Monika Gruber fordert ein Ende von Malice und Feindseligkeit: Gerüchten zufolge will die Kabarettistin Monika Gruber von der Bühne zurücktreten. Dieses Programm ist der letzte Schritt, den Sie machen sollten. Sie hat sich vorgenommen, den ersten Sprung nicht zu verpassen. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Münchner Abendzeitung“ berichten, hat sich Monika Gruber, eine 52-jährige Kabarettistin, dazu entschlossen, ihre Karriere aufzugeben.
Hauptursache für die Anfeindungen war ihre Kritik am Ausschluss von Bürgern, die die Impfung gegen das Coronavirus verweigerten, und ihre Planung des Bürgerprotestes gegen die Ampelheizungsverordnung in Erding. Sie brachte ihre Absicht zum Ausdruck, nicht zu ihrer Karikatur zu werden …
Werden die Leute nicht irgendwann sagen:
„Sie war die schmuddeligere, lustigere und lebhaftere, als sie jünger war?“? „Fehler haben mich drei Jahre meines Lebens gekostet.“ „, sagte sie und dachte über ihre bedeutende Rolle in der Demo nach. Sie fährt fort: „Gott sei Dank werden die Jahre abgezogen“, mit der Sicherheit eines selbstbewussten Komikers.
Nach ihrer Einigung mit den Grünen und Baerbock, Monika Gruber:
Monika Gruber greift die Grünen erneut mit großer Wucht an. Annalena Baerbock ist eine berühmte Persönlichkeit, die mehrere Pfunde abgenommen hat. Die neu entdeckte Schuld der Kabarettistin an ihrer deutschen Abstammung ist die Schuld des Außenministers.
Monika Gruber ist mit Deutschland nicht zufrieden. Das hat die Kabarettistin schon mehrfach gezeigt, sei es durch ihre Kritik an Geschlechternormen oder die von ihr koordinierte Erdinger Demonstration. Aufgrund der vernichtenden Äußerungen des 52-Jährigen wurde sogar die Fußball-Nationalmannschaft gestrichen.
Viele stellen die grundlegende Existenz der Staatsbürgerschaft in Frage:
Die Kabarettistin Monika Gruber, die mit ihrer Demonstration gegen die „Hitzungsideologie“ für Kontroversen sorgte, schreibt derzeit eine kontroverse Biografie und geht auf Abschiedstournee. Nebenbei sagt sie: „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem das Normale für verrückt erklärt wird und alles Verrückte für normal erklärt wird.“
Monika Gruber findet die Lösung für den Ärger, der mich an Deutschland stört:
Die Kabarettistin Monika Gruber setzt sich in ihrem Stück „Welcome to the Wrong Film“ auf sarkastische und bissige Weise mit der aktuellen gesellschaftlichen Atmosphäre auseinander. Ob außerirdische Politiker, „verblendete Aktivisten“ oder umweltfreundliche „Wärmepumpen-Fetischisten“, hier kommt jeder auf seine Kosten. Eine Passage ist einem Buch entnommen.
Ich war nie stolz darauf, Deutscher zu sein. Wie darf ich stolz sein? Nein, das war nicht ich. In Bayern, Deutschland, wurde ich entweder aufgrund der Hormone meiner Eltern, Gottes Willen oder einer Kombination aus beidem geboren.
Positiv ist, dass ich die meiste Zeit meines Lebens einigermaßen zufrieden war, weil ich Deutscher bin. Unser Schwarzbrot ist nur ein Beispiel. In solchen Dingen sind wir das beste Land der Welt. Eine Scheibe frisch gebackenes Bauernbrot, am besten die bayerische Sorte Scherzl, mit ausreichend Butter darauf, bleibt meiner Meinung nach das fröhlichste Abendessen.
Wir sollten uns erlauben, ab und zu Witze zu machen:
Als Kabarettistin zieht sich Monika Gruber aus dem Rampenlicht zurück. Darin wurde hervorgehoben, wie die neue deutsche Bourgeoisie und andere moderne Sittenwächter den Protestvorfall in Erding kritisierten. Vor einigen Jahren, Frau Gruber, haben Sie gemeinsam mit dem Schriftsteller und Journalisten Andreas Hock den Bestseller „Und erlöse uns von den Dummen“ geschrieben. Wurde Ihnen Ihr Wunsch erfüllt?
Monika Gruber: Leider überhaupt nicht. Ich mache mir Sorgen, dass die Dinge von nun an nur noch schlimmer werden. Vielleicht ist das aber nur die Meinung einer Person. Jedes Mal, wenn ich die Zeitung in die Hand nehme, habe ich das Gefühl, dass jemand versucht, mich zu ersetzen.
Lassen Sie Herrn Habeck selbst sprechen:
Das ist oft sehr guter, echter Sarkasmus; Es kann nicht mehr als Satire übertrieben werden. Ich frage mich, warum irgendjemand annehmen würde, dass eine Augsburger LGBT-Studentenorganisation „Gloryholes“ in den Toiletten will (d. h. Orte, an denen Einzelpersonen Sex haben können, ohne sich zu sehen – Anm. d. Red.), wenn der Witz doch wahrscheinlich amüsant gemeint war.
Aus diesem Grund ist es Monika Gruber peinlich, Deutsche zu sein:
Der Titel von Monika Grubers jüngstem Film lautet „Willkommen im falschen Film“. Der Autor und Kabarettist Andreas Hock widmet sich der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Anliegen. Auf „Focus Online“ ist ein Buchtrailer zu finden, mit dem Monika Gruber offenbar nicht zufrieden ist.
Die 52-jährige Deutsche schämt sich oft für ihre Herkunft. Sie war nie „stolz“ auf ihre Nation, aber das hielt sie nicht davon ab, es zu versuchen. Wie darf ich stolz sein? Nein, das war nicht ich. Sie behauptet gegenüber „Gruberin“, dass die Tatsache, dass sie in Bayern, Deutschland, geboren wurde, völlig zufällig war und nichts mit dem Schicksal, einem Gott oder den Hormonen ihrer Eltern zu tun hatte.