Pierre Littbarski Vermögen: Pierre Michael „Litti“ Littbarski, ein berühmter deutscher Fußballspieler, wurde am 16. April 1960 in West-Berlin geboren. Sein geschätztes Vermögen beträgt rund 17 Millionen Euro. Littbarski verbrachte seine frühe Karriere auf dem Fußballplatz, sowohl als Spieler als auch als Trainer. Die gemeinsame Weltmeisterschaft 1990 mit der deutschen Nationalmannschaft in Italien war sein krönender Erfolg.
Während seiner Spielerkarriere war er eine feste Größe beim 1. FC Köln. Er trat 1993 der neu gegründeten japanischen J-League bei und schrieb als einer der ersten ausländischen Spieler der Liga Geschichte.
Littbarski hatte als Trainer große Erfolge, nachdem seine aktiven Tage vorbei waren. Er begann seine Trainertätigkeit in Japan, wo er eine Klasse-S-Lizenz besaß und mit Teams der J-League arbeitete. Er war unter anderem Co-Trainer von Berti Vogts bei Bayer 04 Leverkusen. Danach leitete er Mannschaften wie den MSV Duisburg und den Sydney FC, letzteren führte er 2006 zur A-League-Meisterschaft.
Littbarski hat im Laufe seiner Karriere in mehreren Ländern gearbeitet, darunter im Iran und in Liechtenstein. Er kehrte nach Deutschland zurück, um seine Trainerkarriere fortzusetzen, zunächst als Assistent beim VfL Wolfsburg und anschließend als Leiter der Abteilung „Spielerbeobachtung und -entwicklung“.
Littbarski hatte parallel zu seiner erfolgreichen Fußballkarriere ein reiches Privatleben. Aus seinen beiden Ehen hat er vier Kinder. Sein Sohn Lucien Littbarski spielt Fußball für die SpVgg Greuther Fürth und ist ebenfalls Profispieler.
Die Autobiografie „Litti – Meine Geschichte“ wurde 1994 von Littbarski veröffentlicht und stärkte seinen Ruf als Autor. Abgesehen vom Fußball kennt sein Ruhm jedoch keine Grenzen. „Rote Rosen“, „Genial Neben – Das Quiz“ und „Dittsche“ waren nur einige seiner Fernsehauftritte. In der fünften Staffel von „The Masked Singer“ (ProSieben) war er 2021 in der Rolle des „Hammerhais“ zu sehen.
Informationen zu Pierre Littbarski
Kategorie | Details |
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Name | Pierre Littbarski |
Geburtsdatum | 16. April 1960 |
Geburtsort | West-Berlin, Deutschland |
Nationalität | Deutsch |
Position | Mittelfeldspieler |
Vereine | 1. FC Köln, RC Paris, JEF United Ichihara Chiba |
Nationales Team | Deutschland |
Im Fernsehen zeigt er seine Vielseitigkeit in der Serie „Switch Reloaded“, in der er die Rolle des Namensgebers der fiktiven Pierre-Littbarski-Berufsschule in Hürth oder Frechen spielt.
Pierre Littbarski ist ein faszinierender Charakter, dessen Wirkung weit über seine Fußballkarriere hinausgeht; Er ist auch eine unbestreitbare Ikone im deutschen Fußball. Einblicke in die faszinierende Welt der Leichtathletik und darüber hinaus finden sich in seinem Beruf, seinem Vermögen und seinem Privatleben.
Berühmte Zitate:
- „In der ersten Hälfte haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten Hälfte hat uns die Kontinuität gefehlt…, ähm, Kontinuität…, ach Scheiße, Fremdwort: Wir waren nicht konsequent genug!“
- „Wenn wir so weitermachen, kommen wir vielleicht dorthin zurück, wo wir sein wollen.“
- „Rudi Völler hätte das mit einem Gips am Bein verwandeln können.“
Pierre Littbarski hat dank seiner zahlreichen Erfolge im Sport und seiner erfolgreichen Arbeit als Trainer immer wieder bewiesen, dass er in der Lage ist, mehrere Rollen zu übernehmen. Seine Kühnheit und sein Können kamen bei seinem Auftritt als „Hammerhai“ bei „The Masked Singer“ (ProSieben) im Jahr 2021 voll zur Geltung. Er hat nicht nur den Fußball nachhaltig geprägt, sondern mit seinen Auftritten in zahlreichen Fernsehepisoden und -serien auch die Unterhaltungsbranche geprägt.
Wie jeder andere hat auch Pierre Littbarski einige persönliche Höhen und Tiefen erlebt. Nachdem seine erste Ehe geschieden wurde, heiratete er erneut eine Japanerin. Seine Kinder und andere Familienmitglieder liegen ihm besonders am Herzen. Darüber hinaus zeigt sein Engagement für das Schreiben und die Veröffentlichung seiner Autobiografie „Litti – My Story“, dass er bestrebt ist, seine Geschichte mit der Welt zu teilen. Nicht nur die fußballerischen Leistungen von Pierre Littbarski sind bewundernswert, sondern auch sein vielfältiges Engagement und sein Charisma.