Die acht Kollegen nahmen während der Sendung rund 40 Anrufe entgegen“, sagte Kriminalhauptkommissar Christian Weinhold, der als Ermittlungsbeamter die Ermittlungen in dieser Angelegenheit leitet. Darüber hinaus gab es eine Reihe von Telefonaten mit dem Studio. Mehrere der Anrufer behaupteten, Scarlett nach dem 10. September 2020 gesehen zu haben. Können Sie die Ermittler endlich auf die Spur der 26-Jährigen bringen?
Die Behörden gehen neuen Hinweisen nach
Um herauszufinden, was einem jungen Wanderer aus Nordrhein-Westfalen passiert ist, der vor fast zwei Jahren beim Wandern im Schwarzwald verschwunden ist. Fünf Jahre sind vergangen, seit Mittelfranken aufgehört hat, nach einem jungen Menschen zu suchen, weil seine Bemühungen erfolglos blieben. Nun wurden die Ermittlungen auch in der kürzlich ausgestrahlten deutschen Fernsehsendung “Aktenzeichen XY … ungelöst” gezeigt.
Ein junger Mensch trifft den Entschluss, seine Heimat zu verlassen und woanders ein neues Leben zu beginnen, wenn er merkt, dass es in der Schule nicht so gut läuft und es in seiner Wohnung häufig zu Streitereien kommt. Ein Umstand, der in Deutschland fraglos häufiger vorkommt. Nach einigen Tagen kehren die Jugendlichen jedoch in der Regel zu ihren Familien zurück. Till Ramming, da irrst du dich. Fünf Jahre sind vergangen, seit das letzte Mal jemand von dem Jungen aus Neustadt a der Aisch-Bad Windsheim, Markt Bibart, gehört hat. Etwa zeitgleich ging die ZDF-Kultsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ wieder auf Sendung.
bis September 2020 abgeschlossen sein. Es wird erwartet, dass dies die letzte Etappe der Reise sein wird. Der Anruf am Morgen beim Einkaufen in einem Supermarkt in Todtmoos ist das letzte Lebenszeichen, das Sie gesehen haben. Welche Schritte haben Sie danach unternommen? Sind sie miteinander kollidiert? Oder bist du in ein Auto gestiegen? Nicht nur im XY-Studio, sondern auch in der für die Ermittlungen zuständigen Polizeiinspektion in Waldshut-Tiengen brummten die Telefone ständig.
Auch der 15-jährige Till Ramming aus dem bayerischen Markt Bibart wird von seiner Familie sehr vermisst. Er verlor sein Leben, während er seinem Land diente. Der 18. September 2017 war der Tag, an dem sein letztes bekanntes Lebenszeichen auftrat. Während dieser Zeit teilte der junge Mann seinen Eltern mit, dass er den Tag mit einem Praktikum verbringen würde. Stattdessen fuhr er mit dem Zug nach Lingen a der Ems und fuhr dann zum Wohnort einer Person, mit der er zuvor nur über das Internet kommuniziert hatte. Als junger Erwachsener durfte er dort nicht bleiben, deshalb stieg er am Montag, 18. September 2017, vor dem Jugendamt in den Zug, um sich auf den Rückweg nach Bayern zu machen. Trotz aller Bemühungen konnte er nie das erreichen, was er sich vorgenommen hatte.
Die Mitglieder der Familie von Till Ramming haben den Eindruck, dass er woanders eine neue Existenz aufgebaut hat. Am Ende des Programms erklärten sich zwischen vierzig und fünfzig Quellen bereit, die Behörden bei der Suche nach der 20-jährigen vermissten Person zu unterstützen. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ihm viele Menschen in Norddeutschland begegnet sind. „Selbstverständlich werden wir alle Hinweise prüfen und nach bestem Wissen und Gewissen prüfen. Trotzdem geben wir die Hoffnung nicht auf, dass sich Till direkt bei uns meldet.
Im Juli 2021 verschwand der 58-jährige Walter Schuster aus dem thüringischen Meiningen mit seinem 60 Kilogramm schweren Dogo Canario Zeus. Seit Menschengedenken gibt es weder vom Hund noch von seinem Besitzer eine Spur. Niemand konnte sie finden. Im Laufe der Sendung XY berichteten und gaben verschiedene Augenzeugen an, einen eigentümlichen Hund dieser Rasse gesehen zu haben. Ist es auch nur im Entferntesten denkbar, dass dies Zeus ist? Die Untersuchung dieser Angelegenheit wird so bald wie möglich von den Behörden eingeleitet.
Ein wesentlicher Faktor für die Zwietracht zwischen ihm und seinen Eltern war die Tatsache, dass er häufig Zeit damit verbrachte, Videospiele auf seiner PlayStation zu spielen. Der Heranwachsende begibt sich nun auf seine letzte Reise, und die beginnt hier. Till erweckt den Eindruck, als würde er am 16. September 2017 an einem Probetag in einer Firma teilnehmen.
Tatsächlich verbraucht er sein gesamtes Erspartes
Das sich auf etwa 250 Dollar beläuft, und fährt zu einem Freund, den er besucht durch Glücksspiel gemacht. Der Wohnort des erwachsenen Mannes im niedersächsischen Lingen a der Ems ist rund 450 Kilometer entfernt. Dies war keineswegs sein erster Besuch an diesem Ort. Auf der anderen Seite kehrte er schließlich einen Tag später nach einer Weile alleine zurück.
Er kam jedoch zu dem Schluss, dass er diesmal nicht zurückkehren wollte. Er verlängert lädt seinen Freund zu sich ein und fragt, ob er bei ihm übernachten kann. Trotzdem macht er das Jugendamt darauf aufmerksam. Am 18. September 2017 half ein Mitarbeiter eines Jugendhilfeträgers Till beim Einsteigen in den Zug, der ihn nach Hause bringen sollte. Es war schon eine ganze Weile her, dass jemand den jungen Menschen gesehen hatte. Nach Übernahme der Ermittlungen kamen die Behörden in Ansbach zu dem Schluss, dass Till den Zug an einem der unten aufgeführten Bahnhöfe verlassen haben muss. Auf dem Markt in Bibart wurde er jedenfalls zu keiner Zeit beobachtet.
Verantwortlicher Ermittlungsbeamter ist Manfred Hanler vom Kriminalamt Ansbach. In der Sendung des ZDF hieß es, dass Fußabdrücke von Till in Dortmund, das an der Grenze zu den Niederlanden liegt, sowie in Hamburg, Berlin, Freiburg, Bielefeld und Hannover entdeckt wurden. Der Beamte riet: „Zu diesem Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass er überall und überall sein könnte.“
Seit dem 10. September besteht der Verdacht, dass der vermisste 26-jährige Mann aus Bad Lippspringe im Südschwarzwald stammt. Es gibt Bilder von ihr in Todtmoos, wo sie einkaufen war. Über 70 Hinweise gingen der Kriminalpolizei Waldshut-Tiengen und dem Fernsehstudio infolge der Ausstrahlung der ZDF-Fernsehsendung “Aktenzeichen XY … vermisst” am Mittwochabend ein, wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage in dieser mitteilte betrachten.
Nach einer Zeitspanne von vier Wochen wurde das letzte Lebenszeichen des Kindes bemerkt. Während dieser Zeit leistete er ehrenamtlich seinen Dienst bei der örtlichen Feuerwehr. Während er dort war, beschloss er, mit seinem Mobiltelefon eine SMS an einen seiner Freunde zu senden. Eine Rückkehr in sein Heimatland kann er nicht riskieren, deshalb bleibt er vorerst in Berlin. Danach beendete er alle Formen der Kommunikation und verschwand vollständig.