Elmar Theveßen Krankheit: Elmar Theveßen, ein deutscher Fernsehjournalist und Autor, wurde am 3. Juni 1967 in Viersen geboren.
Niemand weiß, welche Krankheit er hat. 5Eauthor Prozent 7Ctwcamp Prozent 5Eserp Prozent 7Ctwgr Prozent 5Eauthor kann unter https://twitter.com/ethevessen?ref src=twsrc gefunden werden
Der deutsche Journalist und Romanautor Elmar Theveßen (* 3. Juni 1967 in Viersen) ist bekannt für seine Arbeit im deutschen Fernsehen. Theveßen studierte von 1987 bis 1993 Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und schloss 1993 mit dem Magister Artium ab. Er war auch Student an der American University in Washington, DC, wo er internationale Beziehungen und Journalismus studierte. Bevor er Auslandsreporter in Washington wurde, arbeitete Theveßen von 1991 bis 1995 als Politikredakteur im ZDF-Studio in Bonn. 2001 und 2002 war er Reporter für das Magazin Frontal21.
Seit 2003 leitet er die ZDF-Redaktion „Aktuelles“ (ua für Today und Today-Journal ). Stellvertretender ZDF-Chefredakteur und „Aktuelles“-Chefredakteur von Juni 2007 bis Februar 2019.
Die ZDF-Sendung „The Secret States of America“ wurde von Theveßen inszeniert und in drei Teilen gezeigt.
Seit dem 1. März 2019 leitet Theveßen das ZDF-Studio in Washington. Als Bettina Schausten die stellvertretende Chefredakteurin und neue Leiterin der ZDF-Nachrichtenredaktion übernahm, trat sie seine Nachfolge an. Bestandteil der Atlantikbrücke ist Theveßen
Borin studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Deutsch an der Universität Bonn. Borin studierte in Viersen.
Von 1991 bis 1995 war Theveßen Fernsehjournalist für Politik im ZDF-Studio in Bonn. Er studierte Außenpolitik und Periodismus an der American University in Washington D.C.
Im Jahr 2017 verdiente Theveßen 205.560 € (arithmetisch 17.130 € pro Monat) an Zahlungen sowie weitere Leistungen wie Pensionsleistungen, Familienzahlungen und Hypothekenzuschüsse, Reisekosten, Tag- und Übernachtungszulagen, Trennungsleistungen und Erstattung von Umzugskosten, jährlich Boni und ähnliche Vorteile.
Seit 2018 bis heute ist Theveßen Vorstandsmitglied der Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung am Weiterbildungszentrum Ingelheim?
Laut Klappentext kann Terrorismus nicht militärisch bekämpft werden; Nur eine sinnvolle Diskussion zwischen den Zivilisationen kann die Pattsituation durchbrechen. Obwohl Theveßen glaubt, dass die Anschläge vom 11. September nicht so schockierend waren wie später dargestellt, weist der Rezensent der Frankfurter Rundschau darauf hin, dass es vor den Anschlägen ausreichende Warnungen und Signale gegeben habe.
Da die von Terroristen ausgehende Bedrohung und die Verwüstungen, die sie anrichten können, unterschätzt werden, werden gleichzeitig die Freiheiten westlicher Menschen beschnitten. Laut Florian Peter Kühn beschäftigen sich westliche Demokratien immer noch mit dem Thema Terrorismus, aber neue politische Vorstellungen sind noch nicht in Sicht. “Wie der Präsident der Vereinigten Staaten seine Nation und die Welt täuschte”, lautet laut der Rezension von Hartmut Jennerjahn (Deutschlandradio Berlin) der Untertitel von Theveßens Buch. Die Schande einer umstrittenen Stimmenauszählung im Bundesstaat Florida in der Präsidentendebatte. Infolgedessen wird der Präsident von einem binären Urteil über richtig und falsch regiert. Als Elmar Theveßen den Klappentext präsentiert, sagt er, die reale Gefahr werde vom deutschen Gesetzgeber unterschätzt. Er macht Vorschläge, wie man Möchtegern-Attentäter finden kann. Anstatt Muslime zu isolieren, drängt er auf einen Dialog. Für Martin Riexinger, Rezensent der Welt, scheint es, dass dieser Autor lieber über die Bedrohungen Deutschlands und die mangelnde Katastrophenvorsorge des Landes diskutiert als über den Islamismus, für den er das notwendige Hintergrundwissen hat.
Was ist mit dem Film Terror in Deutschland (2016)?
Als Vorwort zu seinem Buch über die tödlichen Taktiken islamistischer Militanter (Untertitel) sind wir nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in die alte Falle getappt, „kurzfristig, reaktiv, vorhersehbar“ zu sein, so Theveßen. Es waren nur das Militär, die Geheimdienste und die Strafverfolgungsbehörden, die damit beauftragt waren, unseren Kampf gegen den Terrorismus zu führen. Es war ein völliges Versagen, um die Köpfe und Herzen der Menschen zu kämpfen, die jetzt in beispiellosem Ausmaß der Terror der neuen Generation sind”, schreibt er.
Theveßen untersucht zunächst die Ausbreitung des Terrorismus und die Farce seiner Bekämpfung, geht dann in die zweite Phase der vereinzelten Anschläge und des Skripts des Terrorismus, der seit vielen Jahren im Internet zu finden ist und nun eine existenzielle Gefahr für alle Menschen auf der Welt darstellt.
Das Wachstum des Islamismus mit dem Wissen und der Hilfe der Vereinigten Staaten ist das Thema des dritten Kapitels, während die hohle Tätigkeit der Behörden das Thema des vierten ist.
Der Autor geht im Kapitel “Clash of Civilizations” auf die Animus der Rechten gegen den Islam ein. Im Kapitel „Zukunft konstruktiv gestalten“ schlägt er einen Wechsel von „sicherheitsgetriebener Politik“ hin zu „menschengetriebener Politik“ vor, was er als positiveren Ansatz ansieht. Das letzte Kapitel dieses Buches fordert eine Überarbeitung der deutschen Außen- und Verteidigungsstrategie. Neben Terrorismus und organisierter Kriminalität ist Theveßen laut ZDF Spezialist für Wirtschaftskriminalität und Geheimdienste. Er wurde kritisiert, weil er die Möglichkeit eines islamistischen Terroranschlags in Norwegen im Jahr 2011 nicht ausgeschlossen hatte, was weit von der Wahrheit entfernt war. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Anhänger des Islamischen Staates (IS) ihren Kampf auf die Straßen deutscher Städte tragen. Dieser Gefahr muss mit einem neuen Ansatz begegnet werden. Ein internationaler Masterplan muss eine nationale Perspektive beinhalten dass die nationalen Interessen der Bundesrepublik Deutschland klar definiert und verlässlich eingebunden werdenderen Vollzug gewährleistet ist.“