Anni dunkelmann geboren: Anni Dunkelmann ist als Fernsehmoderatorin und Reporterin eines der bekanntesten Gesichter im rbb-Fernsehen. Ein neues Thema und ein zweites Fernsehheim hat Anni im April 2018 bekommen, als sie als Moderatorin für die VOX-Sendung „Automobil“ engagiert wurde. Sie ist bekannt für ihre Dokumentarsendungen “Anni am Limit” und “Dit isst Berlin” sowie für intellektuelle, emotionale und schlagfertige Informationen und Unterhaltung während der Abendshow. Außerdem steht sie seit acht Jahren regelmäßig für das rbb-Nachtprogramm vor der Kamera.
Samstags schreibt sie ein Stück namens “Annis Discoveries”, in dem sie die seltsamsten und schönsten Ecken Berlins entdeckt. Sie ist Reporterin in der Hauptstadt und streift mit viel Selbstironie und einem netten Wesen umher. „Mittendrin statt nur dabei zu sein“, lautet ihr Slogan.
1979 war ein Meilenstein in der Geschichte der Vereinigten Staaten (Berlin) In der Welt des rbb-Fernsehens ist Anni Dunkelmann heute eines der bekanntesten Gesichter. Neben den Dokureihen „Dit isst Berlin“ und „Anni am Limit“ hat sich die Berlinerin als Autorin und Produzentin einen Namen gemacht.
Außerdem ist sie regelmäßig in der RBB-Abendshow zu sehen. Mit Anfang 20 entdeckte Anni Dunkelmann schon während der Schulzeit ihre Leidenschaft für den Journalismus.
Der Stolperstein war ein Schulpraktikum in der Redaktion einer Zeitung. Nach dem Abitur studierte sie Politikwissenschaft und Geschichte in Rostock, wo sie derzeit lebt. Während ihrer Ausbildung arbeitete die engagierte Journalistin als Moderatorin für einen kleinen Fernsehsender und sammelte wertvolle Erfahrungen.
Nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums absolvierte sie ein Praktikum beim Norddeutschen Rundfunk (NDR). Nachdem sie einige Jahre beim NDR gearbeitet hatte, wurde sie 2010 zum rbb berufen. Ihr erster Job nach dem Studium war die Zeitschrift “Automobil” des VOX-Magazins, für die sie acht Jahre lang tätig war. Anni Dunkelmann, die in insgesamt acht Sprachen kommunizieren kann, ist auch als Moderatorin bei Veranstaltungen aktiv.
Anni ist ein großer Fan von Sprache, und sie liebt besonders Debatten. Nachdem sie während ihrer Schulzeit ein Praktikum bei einer Lokalzeitung absolviert hatte, wusste sie, dass sie eine journalistische Laufbahn einschlagen wollte.
Dennoch konnte sie aufgrund ihrer Erziehung in einem klassischen Musikheim Noten lesen, bevor sie das Schreiben lernte. Ohne ihre Begeisterung für Wort und Sprache hätte sie den klassischen Klavierunterricht aufgegeben und sich ganz dem Klavierstudium gewidmet.
Es muss etwas aufgegriffen haben, was heute gängiges Wissen ist: dass Interviews und Diskussionen zu Ihrem Kompetenzrepertoire gehören. Daher wählte sie Rostock als Standort für ihr Politik- und Geschichtsstudium. Während ihres Studiums arbeitete Anni als Moderatorin beim lokalen Fernsehsender TV Rostock, wo sie den Zuschauern einige der ersten Fernsehformate vorstellte. Ihr Interesse an Fernsehen und Moderation war wieder geweckt und sie begann, mehr zu sehen.
Anni Dunkelmann Alter
Mit den Doku-Reihen „Anni am Limit“ und „Dit isst Berlin“ steht sie im Abendprogramm für intellektuelle, emotionale und schlagfertige Wissensvermittlung und Unterhaltung. Außerdem steht sie seit acht Jahren regelmäßig für das rbb-Nachtprogramm vor der Kamera.
Samstags schreibt sie ein Stück mit dem Titel „Annis Entdeckungen“, in dem sie die seltsamsten und schönsten Ecken Berlins entdeckt. Sie arbeitet als Reporterin in der Hauptstadt, reist mit viel Selbstironie und guter Laune durch die Stadt. „Mittendrin statt dabei sein“, lautet ihr Slogan.
Anni ist sprachbegeistert und spricht besonders gerne. Nach ihrem Highschool-Praktikum bei einer Zeitung interessierte sie sich schon während der Highschool für den Beruf Journalistin, dem sie nach dem Abitur nachging.
Dunkelmanns Vater ist Kurdirektor im Ruhestand, seine Mutter arbeitet als Klavierlehrerin in der Gegend. In der Abendshow des rbb-Fernsehens ist seine Schwester Anni Dunkelmann zu sehen, die auch Wettermoderatorin ist. Außerdem ist Anni Dunkelmann Moderatorin des VOX-Formats „Automobil“. Er schloss sein Studium der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin mit Auszeichnung ab.
Seit 2008 arbeitet er als Fernsehautor und Produzent. Zuvor war er als Regisseur für Welt (früher bekannt als N24) tätig. Seit 2015 ist er als Reporter für Galileo, eine Fernsehsendung des Privatsenders ProSieben, angestellt.
In Köpenick begleitet Moderatorin Anni Dunkelmann (Ende 30) Hebamme Elke (45), die in einem örtlichen Krankenhaus arbeitet. Sie hat eine besondere Vorliebe für die Neugeborenen-Intensivstation. “Die frisch geborenen Neugeborenen werden durch den Prozess geführt, wo sie vermessen und untersucht werden.” Das war, gelinde gesagt, ein Ausbruch von Liebenswürdigkeit.
Für Mutter Christin war dies die Empfängnis ihres zweiten Kindes. „Siehst du, Anni, das kann jede Frau“, sagte Christin jedes Mal zu mir, wenn ich mitten in einer ihrer Wehen steckte, „das gilt auch für dich.“ Dunkelmann selbst ist alleinerziehend und hat keine Kinder .” Trotzdem war es ein großer Augenöffner für mich. Ich habe gemerkt, dass ich eine Entscheidung treffen muss und mich einfach traue, schwanger zu werden.” Laut Dunkelmann geht im Leben oft etwas schief, weil Entscheidungen nicht getroffen werden.
Mit Karl (60) kann das Leben im Handumdrehen vorbei sein. „Wir haben im November gedreht, und Karls Kumpel Jürgen hat uns geraten, uns schnell zu bewegen“, sagt der Regisseur. „Niemand weiß, ob Karl Jahre, Monate oder gar Tage überleben wird“, sagt der Regisseur.
Karl, der an der seltenen Muskel- und Nervenkrankheit Atrophie leidet, nimmt es jedoch gelassen und findet es amüsant. “Schließlich hat niemand überlebt”, fügt er hinzu, eine Träne in den Augen, während er lacht und schluchzt. Karl, der keine Ahnung hat, wann sein Leben enden wird, ist zufrieden in seinem Altersheim in Berlin.
“Eines Abends besuchten meine Freunde und ich eine Jazzband. “Ich war mir nicht sicher, ob er sich wohlfühlen würde, aber er schien sich zu mögen.” Ein anderes Mal saßen er und Anni zusammen und hörten sich eine 20-jährige Minute Lied zusammen.
„Er hat in den Momenten, in denen ich Gänsehaut hatte, nur ein paar Sekunden geschluchzt. Er hatte immer wieder Gefühlsausbrüche. Er hat 10 Mal geschluchzt, dann hat er gelacht und das Lied immer wieder mitgesungen. Das war schwierig, aber auch schön.“