Carla Prinzessin von Hessen: Während die Weihnachtszeit näher rückt, können Prinzessin Carla von Hessen und ihre Familie nach einem langwierigen Rechtsstreit mit dem Fast-Food-Riesen McDonald’s endlich Frieden finden. Der dreieinhalbjährige Kampf wurde mit einer Vereinbarung beigelegt, die einen komplexen Rechtsprozess abschloss.
Im Mittelpunkt des Rechtsstreits von Carla Prinzessin von Hessen stand der Besitz und Betrieb von McDonald’s-Filialen in Ingolstadt. Die Saga begann nach dem tragischen Tod ihres Ex-Mannes, Prinz Otto von Hessen, der 35 Jahre lang an ihrer Seite die vier Restaurants geführt hatte. Carla war fest entschlossen, die Filialen als gesetzliche Erbin weiterzuführen und ihren vier Kindern eine Zukunft zu sichern, und stieß auf den Widerstand von McDonald’s.
Der Konflikt entstand, als McDonald’s Carla nicht als neue Franchisenehmerin akzeptierte, sondern sich dafür entschied, sie auszuzahlen. Da sie das Erbe der Familie nicht aufgeben wollte, ging sie gerichtlich gegen den Konzernriesen vor. Trotz der anfänglichen Ablehnung hielt Carla durch und legte Berufung ein, die schließlich zu einer unerwarteten Lösung führte.
Am 20. Dezember 2023 kam es vor dem Oberlandesgericht München zu einem Vergleich, der den Abschluss eines langwierigen Zivilverfahrens markierte. Während es zunächst um die Feststellung der Rechtmäßigkeit von Vertragskündigungen ging, die bis 2034 laufen sollten, ermöglichte Richterin Annette Neumair eine Einigung zwischen den Beteiligten.
Annette Neumair betonte die Vorteile eines Vergleichs, der möglicherweise jahrzehntelange Rechtsstreitigkeiten verhindere. Der Beschluss kam nach ausführlichen Verhandlungen zustande, die zu einer Einigung im Wert von rund elf Millionen Euro führten. Die vereinbarte Summe soll bis zum 31. Dezember an Carla Prinzessin von Hessen überwiesen werden. Im Gegenzug gibt sie die Kontrolle über die vier Ingolstädter Restaurants wieder an den McDonald’s-Konzern ab.
Der Gerichtssieg ist von großer Bedeutung für Carla Prinzessin von Hessen, die nach dem tragischen Verlust ihres Ex-Mannes nicht nur mit der Gefahr konfrontiert war, nicht nur die langjährige Verbindung ihrer Familie zu McDonald’s, sondern auch die finanzielle Stabilität von ihr und ihren vier Kindern zu verlieren . Die Einigung beendet ein herausforderndes Kapitel und ermöglicht es Prinzessin Carla und ihrer Familie, mit einem neuen Vorsatz und einem Gefühl des Abschlusses voranzuschreiten.
In einer bedeutenden juristischen Auseinandersetzung vor dem Münchner Oberlandesgericht am 20. Dezember ging Prinzessin Carla von Hessen aus einem langwierigen Kampf gegen den Fast-Food-Riesen McDonald’s als Siegerin hervor. Während das Ergebnis dazu führt, dass sie die Kontrolle über vier McDonald’s-Filialen in Ingolstadt aufgibt, ist die finanzielle Entschädigung, die Prinzessin Carla erhalten hat, beträchtlich und beläuft sich auf beachtliche 14,2 Millionen Euro.
Der Rechtsstreit begann vor rund dreieinhalb Jahren, als Carla Prinzessin von Hessen die Entscheidung von McDonald’s anfocht, sie nach dem Tod ihres Ex-Mannes, Prinz Otto von Hessen, nicht als neue Franchisenehmerin anzuerkennen. Das Paar hatte die vier Restaurants über drei Jahrzehnte lang gemeinsam geführt.
Nach dem tragischen Tod von Prinz Otto im Jahr 2020 versuchte Prinzessin Carla, die Filialen zum Wohle ihrer vier Kinder weiterzuführen. McDonald’s hatte jedoch andere Pläne und beabsichtigte, sie auszuzahlen, anstatt sie als neue Franchisenehmerin zu akzeptieren.
Der Rechtsstreit zog sich über mehrere Jahre hin und Prinzessin Carla kämpfte unerschütterlich für ihr Recht, die McDonald’s-Filialen in Ingolstadt zu leiten. Das Oberlandesgericht München bereitete den Rahmen für den Showdown, der zu einem Vergleich mit erheblichen finanziellen Auswirkungen für beide Parteien führte.
Der Vergleich sieht vor, dass Prinzessin Carla von Hessen bis zum 31. Dezember die Kontrolle über die vier McDonald’s-Filialen in Ingolstadt abgeben muss. Bemerkenswert ist jedoch die Entschädigung, die sie von McDonald’s erhielt.
Ursprünglich verlangte sie 12,7 Millionen Euro Ablösesumme, doch Prinzessin Carla kam nach zähen Verhandlungen mit einer beachtlichen Summe von 14,2 Millionen Euro hervor. Darin sind elf Millionen Euro für die vier Filialen und weitere 3,2 Millionen Euro für Kartenzahlungsumsätze enthalten.
Der Vorsitzende Richter empfahl beiden Parteien, dass eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung in ihrem Interesse sei, und forderte sie auf, den langwierigen Rechtsstreit zu beenden.
Mit diesem Vergleich schließt Prinzessin Carla von Hessen einen Rechtsstreit ab, der sich über drei Jahre hinzog und einen bemerkenswerten Triumph in ihrem Streben nach Gerechtigkeit gegen einen Konzernriesen darstellt.
Name: | Carla Prinzessin von Hessen |
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Geburtsdatum: | 23. Dezember 1972 |
Geburtsort: | Frankfurt am Main, Deutschland |
Vollständiger Name: | Carla Bruni Saskia Engelbrecht von Hessen |
Familienstand: | Verheiratet mit Heinrich Donatus von Hessen |
Kinder: | Zwei Kinder |
Eltern: | Prinz Karl von Hessen und Yvonne Schneider |
Ausbildung: | Studium der Volkswirtschaftslehre und Kunstgeschichte |
Berufliche Laufbahn: | Fotomodell, Unternehmerin |
Bekannt für: | Ihre Rolle als Prinzessin von Hessen und ihre Arbeit in der Modebranche |
Sonstiges: | Carla von Hessen ist in der Modewelt aktiv und hat eine eigene Schmucklinie. |
Bisher hat sich Prinzessin Carla nicht zu den Einzelheiten der Millionen-Euro-Vereinbarung geäußert, aber das Ergebnis stellt zweifellos einen bedeutenden Sieg für sie und ihre Familie dar.