Bärbel Bas Eltern: Mit dem Abitur 1984 in Voerde wurde mir die Fachhochschulreife verliehen. Da ich in meinem damaligen Wunschberuf Technischer Zeichner keinen Ausbildungsplatz ergattern konnte, schrieb ich mich an der Fachhochschule für Technik in Dinslaken ein seit einem Jahr. Meine Schweißkenntnisse verbesserten sich in dieser Zeit und ich lernte, U-Stahl präzise zu feilen.
Nach 80 Bewerbungen und Absagen drängte mich mein Vater, mich bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG um eine Ausbildung zum Bürokaufmann zu bewerben. Nach 80 Bewerbungen und Absagen wurde ich angenommen (DVG).
Meine berufliche Laufbahn bei der DVG begann offiziell im Jahr 1985. Als gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung für verbesserte Ausbildungsbedingungen war ich bereits während meiner Ausbildung aktiv und war nach Abschluss meiner Ausbildung als Arbeitnehmervertreter und Mitglied des DVG-Aufsichtsrats tätig seit vielen Jahren im Betriebsrat.
Zwischenzeitlich wechselte ich innerhalb der Firma von der Personalabteilung zur Betriebskrankenkasse der DVG (BKK DVG), wo ich mich von 1994 bis 1997 zum Sozialversicherungskaufmann weiterbildete.
Die Umbenennung der BKK DVG in BKK Energie, Verkehr & Service erfolgte im Jahr 2000, da sie nun auch Nicht-Beschäftigten der DVG (BKK EVS) zur Verfügung stand. Meine Weiterbildung zum Krankenversicherungsbetriebswirt wurde 2002 abgeschlossen und im selben Jahr wurde ich zum stellvertretenden Direktor der BKK EVS befördert.
2006 haben sich die BKK EVS und die BKK futur zur BKK futur zusammengeschlossen. Ein weiterer Zusammenschluss, diesmal mit der SEL BKK, ließ die BKK futur noch weiter wachsen. Die BKK futur versichert nach eigenen Angaben landesweit über 100.000 Personen.
1988 hatte ich während meiner Tätigkeit als Betriebsrat in der DVG-SPD-Betriebsgruppe die Gelegenheit, sie näher kennenzulernen. Im Oktober 1988 wurde ich aufgrund einer aktiven Arbeitnehmerpolitik und mehrerer Aktivitäten gegen den Steinkohlenbergbau zum Zeitpunkt meiner Mitgliedschaft Mitglied der SPD.
Im darauffolgenden Jahr wurde ich als Beisitzer in den Unterbezirksvorstand Juso in Duisburg berufen, wo ich ein Jahrzehnt lang tätig war, unter anderem von 1990 bis 1998 als Vorsitzender. Von 1997 bis 2018 war ich im Unterbezirksvorstand tätig der Duisburger SPD, von 2006 bis 2018 stellvertretende Vorsitzende.
Von 1994 bis 2002 war ich Mitglied des Stadtrates der Stadt Duisburg, wo ich vor allem für Jugend- und Gesundheitsfragen zuständig war. Von 2004 bis 2018 war ich Mitglied des Regionalvorstands Niederrhein und von 2009 bis 2018 Mitglied des Sprechers der RuhrSPD.
Ich wurde im Dezember 2010 mit 96 Prozent der abgegebenen Delegiertenstimmen vom SPD-Landesparteirat zum nächsten Vorsitzenden des SPD-Landesparteirates in NRW gewählt. Dies war meine erste Amtszeit als Vorsitzender. Von 2013 bis 2019 war ich Parlamentarischer Geschäftsführer der Sozialdemokratischen und Arbeiterpartei (SPD).
Bärbel Bas ehemann Siegfried
Nach dem Abitur 1984 mit Fachhochschulreife und einem gescheiterten Ausbildungsplatz in meinem damaligen Wunschberuf Technischer Zeichner besuchte ich zur Weiterbildung ein Jahr die Höhere Berufsschule für Technik in Dinslaken. Im Laufe dieser Zeit habe ich das Schweißen erlernt und die Kunst des Feilens von Kanalstahl perfektioniert.
Ich habe mich bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG um eine Ausbildung zur Bürokauffrau beworben und nach 80 Bewerbungen und Absagen hat mir mein Vater empfohlen, mich dort zu bewerben (DVG). Meine berufliche Laufbahn bei der DVG begann offiziell im Jahr 1985.
Mein Engagement für die Verbesserung der Ausbildungsbedingungen begann schon während meiner Ausbildung zur gewählten Jugend- und Auszubildendenvertretung und war nach Abschluss meiner Ausbildung viele Jahre im Aufsichtsrat der DVG als Betriebsrat und Arbeitnehmervertreter tätig.
Auch innerhalb des Unternehmens wechselte ich von der Personalabteilung zur Betriebskrankenkasse der DVG (BKK DVG), wo ich von 1994 bis 1997 eine Zusatzausbildung zur Sozialversicherungskauffrau absolvierte.
Im Jahr 2000 öffnete die BKK DVG auch ihre Türen für Nicht-DVG-Beschäftigte und wurde in BKK Energie, Verkehr & Service (BKK EVS) (BKK EVS) umbenannt. Meine Karriere als stellvertretender Vorstand der BKK EVS begann im Jahr 2002, nachdem ich mein Studium zum Krankenversicherungskaufmann abgeschlossen hatte.
BKK EVS und BKK futur haben sich 2006 zur BKK futur zusammengeschlossen. Ein weiterer Zusammenschluss, diesmal mit der SEL BKK, ließ die BKK futur weiter wachsen. Damit sind bundesweit rund 100.000 Personen über die BKK futur krankenversichert.
Da sie mit fünf Geschwistern und ihren Eltern aufgewachsen ist, war Langeweile für sie höchstwahrscheinlich ein Fremdwort. Sie ist eine der wenigen Gesetzgeberinnen, deren Lebenslauf kein abgeschlossenes Studium vorweist.
Sie besuchte nach dem Abitur, das heute einem Realschulabschluss entspricht, die Berufsfachschule für Technik. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Verwaltungsassistentin.
Sie hingegen ruhte sich nicht auf ihren Lorbeeren aus und arbeitete weiter als Sozialversicherungskauffrau. Neben dieser Ausbildung absolvierte ich eine Weiterbildung zum Krankenkassen-Kaufmann und absolvierte schließlich ein Studium der Personalwirtschaft.
Sie trat früh in die SPD ein und stieg bis in den Deutschen Bundestag auf. In dieser Funktion war sie in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem als parlamentarische Sekretärin und Mitglied des Vermittlungsausschusses.
Ihr Bildungshintergrund vermittelte ihr ein starkes Verständnis des Gesundheitsbereichs. Sie sieht die primäre Verantwortung der Politik darin, dafür zu sorgen, dass die breite Öffentlichkeit leichteren Zugang zu medizinischer und psychologischer Behandlung hat.
Ist Bärbel Bas verheiratet?
Bas war 15 Jahre mit Siegfried Ambrosius (1941–2020) verheiratet, der von 1967 bis 2006 als Geschäftsleiter der SPD in Duisburg tätig war, und war zum Zeitpunkt seines Todes 5 Jahre verheiratet.
Die SPD-Betriebsgemeinschaft der DVG wurde mir während meiner aktiven Zeit als Betriebsratsmitglied im Jahr 1988 bekannt. Die aktive Arbeitnehmerpolitik und mehrere Aktivitäten gegen die damalige Kohl-Regierung veranlassten mich, im Oktober 1988 Mitglied der SPD zu werden.
Anschließend war ich als Beisitzer beim Juso-Bezirksvorstand in Duisburg tätig, den ich zuletzt von 1990 bis 1998 als Vorsitzender leitete. Von 1997 bis 2018 war ich im Unterbezirksvorstand der Duisburger SPD als Stellvertreter tätig Vorsitzender von 2006 bis 2018.
Von 1994 bis 2002 war ich Mitglied des Duisburger Stadtrats, wo ich vor allem für Jugend- und Gesundheitsfragen zuständig war.
Von 2004 bis 2018 war ich Mitglied im Regionalvorstand Niederrhein und von 2009 bis 2018 Mitglied im Sprecherkreis der RuhrSPD.
Der SPD-Landesratsvorsitzende in Nordrhein-Westfalen wurde von mir fünf Jahre lang, von 2010 bis 2012, geleitet. Die SPD-Bundestagsfraktion hat mich 2013 zu ihrem Parlamentarischen Geschäftsführer ernannt. Dieses Amt hatte ich bis 2019 inne.
Während ihrer Zeit bei der DVG war sie Jugend- und Auszubildendensprecherin und von 1988 bis 1998 Betriebsrätin und Arbeitnehmervertreterin im DVG-Aufsichtsrat.
Bas wurde im Oktober 1988 Mitglied der SPD. Ein Jahr später trat sie in die Juso-Bezirksverwaltung in Duisburg ein und stieg dort von 1990 bis 1998 bis zur Vorsitzenden auf. Von 1997 bis 2018 war sie stellvertretende Abgeordnete der Duisburger SPD -Bezirksvorstand, wo sie von 2006 bis 2018 zur stellvertretenden Vorsitzenden aufstieg.
Von 2004 bis 2018 war sie Mitglied im Landesvorstand der SPD Niederrhein und von 2009 bis 2018 Mitglied im Sprecherkreis der RuhrSPD. Seit 2010 ist sie Vorsitzende des SPD-Landesrats in Nordrhein-Westfalen.