Tragischer Vorfall in Bingen Zwei Jährige tot im Fluss gefunden: Die kleine Stadt Bingen in Baden-Württemberg steht unter Schock, nachdem eine zweijährige Mädchen seit Sonntagabend vermisst wurde. Die tragische Geschichte hat nun eine traurige Wende genommen, als die Rettungskräfte den leblosen Körper des Mädchens im Lauchert-Fluss entdeckten.
Aktualisierung vom 20. Dezember, 6:55 Uhr:
Nach mehr als 40 Stunden intensiver Suche wurde das vermisste zweijährige Mädchen aus Bingen tot aus der Lauchert geborgen. Die Gemeinde in Baden-Württemberg ist tief betroffen. Bürgermeister Fetzer beschrieb die Stimmung in der Stadt als gedrückt. Derzeit steht noch nicht fest, ob es eine Gedenkveranstaltung für das verstorbene Mädchen geben wird. Die Familie des Kindes wird von einem Kriseninterventionsteam betreut, so ein Polizeisprecher.
Aktualisierung vom 19. Dezember, 14:06 Uhr:
Der leblose Körper des Mädchens wurde in einem Gebüsch im Lauchert gefunden, das von außen nicht sichtbar war, so ein Polizeisprecher. Taucher fanden den Körper des Kindes am Dienstag gegen 11 Uhr nur wenige hundert Meter flussabwärts vom Elternhaus entfernt. Die Identifizierung erfolgte kurz darauf.
Tod in Bingen – Todesursache noch unklar:
Die Frage bleibt: Wie ist das Mädchen aus Bingen gestorben? Ist es in einem unbeobachteten Moment aus dem Haus gelaufen und in die Lauchert gefallen? Jedenfalls gibt es derzeit keine Anzeichen für ein Verbrechen, so die Polizei. Es wurden keine spezifischen Ermittlungen gegen Einzelpersonen eingeleitet. Wahrscheinlich steckt ein tragischer Unfall hinter dem Tod der Zweijährigen.
Aktualisierung vom 19. Dezember, 12:55 Uhr:
Das tote Kind, das aus einem Fluss in Bingen geborgen wurde, ist das seit Sonntagabend vermisste Mädchen. Die Zweijährige wurde identifiziert, wie die Polizei in Ravensburg am Dienstag auf Anfrage bestätigte.
Aktualisierung vom 19. Dezember, 12:25 Uhr:
Augenzeugenberichten zufolge fanden Rettungskräfte am Dienstag während der Suche nach dem vermissten Kleinkind in Bingen, Baden-Württemberg, einen Kinderkörper. Der Körper wurde von einem Taucher kurz vor dem Ortseingang von Hitzkofen gefunden – einem Vorort von Bingen. Helfer suchten seit Sonntag in der Gegend nach dem vermissten zweijährigen Mädchen.
Die Suche nach dem Mädchen in Bingen im Landkreis Sigmaringen wurde am Dienstag mit zehn Tauchern fortgesetzt. Die Experten der Wasserschutzpolizei suchten nach dem Kind im eiskalten Fluss Lauchert. Laut einer Polizeisprecherin kamen die Taucher von der Polizeidirektion. Die DLRG war ebenfalls an der Suche mit einem Boot und einem Sonargerät beteiligt.
Spürhunde der Polizei hatten am Montag eine Spur des Mädchens aufgenommen, die zum Fluss Lauchert führte. Das Familienhaus befindet sich in Hitzkofen, einem Vorort von Bingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, in der Nähe des Flusses, der in diesen Tagen Hochwasser führt.
Laut Presidium hat die Kriminalpolizei Sigmaringen auch das persönliche und lokale Umfeld der betroffenen Familie untersucht, um mögliche neue Ansätze für die Suche zu erhalten. “Es liegen bislang keine weiteren Informationen vor”, sagten die Beamten am Abend. “Es gibt keine Anzeichen von Gewaltspuren”, sagte Polizeisprecher Christian Sugg. Die Eltern des Mädchens hielten sich bei Freunden außerhalb der Gemeinde auf.
Die Taucher hatten den Fluss bereits am Sonntag entlang gesucht – ohne Erfolg. Die Taucher waren auch im Wasser an einem Wehr. Dieses befindet sich zwischen Bingen und Sigmaringendorf, wo die Lauchert in die Donau fließt. “Wir fanden keine Spur des vermissten Mädchens”, sagte eine Polizeisprecherin. Die Zweijährige hatte wahrscheinlich am Sonntagnachmittag unbemerkt in ihrem Schlafanzug das Haus ihrer Eltern verlassen.
Zusammenhalt in schweren Zeiten:
Die Gemeinschaft von Bingen durchlebt eine Zeit der Trauer und Unsicherheit. Die lokale Polizei betont, dass es derzeit keine Hinweise auf ein Verbrechen gibt. Die Zusammenarbeit von Rettungskräften, Tauchern und der DLRG zeigt den gemeinschaftlichen Einsatz, um das vermisste Mädchen zu finden. Die Stadt wird sich nun zusammenschließen, um die Familie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und sich an das Mädchen zu erinnern.
Suche und Einsatz:
Die Suche nach dem Mädchen in Bingen wurde von zehn Tauchern fortgesetzt, die das Gebiet um die Lauchert durchkämmten. Spürhunde hatten eine Spur des Mädchens aufgenommen, die zum Fluss führte. Die Familie, Freunde und Bekannte wurden befragt, um weitere Informationen zu erhalten. Die örtliche Polizei hat betont, dass sie gemeinsam mit anderen Behörden alles daran setzt, die Umstände des Vorfalls zu klären.
Datum | Update |
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20. Dezember 2023 | Nach mehr als 40 Stunden intensiver Suche wird das vermisste zweijährige Mädchen tot aus der Lauchert geborgen. Die Gemeinschaft in Bingen ist tief geschockt. Bürgermeister Fetzer beschreibt die Stimmung als gedrückt. Die Familie wird von einem Kriseninterventionsteam betreut. Weitere Untersuchungen stehen aus. |
19. Dezember 2023, 14:06 Uhr | Der leblose Körper des Mädchens wird in einem Gebüsch entdeckt, das von außen nicht sichtbar war. Taucher finden den Körper wenige hundert Meter flussabwärts vom Elternhaus. Die Todesursache ist noch unklar, aber es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen. Ermittlungen zu einem tragischen Unfall laufen. |
19. Dezember 2023, 12:55 Uhr | Die Polizei bestätigt, dass der gefundene leblose Körper das vermisste zweijährige Mädchen aus Bingen ist. Die Identifizierung erfolgte am Dienstag. |
19. Dezember 2023, 12:25 Uhr | Notdienste entdecken einen Kinderkörper während der Suche nach dem vermissten Kleinkind in Bingen. Der Körper wird von einem Taucher kurz vor dem Ort Hitzkofen gefunden. Die Suche wird mit zehn Tauchern und Unterstützung der DLRG fortgesetzt. Die Familie wird befragt, und es gibt keine Hinweise auf Gewaltspuren. |
Abschließende Gedanken:
Die Bewohner von Bingen stehen gemeinsam in Trauer und Solidarität, während sie versuchen, die tragischen Ereignisse zu verarbeiten. Die genauen Umstände des Vorfalls bleiben vorerst ungeklärt, aber die Gemeinschaft wird sich weiterhin unterstützen und gemeinsam durch diese schwierige Zeit gehen.
Die Beamten gehen davon aus, dass es sich um einen Unfall handelte. Wie in ähnlichen Fällen werden auch in andere Richtungen Untersuchungen durchgeführt. “Wir suchen nicht nur nach dem Kind, sondern auch nach Hinweisen, wo sich das Kind befinden könnte”, sagte eine Polizeisprecherin. Die Beamten wurden bei ihrer Suche am Montag auch von einem Polizeihubschrauber unterstützt. Außerdem wurden Familie, Bekannte und Freunde befragt. “Es dauert Stunden.”