Die besten Strategien für ein Plus auf deiner Rente: Die Möglichkeit einer Doppelbesteuerung von Renten ist seit vielen Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Im Jahr 2002 wurde vom Bundesverfassungsgericht eine Änderung der Rentenbesteuerung angeordnet. Das Gericht stellte damals fest, dass aufgrund der absehbaren verfassungswidrigen Doppelbesteuerung von Renten Änderungen im Rentensteuerrecht erforderlich seien.
Bestimmte Unternehmen gewähren ihren Mitarbeitern Prämien, die der Inflation Rechnung tragen. Die Vereinbarung ist abgeschlossen. Die Bundesregierung gibt an, dass Unternehmen ihren Arbeitnehmern steuer- und zollfreie Leistungen in Höhe von bis zu 3.000 Euro gewähren dürfen. Dies ist noch bis Ende 2024 denkbar. Das Bundesfinanzministerium hat erklärt, dass „nur Arbeitnehmer im steuerlichen Sinne“ für den Inflationszuschuss infrage kommen. Aber auch Rentner haben nun Anspruch auf die Prämie. Bekommen Rentner wirklich auch 3.000 Euro?
Bekämen Rentner im Jahr 2023 eine Inflationsleistung von 3.000 Euro?
Eine Inflation über sechs Prozent wird durch die Rentenanpassungen von 4,39 und 5,86 Prozent, die zum 1. Juli in Kraft treten, nicht ausgeglichen. Allerdings gibt es Pläne für eine Sonderzahlung für Rentner, und Organisationen wie der Sozialverband VdK drängen darauf. Derzeit bietet die Bundesregierung nichts dergleichen an.
Was bedeutet die doppelte Rentensteuer 2023?
Auf der Website finanztip.de heißt es, dass es bei der Berechnung der Rentensteuer grundsätzlich auf zwei Zahlen ankommt. Anders ausgedrückt: Unter der Annahme einer typischen Lebenserwartung ist die gesamte Rentenleistung steuerfrei. Darüber hinaus gibt es steuerpflichtige Rentenbeiträge, die den Gesamtbetrag des versteuerten Einkommens darstellen, das zur Zahlung der Rentenversicherung verwendet wurde (d. h. die Zahlungen, die nicht abgezogen werden konnten).
Ist der steuerfreie Betrag der Rente geringer als die versteuerten Rentenbeiträge, wird ein Teil der bereits versteuerten Rentenbeiträge doppelt versteuert. Die Verwaltung hat vorgeschlagen, die Rentenbeiträge ab 2023 vollständig abzugsfähig zu machen, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Deutschlands Ruhestandsmöglichkeiten:
Nach Angaben des Steuerzahlerbundes dürften künftig auch andere Bundesländer Varianten des aktuellen Versuchsvorhabens übernehmen. Derzeit werden jedoch nur die vier oben genannten unterstützt.
So füllen Sie die Steuererklärung mit „Einfach Elster“ aus: Gehen Sie einfach auf die entsprechende Website, besorgen Sie sich eine Zugangsnummer, füllen Sie die Erklärung aus und senden Sie sie digital ab.
Zu den Vorteilen:
Die spezifische Gestaltung der Formulare wird insbesondere Rentner ansprechen. Wenn Sie dies nicht möchten, können Sie Angaben zu inländischen Renteneinkommen, Renten sowie zur Kranken- und Pflegeversicherung zurückhalten. Da sie automatisch gesendet werden, hat der IRS Zugriff darauf.
Ist Habecks Rentenanreizsystem praktikabel? Eine aktuelle Studie zeigt:
Habecks Programm nutzt finanzielle Anreize, um das Spenden zu fördern. Das Strategiepapier stellt fest, dass „für ältere Menschen ein erhebliches Potenzial besteht, das Arbeitsvolumen zu erhöhen“. Der allgemeine Trend in der Gesellschaft geht derzeit in die entgegengesetzte Richtung, wenn man einer Umfrage des Demography Network (ddn) Glauben schenken darf: Die Befragten gaben an, dass sie im Gegenzug sogar Rabatte in Anspruch nehmen und früher in den Ruhestand gehen würden.
Infolgedessen gaben mehr als zwei Drittel der Befragten – genauer gesagt 63,4 % – an, dass sie nach ihrem 63. Lebensjahr kein Interesse mehr an einer Arbeit hätten. Ähnliche Ergebnisse wurden aus einer früheren Umfrage erhalten. Daraus lässt sich zumindest eine Tendenz in der Gesellschaft ableiten. Die Industriestrategie des Bundeswirtschaftsministeriums steht derzeit noch aus.
Wann genau die Bundesregierung darüber entscheiden wird, ist noch unklar. Rentner können jetzt aktiv werden, um ihre Rentenleistungen aufzustocken. Die Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, haben am meisten zu gewinnen. Dank einer Rentenerhöhung haben alle im kommenden Jahr mehr Geld.
Ab 2040 unterliegen Renten einer Pauschalsteuer von 100 %
Bis 2040 gilt für Renten ein Übergangssteuersatz von bis zu 100 %. Mit der Vollbesteuerung der Renten soll eine Doppelbesteuerung vermieden werden. Ob diese Übergangsfrist bis zum Jahr 2060 verlängert werden soll, wird unter Fachleuten aktiv diskutiert. Eine solche Regelung gibt es derzeit leider nicht.
Doch warum erhalten Rentner Prämien, die die Inflation berücksichtigen? Den Kontext liefert der aktuellste Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). In diese Übertragung sind auch Bundesbedienstete einbezogen, die ein Gehalt beziehen, sowie solche, die eine staatliche Rente beziehen. Das Bundesinnenministerium (BMI) hat im Juni die erforderlichen Gesetze auf den Weg gebracht.