Dieter Schaad und seine vielseitigen Talente: Am 2. April 1926 wurde Dieter Schaad in Wiesbaden, Hessen, Deutschland geboren. Zu seinen Schauspielauftritten zählen „Die Denunziantin“ (1993), „Club der Roten Bänder“ (2015) und „Victor and the Secret of Crocodile Mansion“ (2012). Hessenlands Frau war Dagmar. Am 4. Februar 2023 verstarb er in Wiesbaden, Hessen, Deutschland.
Individueller Hintergrund:
Nach dem Abitur besuchte Schaad von 1945 bis 1947 eine Theaterschule in Wiesbaden. Sein erstes Engagement dauerte vier Jahre am Stadttheater Worms. Theater Bielefeld, Theater Krefeld, Schauspielhaus Köln, Hamburger Kammerspiele, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Wiesbaden und zuletzt Schwanks „Der Raub der Sabinerinnen“ in den Jahren 2005–06 gehörten zu den darauffolgenden Theatern und Tourneen.
Ende der 1980er Jahre spielte Schaad Dr. Manfred Pauli in der ARD-Serie Lindenstraße. Darüber hinaus spielte Edgar Reitz in seinem Heimatland den traditionellen Paul Simon. In dem Film „Der Spitzel“ von Thomas Mitscherlich aus dem Jahr 1993 spielte er an der Seite von Katharina Thalbach.
Er war in mehreren Fernsehsendungen zu sehen, darunter „Crime Scene“ und „The Inspector“, „A Case for Two“, „City Clinic“, „Forsthaus Falkenau“, „These Drombuschs“, „Stahlkammer Zürich“ und „St. Angela“. In einer Spin-off-Folge von „Aufachse“ aus dem Jahr 1996 spielte er an der Seite seiner Frau und ehemaligen Lindenstraße-Kollegin Dagmar Hessenland. Sie trafen sich im Krefelder Theater.
Schaad spielte bis ins hohe Alter weiterhin als Schauspielerin und trat in mehr als 120 TV-Shows auf. Eine seiner regelmäßigen Rollen war die des Tonis Großvaters in der TV-Show Club of the Red Ribbons, die von 2015 bis 2017 ausgestrahlt wurde. Wenige Wochen bevor er im Alter von 96 Jahren starb, spielte er in der Miniserie „Yesterday“ mit Wir waren noch Kinder“ und die Tatort-Folge „Lenas Tante“.
Schaad unterstützte in seiner Freizeit die Nerobergbahn, da Wiesbaden seine Heimatstadt war. In den 1970er Jahren gründete er den Förderkreis Nerobergbahn und fungierte als ehrenamtlicher Bahnmeister. Er leitete auch die Bemühungen zur Rettung der mit Wasserballast betriebenen Seilbahn von 1888. Am 4. Februar 2023 verstarb Dieter Schaad in seiner Geburtsstadt Wiesbaden, etwas mehr als zwei Monate vor seinem 97. Geburtstag.
Das ist Kölns „Tatort“: DIESER Schauspieler wird keine Auftritte mehr haben:
Das Sonntagskrimindrama aus Köln wird von Zuschauern als „guter Tatort ohne Schnickschnack“ beschrieben. Allerdings wird keiner der Künstler zurückkommen. Diesen Advent auch im „Tatort“ in Köln. Wieder gemeinsam prüfen Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) die Möglichkeit, einen Lieferdienst zu gründen. Neben Zeitmangel und den bekannten Treppenhäusern an Weihnachten haben sie es mit einer undankbaren Kundschaft zu tun.
Die Rhein-Partnerschaft ist eines der dienstältesten Ermittlerteams und hat seit ihrem Beitritt zum Ersten im Jahr 1997 über 80 Verbrechen aufgeklärt. Wer sich für „Tatort“ interessiert, ist begeistert. Ein Facebook-Nutzer sagt: „Ich freue mich immer auf Köln, ich bin sehr gespannt, was gezeigt wird“, ein anderer sagt: „Top, immer unkompliziert und ohne Schnickschnack.“ Zwei andere Benutzer stimmen zu. Aber es gibt auch einen Wermutstropfen.
Die Leistung im „Tatort“ ist hervorragend
Der Kriminalthriller vom Sonntag mit dem Titel „Die Bürde der Anderen“ spielt. Sybille Jäger, gespielt von Susananne Bredehöft, besitzt eine Spedition, in die Natalie Förster, gespielt von Tinka Fürst, schnell einsteigt, um verdeckt den Mord an einem Paketboten zu ermitteln. Die Ladung im LKW enthielt nichts. Gab es einen Raubmord?
Der Kölner „Tatort“ kommt publikumstypisch gut an, hat eine fesselnde Handlung und zeigt, wie gefährlich Paketzustellberufe sein können. Dies ist auf die Auftritte der Künstler und die bedrückende Weihnachtsstimmung zurückzuführen. Unter den Social-Media-Anhängern herrscht Einigkeit.
Erich Lobusch, ein Senior, der seinem rücksichtsvollen Nachbarn Sandwiches gibt, ist eine faszinierende Person. Ein Zuschauer kommentierte bei „X“: „Nur für den renommierten und wunderbaren Dieter Schaad gibt es heute eine Eins!“
Dieser Kölner „Tatort“-Promi ist verstorben:
Von Dieter Schaads zahlreichen bekannten Fernsehsendungen sind „Lindenstraße“ und „Der Club der roten Bänder“ nur zwei. Leider wissen nicht viele, dass Schaad 2016 nach seinem letzten Fernsehauftritt im Kölner „Tatort“ verstarb. Am 4. Februar 2023 verstarb der 96-jährige Wiesbadener Schauspieler. Nach Abschluss der Dreharbeiten vergingen etwa drei Monate.