändert, dass die Mindestkriterien nun fortlaufend ermittelt werden anstatt die Inflation rückwirkend zu berücksichtigen.
Berichten zufolge ist der Aufwand für die Steuergelder höher als erwartet. Laut Bild hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für das laufende Haushaltsjahr zusätzliche Mittel in Höhe von 2,1 Milliarden Euro beantragt.
Im Jahr 2023 werden die öffentlichen Ausgaben voraussichtlich 25,9 Milliarden US-Dollar betragen, rund 3,5 Milliarden US-Dollar mehr als im Jahr 2022. Hauptgrund dafür sei die „düstere Wirtschaftslage“. Darüber hinaus sei ein „dynamischeres Wachstum der Nettovorteile für einkommensschwache Gemeinden“ zu verzeichnen. Dies bedeutet, dass das Budget der Leistungsempfänger über ihre ursprünglichen Schätzungen hinaus wachsen muss.
Merz behauptet, dass dies mit einer Kürzung der Mittel für das Heizgesetz, das Bürgergeld und die Kindergrundsicherung verbunden sei. „Alles ist nicht mehr möglich“, sagte der Unionsfraktionschef am Dienstagabend in der ARD-Talksendung „Maischberger“.
Gegen die Ablösung von Hartz IV gibt es nach wie vor Widerstand:
Menschen, die auf Bürgergelder und Sozialgelder angewiesen sind, um über die Runden zu kommen, haben Anspruch auf Leistungen, die ein Mindestlebensniveau sichern. Die Standardkriterien werden anhand von Daten zu den Einnahmen und Ausgaben einkommensschwacher Haushalte ermittelt. Hierzu wird alle fünf Jahre eine Einkommens- und Konsumentenstichprobe (EVS) herangezogen.
Die CDU/CSU hat ihren starken Widerstand gegen die Hartz-IV-Ersetzung öffentlich zum Ausdruck gebracht. Die Opposition ist besonders besorgt über die ihrer Meinung nach zu hohen Belohnungen, die geringe Betonung der Vermittlung und die geringen Sanktionen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, äußerte im vergangenen Sommer Bedenken hinsichtlich des „falschen Signals“, das von den höheren Regelsätzen ausgehe.