Die Sorge vor einem Preischock in Deutschland: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die rasant steigenden Strompreise aufhören werden. Experten sagen, dass eine Katastrophe bereits vorüber ist. Die Stromtarife steigen kontinuierlich auf Allzeithochs. Gleichzeitig prognostizieren Meteorologen einen strengen Winter. Laut der Verivox-Webseite „war die Preisdynamik für Strom in letzter Zeit stärker als je zuvor.“
Die durchschnittlichen Kosten für kWh stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 38 %. Der Strompreis erreichte diese Woche ein neues Allzeithoch von 700 Euro/MWh (bzw. 70 Cent/KWh, ohne Steuern und Abgaben). Derzeit gibt ein typischer Haushalt durchschnittlich 42 Cent pro Kilowattstunde aus. Wie lange dauert es noch, bis die Preise zu sinken beginnen?
Experten sagen, dass eine der Hauptsorgen die steigenden Stromkosten seien
Thierry Bros, Professor für internationale Energie in Paris, behauptet, dass „die Katastrophe bereits da ist“ (Bloomberg). „Wann werden die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union aufwachen?“ Der Grund dafür ist, dass die Preise ohne Intervention scheinbar außer Kontrolle geraten. Laut Verivox dokumentierte das Vergleichsportal im August, September und Oktober mindestens 123 Preiserhöhungen bei Grundanbietern. Im Durchschnitt verhängte jeder Anbieter eine Erhöhung um 25 %.
Da der (Fonds) voraussichtlich bis zum Sommer 2024 bestehen bleibt, müssen die Bewohner damit rechnen, dass sie mehr für Energie und möglicherweise Benzin bezahlen müssen, so Habeck. In einer Krise werden wir die Gas- und Energiekosten nicht regulieren können. Dadurch steigen die Preise für Gas, Strom und Fernwärme.
Für Dienstag ist eine Sachverständigenbegutachtung geplant, deren Erkenntnisse die Sachlage klären sollen. Die Regierung hat ihre Absicht erklärt, die Verfassungsmäßigkeit des Wirtschaftsstabilitätsfonds prüfen zu lassen, ebenso wie der Vorsitzende der CDU-Fraktion und Oppositionspartei Friedrich Merz. Die Union (CDU und CSU) ist bereit, bei Bedarf erneut vor Gericht zu gehen. Habeck betonte, dass man angesichts möglicher höherer Stromtarife möglicherweise Dankesbriefe an die Union schreiben werde.
103 Euro zusätzlich für jeden Haushalt in Deutschland:
Trotz milliardenschwerer Förderung für ein typisches Eigenheim (5000 kWh) steigt laut Preisportal „Check24“ die jährliche Verbrauchsgebühr um 47 Euro. Bei Wegfall der Ampelförderung steigen die Mehrkosten für Eigenheimbesitzer um 103 Euro.
„Bild“ weist weiter darauf hin, dass sich Bundesfinanzminister Christian Lindner, Vizekanzler Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstagabend im Bundeskanzleramt treffen werden, um das Haushaltsdefizit zu schließen.
Das Wirtschaftsministerium soll Vertretern der Energiebranche bereits mitgeteilt haben, dass sich die Geldsumme auf bis zu 5,5 Milliarden Euro belaufen könnte. Die Energiebranche hofft auf einen schnellen Abschluss, denn die Energieriesen brauchen bis Mitte Dezember Gewissheit, um die Januar-Rechnungen für ihre Kunden pünktlich berechnen zu können.
EnBW-Abonnenten erhalten ab Oktober eine Prämie von 31,1 %:
So können Kunden des Energieversorgers EnBW ab Oktober mit einem Zuschlag von 31,1 % für den Grundversorgungstarif rechnen. Im nächsten Jahr könnten die durchschnittlichen Stromkosten bei nur 45 Cent pro Kilowattstunde liegen. „Der Erdgaspreis ist der große Preistreiber“, sagt Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale NRW.
Sichern Sie sich sofort günstige Strompreise:
Um sich vor den steigenden Strompreisen zu schützen, können Sie einen neuen Vertrag mit noch günstigeren Konditionen abschließen. Auch wenn Ihr bisheriger Dienstleister noch eine Mindestlaufzeit hat, können Sie davon profitieren. Wenn Sie den Änderungsprozess bis zu sechs Monate vor der Veranstaltung beginnen, können Sie von den derzeit niedrigen Kosten profitieren. Ein Wechsel kann von Vorteil sein, wenn Sie derzeit einen Hausarzt aufsuchen.
Wenn Sie unsicher sind, was Sie tun sollen, oder Angst davor haben, ein Außenseiter in der Branche zu sein, hilft Ihnen unser Partner Remind. Es ist eine fantastische Option. Ihre Gas- und Stromverträge werden hier von Experten abgewickelt, die Ihnen stets einen fairen Preis garantieren. Wenn ein Gas- oder Stromlieferant den Preis erhöht, reagiert er mit einer Überwachung des Vertragsverhältnisses.
Beachten Sie die Tarife von Remind. Ich behaupte, dass sie auf öffentlichen Vergleichsseiten nicht verfügbar sind. Wenn Sie sich für einen Anbieterwechsel entscheiden, stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte Energie- oder Gasunternehmen zuverlässig ist.