Corinna harfouch der neue freund: In einem Screwball-Drama spielen Corinna Harfouch, Karin Hanczewski und Louis Nitsche die Hauptrollen. Wenn Nadelstiche zu Dornen werden und Feinheiten herrschen: Im SWR-Fernsehfilm „Der neue Freund“ geraten Tochter Karin Hanczewski und Mutter Corinna Harfouch mit Louis Nitsche, ihrem neuen Liebhaber, in Konflikt.
Frédéric Hambalek schrieb das Drehbuch und Dustin Loose führte Regie beim Film. Hager Moss-Film produziert vom SWR für die ARD. Die Ausstrahlung erfolgt am Mittwoch, 25. Oktober, um 20:15 Uhr im Ersten. Johanna glaubt nicht, dass Henriette, wenn sie ihrer verwitweten Mutter einen Wochenendbesuch abstattet, stolz ihre neue Begleiterin vorführen wird, die 25 Jahre jünger ist als sie. Henriette scheint offenkundig glücklich mit Philipp zu sein, während Johanna sichtlich schockiert ist und ihn für einen verheirateten Betrüger hält.
Die drei treffen sich in einem stressigeren Moment, als Henriettes Zusicherung, Philipps Vermittlungsversuche und Johannas Bedenken ins Spiel kommen. Die neue Konstellation erschüttert die jahrelange Selbstbeherrschung, die Mutter und Tochter im Umgang miteinander an den Tag gelegt hatten. Henriette versucht, sich keine Sorgen um ihr neues Leben zu machen, wird jedoch unruhig, als Johanna versucht, der Beziehung ernsthaft zu schaden.
Die Gruppe:
Die Produzenten von „The New Friend“ sind Anika Julien und Sophie von Uslar. Casting Anja Dihrberg, Zusammenarbeit mit Clemens Baumeister, dem Kameramann, Anna Nekarda, der Redakteurin, Myrna Wolff, der Szenenbildnerin, und Anne-Gret Oehme, der Kostümbildnerin. Verfasst von Hager Moss. Für die ARD im SWR geschaut. Sie ist Katharina Dufner, die Herausgeberin. Erstmals steht es am Donnerstag, 19. Oktober 2023, in der ARD-Mediathek zum Download bereit. Drei unterschiedliche Persönlichkeiten an einem Ort machten diese Dreharbeiten zu etwas Besonderem.
Das erfordert natürlich enorm viel Konzentration. Für mich ein wirklich bedeutendes Stück, das an Theater grenzt. Vor der Show gab es vielleicht zehn Übungstage im Haus. Dustin hat alles so gut geplant. Alles an der Geschichte – Setting, Ton, Witz und Schreibtempo – passte gut zu unserer Vision.
Und bevor Sie mit den Dreharbeiten beginnen, müssen Sie die nötige Zeit investieren, um den Film perfekt hinzubekommen. Aufgrund der zeitlichen Begrenzung während der Dreharbeiten sollten Sie eine Vorstellung von der grundsätzlichen Ausrichtung des Projekts haben. Und die Umstände dieser Proben waren dafür ideal. Auch wenn das sehr ungewöhnlich ist, war es ausgezeichnet.
Henriettes Beziehung zu ihrer Tochter und ihr aktueller Lebenszustand:
Mama möchte die Sache wahrscheinlich einfacher machen und der Mischung etwas Humor hinzufügen. Der stressfreie Lebensstil, den ihr neuer, jüngerer Begleiter ihr ermöglicht hat. Zumindest stellt sie sich das so vor. Es scheint jedoch, dass sie glaubt, dass sie überleben könnten, ohne die alten Leichen aus dem Keller zu entfernen. Das ist offensichtlich nicht möglich. Zunächst muss eine Linie gezogen werden. Die Mutter weiß, dass ihre Tochter ein Problem hat, die Tochter kommt mit einem Problem und die Mutter selbst hat ein Problem.
Sie muss einen Weg finden, mit den vielen Geheimnissen umzugehen, die sie besitzt, und ihre Antwort ist eine, die bei jedem Anklang findet: „Lass uns einfach aufhören, darüber zu reden, jetzt fangen wir von vorne an.“ Das wird einfach nicht funktionieren. Aus dem offensichtlichen Grund, dass trotz aller Bemühungen, es zu leugnen, irgendwann alles im Leben ans Licht kommt. Allerdings muss das zunächst klargestellt werden. Sie scheint ihr kleines Kind zu lieben, so wie es aussieht.
Auch wenn sie ihre Tochter vermisst, hat sie beschlossen, ihrem Jammern ein Ende zu setzen und zu leben. Das macht Sinn, wenn man bedenkt, wie viel sie bis dahin offensichtlich für den Mann, die Firma und die Familie aufgegeben hatte. Ihr Leben könnte besser werden, weil sie einen neuen Freund, ein brandneues Haus und einen Neuanfang hat. Sie ist zu genau so viel fähig, wenn nicht sogar noch mehr, und das ist nun mal so. Für ihre kleine Tochter muss sie das allerdings klären.
Erzählen Sie uns von der Zeit, die Sie mit den Dreharbeiten zu „The New Friend“ verbracht haben, in der Karin Hanczewski Henriettes Tochter spielte
Diese Teamarbeit war ausgezeichnet. Es war wirklich schön, einfühlsam und humorvoll und Dustin Loose und sein Videofilmer Clemens Baumeister sind ein tolles Team. Ich würde gerne noch mindestens drei oder vier weitere Filme mit Karin Hanczewski machen, weil wir uns so gut verstehen, so gut zusammenarbeiten und es einfach so viel Spaß macht, mit ihr zu spielen. weil sie in jeder Hinsicht außergewöhnlich ist. Das Beste wird zum Schluss aufbewahrt. Sie ist eine unglaublich talentierte Darstellerin.
Ein prägnanter Lebenslauf:
Am 16. Oktober 1954 wurde Corinna Harfouch in Suhl, Deutsche Demokratische Republik, geboren. Für ihre Auftritte in Deutschland89 (2020), Bibi Blocksberg (2002), Der Untergang (2004) und Lara (2019) erhielt sie mehrere Schauspielpreise. Auf der deutschen Bühne spielte sie 2005 die Martha in der Produktion „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“.
Name: | Corinna Harfouch |
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Geburtsdatum: | 16. Februar 1954 |
Geburtsort: | Suhl, Thüringen, Deutschland |
Nationalität: | Deutsch |
Beruf: | Schauspielerin |
Bekannt für: | Ihre erfolgreiche Schauspielkarriere in Theater, Film und Fernsehen |
Zufällige Informationen
Bevor sie Schauspielerin wurde, arbeitete sie als Krankenschwester in Ostdeutschland.
Ihr erster Ehemann war ein Syrer namens Nabil.
Obwohl sie seit Ende der 1990er Jahre von Michael Gwisdek getrennt war, reichte sie 2007 schließlich die Scheidung ein.
Schauspieler, der eine tragende Säule bei war
Seit 1990 Deutsches Theater Berlin
Zusammenarbeit (1999–2004) mit Bernd Eichinger.
Robert und Johannes Gwisdek wurden von ihrer Mutter Anna Gwisdek großgezogen.
Mutter von Nabil Harfouchs Tochter und Ex-Frau. Sie wurde von ihrem Vater in Toronto großgezogen, wo sie derzeit lebt.
Aus der Verbindung mit dem Musiker Stefan Maaß ging ihr zweites Kind, ein Sohn, hervor.
Filmfestspiele Potsdam ’99: Eine Feier des Films
1994 war ich Mitglied der Jury des „Offiziellen Wettbewerbs“ der 44. Internationalen Filmfestspiele Berlin.
Deutsche Kritiken wählten sie 1997 zur „Schauspielerin des Jahres“.
Von 1978 bis 1981 absolvierte ich mein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin.
Als erfahrene Darstellerin auf der Berliner Bühne war sie in Shows wie „Lady Mcbeth“ an der Berliner Volksbühne und „Martha“ in der Produktion des Deutschen Theaters „Wer hat Angst vor Virgina Woolfe?“ zu sehen.