Dagmar Rosenfeld Eltern: Dagmar Rosenfeld arbeitet als Journalistin in Deutschland. Seit 2016 ist sie stellvertretende Chefredakteurin von WeltN24. Seit März dieses Jahres ist sie Chefredakteurin der Welt.
Dagmar Rosenfeld wurde 1974 in Köln geboren. Astrid Rosenfeld ist ihre Schwester, die ebenfalls Schriftstellerin ist. Dagmar Rosenfeld arbeitete nach dem Abitur an der Liebfrauenschule in Köln und dem Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität zu Köln als Volontärin beim Berliner Tagesspiegel.
Die Identität ihrer Eltern bleibt ein Rätsel. Besuchen Sie diese Seite für weitere Informationen über das Leben und die Karriere von nm10320455.
1974 wurde Dagmar Rosenfeld (geboren in Köln) Journalistin. Bei Welt ist Sonntag ist sie Chefredakteurin.
Dagmar Rosenfeld, Jahrgang 1974, ist gebürtige Kölnerin. Astrid Rosenfeld, ihre Schwester, ist Schriftstellerin. Dagmar Rosenfeld arbeitete nach dem Abitur an der Kölner Liebfrauenschule als Volontärin beim Berliner Tagesspiegel und studierte Germanistik und Geschichte an der Universität zu Köln. Bevor sie ins Politikressort wechselte, war sie Redakteurin im Wirtschaftsressort, wo sie „Page Two“ betreute. Bis 2009 arbeitete Dagmar Rosenfeld als politische Korrespondentin in der Zentrale der Zeit in Berlin. Rosenfeld ist seit 2016 für die Medien des Axel Springer Konzerns tätig. Stellvertretende Chefredakteurin von WeltN24 und im März 2019 Chefredakteurin der Tageszeitung Welt sind ihre Titel. Seit dem 1. Januar 2022 ist sie Chefredakteurin der Welt am Sonntag. Ab September 2020 hat Rosenfeld die Hosting-Aufgaben von Robin Alexander bei Steingarts Morning Briefing – The Podcast übernommen, das jeden Freitag ausgestrahlt wird. Seit Mai 2021 moderieren die beiden den Machtwechsel-Podcast. Rosenfeld war mit Christian Lindner verheiratet, dem damaligen Generalsekretär der Partei und heutigen Parteivorsitzenden (FDP). Die letzten fünf Jahre waren die beiden zusammen. Nach der Trennung im April letzten Jahres beschloss das Paar, sich im August dieses Jahres scheiden zu lassen.
In den folgenden Jahren arbeitete sie als Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion, dann in der Politikredaktion, wo sie die Publikation “Seite Zwei” betreute. 2009 wechselte Dagmar Rosenfeld in das damalige Hauptstadtbüro, wo sie als politische Autorin für die Politikabteilung arbeitete.
Nach den neuesten verfügbaren Informationen ist Rosenfeld mit Christian Lindner verheiratet, der damals Generalsekretär war und heute Vorsitzender der FDP ist. Seit 2009 sind die beiden in einer Liebesbeziehung. Das Paar trennte sich im April 2018 und wurde im August des folgenden Jahres geschieden.
Rosenfeld ist seit der Gründung 2016 im Medienbereich des Axel Springer Konzerns tätig. Als stellvertretende Chefredakteurin von WeltN24 stieg sie 2016 zur Chefredakteurin der Tageszeitung Welt auf, die sie in März 2019.
Rosenfeld leitet seit September 2020 jeden Freitag Steingarts Morning Briefing – The Podcast und löst damit den im Januar verstorbenen Robin Alexander ab. Die beiden moderieren den Podcast World Power Change seit seiner Einführung im Mai 2021.
Ihre Unfähigkeit, eine berufliche Kluft zwischen ihr und ihrem damaligen Ehemann Christian Lindner aufrechtzuerhalten, wurde ständig kritisiert. Als Redakteur der Zeit sagte Rosenfeld 2016: „Als ich 2009 zur ‚Zeit‘ kam, war die FDP eines meiner Themengebiete habe seitdem nichts über die FDP oder ihre Interpreten geschrieben.
Auf ihre Meinung zur Partei, ihre Überzeugungen oder ihre journalistischen Fähigkeiten habe das, was sie über die interne Arbeitsweise der FDP weiß, keinen Einfluss, sagt sie. Der Deutsche Presserat hat der Welt Ende letzten Jahres seinen Unmut zum Ausdruck gebracht.
Vor der Bundestagswahl 2017 schrieb die stellvertretende Chefredakteurin Rosenfeld “Styling-Tipps für Politiker”, in der sie ihren damaligen Ehemann Christian Lindner aufforderte, sich mit seiner Frau zu beraten, bevor er Oberbekleidung für Anzeigen auswählte. Der Presserat stellte daraufhin fest, dass der Journalist “ein objektives Vorurteil auf seiner Seite” habe.
Nachdem sie im Februar 2020 in die ZDF-Sendung Maybrit Illner eingeladen worden war, sprach sie über das Vorgehen der Thüringer FDP nach den Kommunalwahlen in der Region. Rosenfeld äußerte sich kritisch gegenüber der FDP und ihrem Ex-Mann Lindner und machte in ihrer Rede mehrere Anspielungen auf FDP-Interna.
Rosenfeld war zum Zeitpunkt der Ausstrahlung mit Lindner liiert, die erst 2018 bekannt wurde. Darüber berichtete das deutsche Nachrichtenportal Übermedien mit der Schlagzeile “Reden wir über Ex, Baby”. Rosenfeld und das ZDF wurden von Boris Rosenkranz dazu befragt, wollten sich aber nicht dazu äußern.
Was ist mit der Reaktion, die er erhielt?
Ihre Unfähigkeit, eine berufliche Trennung zwischen ihr und Christian Lindner, ihrem damaligen Ehemann, aufrechtzuerhalten, wurde viel kritisiert. Während seiner Tätigkeit als Redakteur bei Die Zeit im Jahr 2016 schrieb Rosenfeld: „Als ich bei Die Zeit anfing.“ 2009 habe ich das Thema FDP studiert. Seit Christian Lindner hat sie nicht mehr über die FDP oder ihre Darsteller geschrieben, und ich bin eine Beziehung geworden.” Sie lässt sich von ihrem Wissen um die FDP-Binnengewerkschaft in der Politik nicht beeinflussen. Die Welt wurde danach vom Deutschen Presserat kritisiert Die „Styling-Tipps für Politiker“, die der stellvertretende Chefredakteur Rosenfeld vor der Bundestagswahl 2017 herausgab, empfahlen Christian Lindner, vor der Wahl der Oberbekleidung für Anzeigen seine Frau zu konsultieren, woraufhin der Presserat dem Journalisten zustimmte “ein objektives Vorurteil.”
„Alle elf Minuten verliebt sich ein Stern-Redakteur in einen Grünen“, twitterte Rosenfeld im April 2019 zu einer überschwänglichen Stern-Reportage über den damaligen Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck. Robin Alexander bezog sich in seinem Buch Decline in Power auf den Werbeslogan von Parship in dieser Aussage (2021).
Bei ihrem Auftritt in der Maybrit-Illner-Show im Februar 2020 war unter anderem das Verhalten der Thüringer FDP nach der Landtagswahl Gegenstand der Diskussion. Ihre Äußerungen über die FDP und ihren Ex-Mann Lindner sowie Hinweise auf das Innenleben der FDP waren hart. In der Sendung wurde die Beziehung zwischen Rosenfeld und Lindner erst 2018 öffentlich. Unter dem Titel „Reden wir über Ex, Baby“ berichtete das Online-Magazin Übermedien über die Details der Geschichte. Rosenfeld und das ZDF wurden beide von Boris Rosenkranz befragt, wollten sich aber beide nicht zu dem Thema äußern.
Ist unsere Selbstgefälligkeit in Deutschland nicht etwas, wofür wir uns schämen müssten?
In einer Zeit, in der in Deutschland darüber gestritten wird, ob ein ehemaliger deutscher Bundespräsident für “Einfrieren für die Freiheit” eintreten darf, riskieren Ukrainer ihr Leben. Wir sind alle verlegen und beschämt über dieses Argument.
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In Anspielung auf die russische Öl- und Gasimportbeschränkung hat der frühere Bundespräsident Joachim Gauck die Reaktion der Öffentlichkeit mit den Worten „Friedenswut“ beschrieben. Eigentlich hat der Satz den Charakter eines Schocks des Bundespräsidenten: Deutschland muss schaudern.
Trotzdem wurde die Reaktion auf Gaucks Äußerungen schnell sehr deutsch: Ein reicher Typ wie er mit einem ansehnlichen Jahreseinkommen ist leicht zu unterhalten. Andriy Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland, erzählt von dem Tag, an dem Olaf Scholz im Bundestag einen wichtigen “Wendepunkt” in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik ankündigte, da sich vor dem Hintergrund dieser Argumentation “die Menschen dazu neigen, sich selbst mit Standing Ovations zu gratulieren”. Die Ukrainer dagegen seien sich dessen kaum bewusst, “keine Hilfe, die dem Ausmaß der Gewalt und Verzweiflung in meiner Heimat alle Ehre machen würde”, ergänzt Melnyk.
Ist es eine Schande?
Ein Importverbot und die Finanzlage eines ehemaligen Bundespräsidenten mit solcher Ernsthaftigkeit zu debattieren, ist sowohl peinlich als auch beschämend. Auch die Selbstgefälligkeit von Andriy Melnyk schließt dies ein. In diesen Tagen wird viel über die Unterstützung der Ukraine und westlicher Prinzipien im Land diskutiert.
Während die Ukrainer bereit sind, für diese Sache zu sterben, setzen die Deutschen nach wie vor auf Russlands Öl und Gas und unterstützen damit weiterhin Wladimir Putin. Auch wenn der „Wind of Change“ kalt weht und uns friert, muss eine Wende möglich sein. Jeden Mittwoch gibt es den Podcast „Machtwechsel“.Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, Deezer und andere ermöglichen Ihnen das Abonnieren, ebenso wie RSS-Feeds. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander diskutieren außerdem über die SMS von Olaf Scholz aus Moskau und den jüngsten Kabinettswechsel beim FC Bayern unter Markus Söder. Jeden Mittwoch sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander von der WELT-Chefredakteurin in “Machtwechsel”, einer wöchentlich von WELT produzierten Sendung, die drängendsten politischen Probleme Deutschlands an. Der Podcast wirft einen Blick auf das Innenleben der neuen Regierung. Kompromisse werden von wem gemacht? Wie wirken sich Ampeln allgemein und speziell auf Deutschland aus? In “Machtwechsel – Wer regiert Deutschland?” Sie werden die Antworten finden.