EU Führerschein Reform: Die Europäische Union hat eine große Änderung umgesetzt, die große Auswirkungen auf den Führerschein hat. Davon sind alle Altersgruppen betroffen. Viele Menschen haben große Probleme mit ihrem Führerschein. Viele Menschen freuen sich auf den Führerschein, vor allem die Jüngeren. Dass dies der Fall ist, ist nicht überraschend, da der Wunsch, einen Führerschein zu erwerben, häufig auf dem Wunsch nach Autonomie und Reife beruht.
Dennoch ist eine umfassende Reform des Führerscheins im Gange. Während ältere Fahrer davon betroffen sind, sind davon vor allem unerfahrene Fahrer betroffen.
Führerschein: Die Europäische Union plant die Einführung folgender Änderungen:
Die Nachrichtenagentur „WDR“ berichtet, dass die Europäische Union im Jahr 2024 die Gesetze zum Führerschein aktualisieren und vereinheitlichen will. Daraufhin legten die Europäische Kommission und das EU-Parlament Ideen und Vorschläge zur Diskussion und Debatte vor und in der Folge trafen sich die Verkehrsminister Europas am Montag, 4. Dezember, in Brüssel.
Die Europäische Kommission schlägt im Rahmen ihrer vorgeschlagenen Führerscheinreform vor, dass alle Fahrer ab 70 Jahren alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung oder eine Selbsteinschätzung ihrer Fahrtauglichkeit durchführen lassen. Letztendlich liegt die Entscheidung jedoch bei jedem Mitgliedsstaat.
Fahrerlaubnis: Für Fahranfänger bietet die Europäische Union Folgendes an:
Ab 17 Jahren sollte die Europäische Union das begleitete Fahren als Privileg anerkennen und etablieren. Dies ermöglicht es Personen ab 17 Jahren, mit einem begleitenden Fahrer über Staatsgrenzen zu fahren.
Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, glaubt, dass die Erteilung des Führerscheins an Minderjährige in Deutschland im Alter von siebzehn Jahren das Land zu einem sichereren Ort für frischgebackene Fahrer machen wird.
In seiner Antwort an den „WDR“ behauptete er, dass das begleitete Fahren eine bewährte Idee sei, die bald in der gesamten Europäischen Union Anwendung finden werde.
Wann fällt die Entscheidung zur Führerscheinreform?
Dennoch wird es noch einige Zeit dauern, bis die Führerscheinreform in Kraft tritt. Wie die „Tagesschau“ berichtete, trafen sich die Verkehrsminister der Europäischen Union heute und beschlossen, die Führerscheinreform auf Mai nächsten Jahres zu verschieben. Dann müssen die EU-Kommission und alle EU-Staaten zustimmen. Die Änderungen können dann in deutsches Recht übernommen werden, um dort wirksam zu werden.
Professionell: Das Risiko vernachlässigen:
Volker Wissing (FDP), Gewesslers Kollege aus Deutschland, stimmte gegen den aktuellen Entwurf. Er glaubt, dass das Konzept, den eigenen Gesundheitszustand beurteilen zu müssen, sehr belastend ist. Die von Senioren geforderten ärztlichen Untersuchungen seien „nicht verhältnismäßig“, und er befürchtet, dass Selbstbeurteilungen die Bürokratie ersticken könnten. Aktuelle Äußerungen Wissings legen nahe, dass kein Grund für einen Generalverdacht besteht, da es bei älteren Fahrern keine nennenswerten Unfallraten gibt.
Was könnte für Fahrer jenseits des 70. Lebensjahres anders sein:
Das EU-Parlament wird im Rahmen der vorgeschlagenen Führerscheinreform darüber abstimmen, ob eine Selbstauskunft für die Erneuerung eines Führerscheins erforderlich sein soll oder nicht. Daher ist es notwendig, die körperliche und geistige Gesundheit des Fahrers zu beurteilen, um sicherzustellen, dass er weiterhin sicher Auto fahren kann.
Personen, die an Augenproblemen, Herzerkrankungen, Epilepsie oder Alkoholismus leiden, stellen eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar. Um herauszufinden, ob bei Ihnen ein Risiko besteht, muss ein Arzt weder Ihre Augen noch Ihren Alkoholkonsum untersuchen. Alternativ kann sich jedes Land dafür entscheiden, nur eine Selbstzertifizierung zu verlangen.
Es ist zu viel für Deutschland, Folgendes vorzuschlagen:
Seit 2013 sind alle Führerscheine in Österreich befristet; Senioren müssen sich jedoch in den ersten 15 Jahren ihrer Lizenz keinen Gesundheitsuntersuchungen mehr unterziehen. Die österreichische Verkehrsministerin Leonore Gewessler von den Grünen erklärte, dass die Regelung durch eine Selbstbewertung der Fahrer umgesetzt werde. Sie lehnt auch eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer von Senior-Führerscheinen um weniger Jahre ab.
Gewessler sprach sich strikt gegen eine ähnliche, aber strengere Regelung aus, die die EU-Kommission Mitte September vorgeschlagen hatte. In den Unfallzahlen sei kein Anstieg der Unfallhäufigkeit in diesem Alter erkennbar, sagte der Minister.