Elisa Bas und ihre Familie Ein Blick hinter die Kulissen des Familienlebens: Thema dieser Diskussion ist Elisa Bas, eine ehemalige Sprecherin von Fridays for Future. Laut „Focus“ teilte der Aktivist zunächst ein Video der Demonstration selbst, in dem Demonstranten und Polizisten gelegentlich gewalttätige Auseinandersetzungen zu sehen waren.
Grüne verurteilen antisemitische Äußerungen von Klimaaktivisten:
Zitiert wird Josef Schuster, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland. Zuvor hatte er als Antwort auf eine Frage zum Antisemitismus in Deutschland geschrieben: „Es muss etwas getan werden.“ Barbaren sind über uns hergefallen. Bas widersprach Schusters Behauptung und verglich die Situation der Palästinenser in Deutschland mit dem Holocaust.
„In Deutschland herrscht eine Pogromstimmung gegen Palästinenser, und Schuster schürt sie“, sagte der 22-Jährige. In letzter Zeit gab es Vorwürfe, dass ihre Schriften Antisemitismus beinhalteten. Ihr Konto wurde aufgrund der negativen Kommentare gelöscht. Diese Behauptungen überraschen die Grünen. Anstatt den brutalen Angriff anzuprangern, der über 1.300 Israelis das Leben kostete, beschuldigte die Hamas Israel des „Völkermords“ und setzte es mit den Nazis gleich.
Ist „Fridays for the Future“ antisemitischer Natur?
„Solche Vergleiche sind verboten und an Bösartigkeit kaum zu überbieten“, sagte Grünen-Politiker Marcel Emmerich im Bild-Interview. habe „von keinen Anti-Palästina-Demos gehört, aber zahlreiche Anti-Israel-Demos feiern den blutigen Terror der Hamas auf abscheuliche Weise.“
Marlene Schönberger, Vertreterin der Grünen und führende Antisemitismus-Verfechterin, stimmt dem zu. Die Hamas hat nach eigenen Worten damit gedroht, „Juden weltweit zu vernichten“. Sie erweiterte das Wort „Bild“ auf folgende Bedeutung:
„Während die palästinensische Terrororganisation mutwillig Babys, Kinder und alte Menschen tötet, Frauen vergewaltigt und dies feiert, behandelt Israel verletzte Palästinenser und warnt Zivilisten im Gazastreifen vor den notwendigen Militäreinsätzen.“
Damit Elisa Bas, die frühere FFF-Sprecherin, sich von den antisemitischen Äußerungen distanzieren kann, fordert sie, dass dies der Fall sei. Laut einer FFF-Sprecherin, die mit Watson gesprochen hat, ist Elisa Bas derzeit nicht die nationale Sprecherin. Sie sollten ihre persönlichen Konten nicht als Kanal für geschäftliche Gespräche nutzen.
Sie sagt weiter:
Die Terroranschläge der Hamas gegen israelische Bürger werden scharf verurteilt. Wir leben in einer chronisch antisemitischen Gesellschaft, daher hat jeder darin eine erhebliche Verpflichtung. Fridays for Future Deutschland war nie ambivalent gegenüber Antisemitismus. Sie führt weiter aus, dass FFF, die größte Klimabewegung des Landes, ständig daran arbeite, das Bewusstsein zu schärfen. Daher leisten wir „in unseren Ortsgruppen und Arbeitsgemeinschaften Aufklärungsarbeit gegen Antisemitismus.“
Elisa Bas ist nicht mehr erreichbar. Der Sprecher von Fridays for Future (FFF) stellt die Nutzung sozialer Medien ein. Sie tritt von ihrem Amt zurück, nachdem sie beleidigende Kommentare zu Israel und der „weißen Vorherrschaft“ abgegeben hatte. Wer ist dieser 22-Jährige, der so verletzende Dinge sagt?
Plötzlich löst sie sich in Luft auf. Elisa Bas, eine Sprecherin von Fridays for Future (FFF), ist aus den sozialen Medien verschwunden. Sie hat keinen Facebook- oder Instagram-Link mehr zu ihrem Profil. Das LinkedIn-Profil für Bas wurde ebenfalls entfernt. Das Einzige, was im Internet noch sichtbar ist, ist der frische Antisemitismus des Aktivisten, der erneut für Aufsehen sorgte.
Zuletzt wurde der 22-Jährige bei einer Pro-Palästina-Veranstaltung in Berlin gesehen. Ursprünglich als Mahnwache genehmigt, entwickelte sich die Versammlung schnell zu antijüdischer Hetze und Hass. Bas hat auf Instagram zurückgegriffen, um Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, vorzuwerfen, eine „Pogromstimmung“ gegen Palästinenser zu schüren.
Bas zitiert die folgenden Passagen von Schuster, die am X vom Zentralrat der Juden veröffentlicht wurden, und spricht dabei von der Notwendigkeit zum Handeln. „Die Barbaren sind eingedrungen“, sagte Schuster. Damit meint Schuster konkret diejenigen, die in Deutschland die Ermordung von Israelis durch die Hamas bejubeln.
Bas schrieb auf Instagram: „In Deutschland herrscht eine Pogromstimmung gegen Palästinenser, und Schuster schürt sie.“ Der 22-Jährige fährt in einem Beitrag in den sozialen Medien fort: „Schweigen hilft den Unterdrückten nie, es schützt den Täter.“
Mit anderen Worten:
Es befürwortet die Fortsetzung der Unterdrückung. die Notwendigkeit, über den Völkermord zu schweigen. Damit wirft Bas Israel vor, weitreichenden Völkermord am palästinensischen Volk begangen zu haben.
Bas‘ Antwort auf „Fridays for Future“
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels hat der Klimaschutzbund nicht auf die Behauptungen von Elisa Bas reagiert. Über X hat die Gruppe jedoch den Angriff der Hamas auf Israel verurteilt. „Als deutsche Zivilgesellschaft haben wir einen klaren Auftrag: Stehen wir entschieden vor allen Juden, wenn sie wieder zunehmend Opfer von Antisemitismus werden“, heißt es weiter.
Zu diesem Zeitpunkt hat Elisa Bas noch nicht auf die Vorwürfe reagiert. Laut „Focus“ und anderen Quellen hörte Bas abrupt auf, soziale Medien zu nutzen. Sie können nicht mehr auf ihre Facebook-, LinkedIn- oder Instagram-Seiten zugreifen.