Die bedeutende Veränderung in der deutschen Rentenpolitik: Ab sofort können Versicherungsnehmer die Leistungen der Rentenversicherung über eine Online-Kundenschnittstelle steuern. Auch für Hausmeister gibt es neue Features. Formulare ausfüllen, persönliche Daten aktualisieren oder Rentenunterlagen prüfen: Viele dieser Dinge wurden in der Vergangenheit von Versicherten und Rentnern persönlich an die Deutsche Rentenversicherung geschickt oder abgegeben.
Alle digitalen Produkte des Unternehmens werden über eine neue Kundenseite an einem leicht zugänglichen Ort konsolidiert.
Die Rentenerhöhung im Jahr 2024 wird voraussichtlich nicht so stark ausfallen wie im Jahr 2023:
Medienberichten zufolge wird die Höhe der Erhöhung, die am 1. Juli 2024 in Kraft tritt, erst im Frühjahr festgelegt. Jeden Sommer werden die Renten in der Regel angepasst, um Änderungen im nationalen Durchschnittslohn und den Lebenshaltungskosten Rechnung zu tragen. Diese Prognose liegt unter den Prognosen vom Sommer 2023.
Durch die damaligen Rentenerhöhungen stiegen die Leistungen im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent, inzwischen ist dieser Abstand jedoch verschwunden. Um sicherzustellen, dass auch in Zukunft alle die gleiche jährliche Anpassung erhalten, wurden mit dieser Maßnahme die Rentenwerte in den ehemaligen Bundesländern der DDR denen im Westen angeglichen. Zukünftige Rentner werden jedoch weniger Geld erhalten, da die Rentenbeträge sinken.
Ziel der neuen Rentenversicherungsordnung ist es, Prozesse zu vereinfachen:
Um die Bearbeitung von Kundenanträgen und -anfragen zu beschleunigen, hat die Deutsche Rentenversicherung in einer Pressemitteilung ihr Vorhaben dargelegt, den Kundenservice durch den Einsatz digitaler Kommunikationskanäle zu verbessern. „Das hilft den Nutzern und entlastet gleichzeitig die Mitarbeiter“, heißt es darin. Ein zusätzlicher großer Bonus ist, dass Sie die Dienste von jedem Gerät aus und rund um die Uhr nutzen können.
Nach erfolgreicher Registrierung auf der Website können Rentner, Riester-Sparer und Versicherte Dokumente einsehen, online einen Antrag stellen, per E-Mail korrespondieren und mehr über ihre Riester-Rente erfahren.
In naher Zukunft werden dem Portal weitere Funktionen hinzugefügt, da es ständig aktualisiert wird. Für die Registrierung benötigen Sie das elektronische Identifikationsmerkmal (eID) Ihres Personalausweises. Zusätzlich zur Ausweissoftware und zum Kartenleser benötigen Nutzer ein Gerät, das NFC-Tags scannen kann.
Bekommen Rentner auch die 3.000-Euro-Staatsleistung:
Auch in Deutschland würden sich Rentner über eine einmalige Auszahlung oder einen allgemeinen Zuschuss freuen, ähnlich der Teuerungsausgleichsprämie für erwerbstätige Bürger. Arbeitnehmer haben Anspruch auf Prämien nach der Satzung, maximal jedoch 3.000 Euro.
Die Regierung sagt: „Die Arbeitgeber leisten diesen freiwilligen Dienst.“ Weiter heißt es, dass Auszahlungen „bis Ende 2024 […] steuer- und sozialversicherungsfrei möglich sein“ sollen. In absehbarer Zeit sollen Rentner auch einen Inflationsausgleich erhalten. Der MDR führt dies auf den neu verabschiedeten Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst zurück.
In einem Vorschlag des Bundesministeriums des Innern und Heimatschutzes heißt es: „Empfänger von Rentenbezügen erhalten im Jahr 2023 Zahlungen im Sinne des § 3 Nummer 11c EStG, und zwar eine Einmalzahlung im Juni 2023.“ in Höhe von 1.240 Euro abhängig vom jeweiligen Renten- und Aktienkurs und für die Monate Juli 2023 bis Februar 2024 monatlich in Höhe von 220 Euro, ebenfalls abhängig vom jeweiligen Renten- und Aktienkurs.“
Die Transaktion ist nicht nur auf Rentner beschränkt:
Die ältere Bevölkerung ist ein großer Fan des Dienstes. denn viele ältere Menschen sind um ihre Sicherheit beim Autofahren besorgt. Typisch sind eine Verlangsamung der Reaktionszeit sowie ein Verlust des Hör- und Sehvermögens. Bestimmte Medikamente können möglicherweise die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Statistiken zeigen, dass bei Unfällen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass ältere Erwachsene die Schuld tragen.
Akt der Chance zur Entwicklung:
Ein weiterer Wandel in der Regierungspolitik:
83 Prozent des Gesamtbetrags im Jahr 2023 werden aus Steuern auf Rentenausschüttungen stammen. Es wird erwartet, dass sie in den nächsten Jahren um 1 % pro Jahr steigen wird. Bis 2040 wären vollständige Steuern eingeführt. Im Jahr 2023 wird das Wachstumschancengesetz, über das bereits im Bundestag debattiert wird, den Steuerbetrag, den Neurentner zahlen müssen, auf 82,5 Prozent ihrer Rente begrenzen.
Darüber hinaus werden die Wachstumsraten künftig deutlich geringer ausfallen und bei 0,5 % pro Jahr liegen. Das bedeutet, dass bis 2058 der gesamte Betrag der Rentenausschüttungen steuerfrei sein wird.
Soziale Organisationen haben das Vorgehen der Regierung scharf verurteilt. Sie behaupten, dass Senioren, die nur eine magere Rente beziehen, einen zusätzlichen Betrag zahlen müssen, um mit der Inflation Schritt zu halten. Eine Hauptursache für die Unzufriedenheit dieser Rentnergruppe sind Inflationsanpassungen.
„Wer nur von einer kleinen Rente lebt, hält einen Inflationsbonus für Bundesrentner für absolut unangemessen“, sagte Verena Bentele, Präsidentin des VdK, im Sommer. Addiauch der Sozialverband Deutschlands (SoVD) hat den Gesetzesvorschlag als „höchst unfair“ bezeichnet und übt nun zusätzlichen Druck im Lichte der Gespräche aus.
Im Jahr 2024 beträgt die prognostizierte Erhöhung der Rentenleistungen 3,5 %
Laut dem vorläufigen Rentenversicherungsbericht der Regierung müssen Rentner im Jahr 2024 mit einem Einkommensanstieg von 3,5 % rechnen.