Christine Westermann Krankheit. Die deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin Christine Westermann ist Journalistin und Autorin. Ihre Krankheit bleibt ein Rätsel. Eine vollständige Liste seiner Credits finden Sie hier:
https://www.imdb.com/name/nm0922682/
Die deutsche Fernseh- und Hörfunkmoderatorin, Journalistin und Romanautorin Christine Juliane Westermann (* 2. Dezember 1948 in Erfurt) ist eine der bekanntesten deutschen Medienpersönlichkeiten.
In Mannheim, wo Westermann aufgewachsen ist, verbrachte er seine prägenden Jahre. Da ihre Eltern getrennt waren, verbrachte sie den Tag mit ihrem Vater und die Nacht mit ihrer Mutter. Als ihr Vater starb, war sie 14 Jahre alt. Von zwei getrennten Vätern hat sie zwei Schwestern. Nach einem Volontariat beim Mannheimer Morgen ging sie an die Deutsche Journalistenschule in München. Bei zahlreichen Radio- und Fernsehsendern, insbesondere RIAS 2 und ZDF Die Drehscheibe, arbeitete sie ab 1972 als freie Journalistin. 1983 wechselte sie zum WDR und moderierte von 1987 bis 2002 gemeinsam mit Frank Plasberg die aktuelle Stunde.
In der Sendung Zimmer Frei!, die von 1996 bis 2016 ausgestrahlt wurde, präsentierten Westermann und Götz Alser einen ständig wechselnden „WG-Gast“ mit einzigartigen Aufgaben und Tätigkeiten. Eine „Kindergeburtstagsfeier für Promis“ beschrieben Westermann und Assmann. Für ihre Arbeit an Raum frei! wurde das Moderatorenpaar im Jahr 2000 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Sonntags moderiert Westermann gemeinsam mit Kollegen den Buchtipp von WDR 2 und wird dies noch bis Ende 2014 im Montalk tun. 2010 und 2011 gewann sie den Deutschen Radiopreis für das beste Interview. Die neueste Folge von Room ist kostenlos! An diesem Tag ausgestrahlt.
In der aktuellen Ausgabe des Buchmagazins 1/2022 teilen Klaus-Peter Wolf, Nino Haratischwili und Christine Westermann ihre Gedanken über Inspiration und die „atemlose“ Lücke zwischen Büchern.
Das Virus hat die ostfriesischen Inseln komplett ausgelöscht: Gäste werden zur Ausreise aufgefordert, Zweitwohnsitze wurden für rechtswidrig erklärt und müssen abgerissen werden. Tourismusbeamte und Kommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen vor einer schwierigen Situation: In einer Ferienwohnung wird die Leiche einer verstorbenen Person entdeckt. Die Ermittlungen nach den Corona-Regeln sind viel verwickelter als sonst, und aus dem Nichts taucht eine zweite Leiche auf. Ann Kathrin muss all ihre kriminellen Instinkte einsetzen, um die Wahrheit über den 17-jährigen Niklas aufzudecken, als er in den Fokus einer polizeilichen Untersuchung gerät. “Ostfriesensturm” (Fischer Taschenbuch), der 16. Band der Ostfriesen-Krimireihe von Klaus-Peter Wolf, ist ein düsterer und schwieriger Fall. Der Bestseller-Autor ist auf dem aktuellen Cover der Zeitschrift porträtiert. Wolf sagt, dass es wegen der Epidemie das bisher persönlichste ist, wenn er nach seiner neuesten Arbeit gefragt wird. Andere Küstenthriller, die eine Balance zwischen Spannung und Komödie finden, werden im Magazin vorgeschlagen. Den vier Gefährten von Tiflis in Nino Haratischwilis neuem Buch „Der Mangel an Licht“ (Frankfurter Verlagsanstalt) aus den 1980er-Jahren fehlt es nicht nur an Licht und Luft, sondern auch an Hoffnung, Mut und Abenteuerlust. Von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer: Vor der Befreiung Georgiens von der Sowjetherrschaft wurde im ganzen Land für individuelle Freiheit und Unabhängigkeit gekämpft. 1987 kletterten die vier Mädchen in einer heißen Julinacht in den botanischen Garten der Hauptstadt.
In Mannheim ist Westermann aufgewachsen. Nach Abschluss ihres Abitur absolvierte sie ein Verlagspraktikum bei der Deutschen Journalistenschule in München. Sie besuchte auch Mannheimer Morgen.
Ab 1972 arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Radio- und Fernsehsender, schrieb Filme und Berichte und moderierte die ZDF [de] drehscheibe.
Sie wechselte 1983 zum WDR und moderierte die Aktuelle Stunde bis 2002 mit Frank Plasberg ab 1987.
Was haben wir nach 32 Jahren gelernt?
32 Jahre später werden sie sich in Brüssel für eine Vernissage wiedervereinigen, ihre Bindungen sind zerrissen, aber intakt. Der in Tiflis, Georgien, geborene und aufgewachsene Autor, der heute in Berlin lebt und arbeitet, bringt einen Hoffnungsschimmer ans Ende eines dunklen Tunnels. Die Arbeit des 38-Jährigen wird von der Redaktion des Buchjournals besprochen.
Jakob Augstein, Publizist und Herausgeber der Wochenzeitung „Der Freitag“, spricht im aktuellen Buchmagazin (Aufbau Verlag) über die Inspiration zu seinem ersten Roman „Strömung“. Die beiden Veröffentlichungen von Christine Westermann „Fünfviertelstunden bis zum Meer“ (Mare) und „34 Meter über dem Meer“ geben Ratschläge, wie man dem Grau des neuen Jahres entfliehen und Sonne und Meer näher kommen kann (Fischer Taschenbuch). „The Star Man and the Magical Water Crystal“ von Max von Thun und M. & P. Balmaseda (Ill.) (arsEdition), „Pünkelchen sucht den Sandmann“ von Dick Lasan und Andrea Deininger-Bauer (Urachhaus), „The Littlest Night Ghost“ von Brigitte Weninger und Eve Tharlet (minedition) und „Elmar and the Bedtime Story and Other Stories“ von David McKnee und Karl Menard (Jumbo)
Was Christine Westermanns Meinung dazu angeht,
Niemand wäre überrascht, wenn er mitten in der Lektüre dieses Buches im Zug wäre. Für mich persönlich war es eine Reise von Berlin nach Köln. Wenn Sie die mehr als eine halbe Stunde Verspätung nicht einrechnen, sind Sie in viereinhalb Stunden da. Nach einer Weile kümmerte es mich nicht mehr, denn das Lesen hatte mich endlich dazu gebracht, mit der Bahn zu reisen.
Diese Musik ist so fesselnd, dass sie einen aus der DB-Welt herausreißt und nur zum Schmunzeln bringt. Warum ist ein Eisenbahnfan nicht zum Schreiben gekommen, anstatt Lokführer zu werden? Ohne seine Brille kann er nichts sehen. Deshalb muss er sie die ganze Zeit tragen.
Ich stoße mit einem kühlen Bier auf den tschechischen Autor und seinen fantastischen Roman anbei meiner nächsten Zugfahrt. Vorausgesetzt, das Bordcafé des Schiffes wurde nicht schon wieder wegen eines technischen Problems geschlossen. Bekannt als Jaroslav Rudi, wurde er in der Tschechoslowakei geboren, ist Dramatiker und Schriftsteller und lebt heute in Berlin. Ein Lokführer, der auf über 252 Seiten kein bisschen meckert, weiß die schöne Welt der Züge zu schätzen, im Gegensatz zu uns anderen Lokführern.
Von Berlin bis zum Gotthardtunnel und von Sizilien bis Lappland erkundet Jaroslav Rudi Europa mit dem Zug. Im Nachtzug von Hamburg nach Prag und im Speisewagen.
Für jede Nation erstellte er eine Liste seiner Lieblingsgerichte im Speisewagen und verknüpfte die Eisenbahngeschichte mit Geschichten seiner Mitreisenden.