Christine Urspruch Krankheit: In a Münster-based theatre production, the little woman takes on the role of the court-appointed medical examiner, or “Alberich,” as she is ironically dubbed by her director. Christine Urspruch is a German actress who stands 1.32 metres tall and suffers from a condition known as ‘Turnersyndrom.’
Christine Urspruch ist eine deutsche Schauspielerin, die in mehreren Filmen mitgewirkt hat. Sie ist eine erfolgreiche Bühnenschauspielerin, die in den 1990er Jahren für ihre Rollen in den Sams-Filmen und der Fernsehserie Tatort große Anerkennung fand.
In Remscheid wuchs Christine Urspruch mit ihren beiden älteren Schwestern auf und ging in Remscheid-Lennep auf das Röntgengymnasium, wo sie ihr Diplom machte. Nach dem Abitur studierte sie Deutsch und Englisch, um eine Laufbahn als Lehrerin einzuschlagen. Durch ihre Mitgliedschaft im Theaterensemble „Brot und Spiel“ konnte sie sich ihre ersten beruflichen Engagements am Theater Bonn sichern.
Dort trat sie als “Ophelia” in Shakespeares Hamlet auf. Ihre Karriere als Theaterdarstellerin blieb unter anderem bestehen. Es folgten Engagements an der Volksbühne Berlin, Staatstheater Wiesbaden, Tanztheater Basel, Residenztheater München und Landestheater Bregenz. Zusätzlich,
Im Ensemble des Volkstheaters Wien gab sie im September 2012 ihr Bühnendebüt als „Die kleine Frau“ in Peter Turrinis Volksdrama Der Riese von Steinfeld, das im September 2012 eröffnet wurde.
Ihre erste Filmrolle hatte sie im Kurzfilm Independent, was ihre erste Filmerfahrung war (1998). In der Rolle von „Sams“ in den Spielfilmen Das Sams (2001), Sams in Danger (2003) und Sams in Luck (2005) erlangte sie größere Bekanntheit (2012). Seit 2002 ist sie in den Münster-Folgen der ARD-Fernsehserie Tatort zu sehen, in der sie in den Tatort-Folgen in und um Thiel und Boerne die Gerichtsmedizinerin “Silke Haller”, auch bekannt als “Alberich”, porträtiert.
Seit 2003 ist sie als Sprecherin für eine Reihe von Kinder-Uni-Hörbüchern zu hören, die auf CD zu hören sind. Im Oktober 2009 übernahm sie die Rolle der Gastmoderatorin bei der WDR-Fernsehsendung west.art, die in Deutschland ausgestrahlt wurde.
Die Ärztin “Dr. Klein” in der gleichnamigen ZDF-Fernsehserie, in der sie von 2014 bis 2019 mitspielte, war ihre Hauptrolle. Christine Urspruch ist nicht nur Mitglied im Bundesschauspielverband, sondern auch Schauspielerin (BFFS).
Seit 2009 arbeitet Urspruch bei mehreren Lesungen mit dem Saxophonisten Christian Segmehl zusammen.
Beim eigenen Vornamen bevorzugt die Schauspielerin die Schreibweise “ChrisTine”, die sie als “spielerisches Zusammenspiel zwischen Klein und Groß” beschreibt. Ihre winzige Statur (sie sind 1,32 m groß) ist eines ihrer charakteristischsten Merkmale.
Meiner Erfahrung nach beginnt das Gedankenkarussell immer von selbst. “Was ist, wenn ich dies oder das tue?” ist etwas, worüber ich viel nachdenke. Ich bin ein freundlicher und rücksichtsvoller Mensch. Infolgedessen können Sie feststellen, dass Sie sich selbst ein wenig im Weg stehen.
Dinge Schritt für Schritt zu gehen, seien es Probleme oder Entscheidungen, hat sich meiner Erfahrung nach als effektiv erwiesen. Wenn Sie sich in dieser Richtung bescheiden anstrengen, können Sie sich immer wieder stärken und auf dem richtigen Weg bleiben.
Warum ist Christine Urspruch so klein?
In einer Münsteraner Theaterproduktion schlüpft die kleine Frau in die Rolle der Gerichtsmedizinerin oder „Alberich“, wie sie von ihrem Regisseur ironisch genannt wird. Christine Urspruch ist eine deutsche Schauspielerin, die 1,32 Meter groß ist und unter dem sogenannten „Turnersyndrom“ leidet.
Nach dem biblischen Bericht des kleinen Zöllners Zachäus diskutiert Pastorin Gerda Müller mit einer inspirierenden Dame, die trotz ihrer geringen Größe Erstaunliches leistet.
Sabine Fischer ist Ärztin und klärt als Ärztin Menschen mit Turner-Syndrom in Vorträgen und einer Selbsthilfegruppe über ihre Möglichkeiten auf.
Sie sind davon nicht betroffen, da sie so klein sind. Sabine Fischer appelliert ausdrücklich an Eltern von kleinwüchsigen Ungeborenen, ihr Kind zu lieben und zur Welt zu bringen, so wie sie es bei ihren eigenen Kindern getan hat.
Mit dem Kurzfilm Independent gab sie ihr Spielfilmdebüt, gleichzeitig war es ihre erste Filmrolle. Ihre bekannteste Rolle ist die von „Sams“ in den Filmen The Sams (2001), Sams in Danger (2009) und Sams in Luck (2012), in denen sie alle (2012) auftrat. Seit 2002 verkörpert sie die Gerichtsmedizinerin „Silke Haller“ (alias „Alberich“) in der ARD-Fernsehserie „Tatort“, die in Thiel spielt und Szenen aus Börnes Münster enthält.
In den Jahren nach 2003 hat sie für eine Reihe von Hörbüchern für Kinderuniversitäten gesprochen. Im Oktober 2009 übernahm sie die Rolle der Gastmoderatorin bei der aus Berlin ausgestrahlten WDR-Sendung west.art.
Warum wird Frau Haller Alberich genannt?
Assistentin Silke Haller (Spitzname „Alberich“) arbeitet seit 2002 bei Professor Boerne beim Tatort Münster, wo sie als Rechtsmedizinerin tätig ist. … Prof. Boerne gab ihr den Spitznamen Alberich, der sich an den Zwerg aus Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ anlehnte, und Thiel glaubte zunächst, dies sei ihr Vorname.
Alberich ist in der germanischen Mythologie der Monarch eines Volkes von Elfen oder Zwergen, das vom Aussehen her den nordischen Andwari entspricht. Die Anfangskomponente Alb- ist eine Abkürzung für „Elb“ oder „Naturgeist“. Im zweiten Bestandteil -rich leitet sich das Wort “Herrscher, Fürst oder König” vom germanischen Element -rik ab.
Der Name „Nibelungen“ leitet sich vom germanischen Wort für Nebel ab und ist höchstwahrscheinlich von König Nibelung abgeleitet, der oft als „Sohn der Finsternis“ bezeichnet wird. Nach deutscher Überlieferung sind die Nibelungen eine Familie von Zwergen, die von einem bösen Geist besessen sind und um ihr Leben kämpfen müssen.
Sie ist groß genug, um Boernes wiederholten Hinweis auf ihre Kleinwüchsigkeit – er bezeichnet sie praktisch ausnahmslos als „Alberich“ nach dem Zwerg aus Wagners Rheingold und macht so immer wieder Witze über sie – gelassen hingenommen und sich nicht verunglimpft zu fühlen durch die Situation.
Alberich war ihr Spitzname, den ihr Prof. Boerne zu Ehren des Zwergs in Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ gegeben hatte, und eine Zeit lang hatte Thiel den Eindruck, dass dies ihr echter Nachname sei.