Farin Urlaub Die musikalische Legende im Rampenlicht: Am 27. Oktober 1963 wurde in Berlin, Deutschland, Jan Ulrich Max Vetter, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farin Urlaub, geboren.
Sein größter Bekanntheitsgrad ist seine Rolle als Leadgitarrist und Sänger der einflussreichen deutschen Punkband Die Räte. Seit 2001 gibt er Soloauftritte mit dem Farin Urlaub Racing Team, seiner eigenen Live-Band.
Sein Vorname Farin Urlaub ist eine Anspielung auf den deutschen Ausruf „Fahr in Urlaub!“ (was übersetzt „Fahrt in den Urlaub!“ bedeutet). Er trinkt keinen Alkohol, raucht nicht und ist ein starker Befürworter des Weltfriedens.
Er spricht sieben Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch, Italienisch und Japanisch. Er ist mehrsprachig und Unterstützer von Organisationen wie Greenpeace und Amnesty International. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Hamburg hat er die letzten Jahre damit verbracht, sein Haus und sein Aufnahmestudio einzurichten.
Er trat 1980 als Gitarrist Soilent Grün, der Band von Bela B., bei. Die Mitglieder Urlaub, Bela B. und Hans Runge (auch bekannt als Sahnie) gründeten später Die Räte, eine bekannte deutsche Pop-Punk-Band der 1980er Jahre, nachdem sich die Gruppe 1982 auflöste. Die deutsche Rockband Die Räte löste sich auf Ende der 1980er Jahre auf dem Höhepunkt ihrer Popularität.
Danach gründete Urlaub die erfolglose Independent-Band King K.G. Die Ärzte sind seit ihrer Neugründung im Jahr 1993 kontinuierlich erfolgreich. Obwohl er nicht mehr jeden Song für Die Räte schreibt, schreibt Urlaub weiterhin den Großteil ihrer Tracks.
Name: | Farin Urlaub |
---|---|
Geburtsdatum: | 27. Oktober 1963 |
Geburtsort: | West-Berlin, Deutschland |
Nationalität: | Deutsch |
Beruf: | Musiker, Songwriter, Sänger |
Bekannt für: | Mitglied der Band “Die Ärzte” und seine Solokarriere |
Familienstand: | Verheiratet |
Kinder: | [Anzahl der Kinder hier einfügen, falls zutreffend] |
Aus diesem Grund wurde Urlaubs Debüt-Soloalbum „Endlich Urlaub!“ aus dem Jahr 2001 veröffentlicht. Zu den Übersetzungen des Albumtitels gehört „Endlich Urlaub!“ und „Endlich Urlaub!“ (ein Wortspiel mit seinem Vornamen).
2005 veröffentlichten sie das Album „Am Ende der Sonne“ mit dem Titel „At the end of the Sun“, 2006 folgte das „Livealbum of Death“. Auf dieser Live-CD ist das Farin Urlaub Racing Team, so der Name der Live-Band, zu hören . Allerdings versprach Urlaub, dass künftige Studioalben auch unter dem Namen Farin Urlaub Racing Team erscheinen würden.
Ihr letztes Studioalbum „Die Wahrheit übers Lügen“ erschien 2008, nachdem sie 2010 ein Live-Album/Video mit dem Titel „Lass es wie einem Unfall aussehen“ veröffentlicht hatten Aufgrund technischer Probleme bei der Tonaufnahme war das Konzertvideo als Live-DVD gedacht; Stattdessen wurde es jedoch auf der Website des Künstlers (daher der Name) zum kostenlosen Download bereitgestellt: www.farin-urlaub.de.
Farin: Der Traumurlaub eines Fotografen
Basierend auf seinen reisebezogenen Bildern veröffentlichte Farin Urlaub vier Bände. Nach der Veröffentlichung von „Unterwegs 1 – Indien & Bhutan“ im Jahr 2007 erschien 2011 das erste deutschsprachige Bildband über Osttimor (Unterwegs 2 – Australien & Osttimor).
Ärzte ohne Grenzen profitierte vom Verkauf des ersten Bildbandes, während ein osttimoresisches Krankenhaus vom Verkauf des zweiten profitierte. 2015 erschien der dritte und vierte Band von Unterwegs, die fotografische Aufzeichnungen seiner Reisen durch Afrika enthalten.
Urlaub hat sich 2004 dazu entschlossen, die Fotografie ernst zu nehmen. Er verwendet sowohl Film- als auch Digitalkameras.
Perspektive und Engagement:
Farin Urlaub ist Pescatarianer und hat seit 1987 das Rauchen und Trinken aufgegeben. Er unterstützt unter anderem NGOs wie Greenpeace, Attac, Amnesty International und People Against Mines. Sein Lieblingsoutfit für „rzte“-Auftritte war in den letzten Jahren ein schwarzes T-Shirt mit grauem Rand; Für Auftritte im Rennteam bevorzugt er jedoch langärmlige schwarze Hemden.
Er tat dies, um die Idee einer „konservierten Identität“ offen zu widerlegen und zu zeigen, dass man ein Rockstar werden könnte, wenn man sich jeden Tag gleich kleidet.
Wissenswertes:
Gründungsmitglied und Gitarrist/Sänger der deutschen Punkband „Die Ärzte“.
Mit seinem Künstlernamen, der eine Abkürzung für „Fahr‘ in Urlaub“ ist, verweist er auf seine Leidenschaft für Abenteuerreisen.
hat erklärt, dass er „mehr oder weniger alles“ hört, außer Free Jazz und Techno, und dass die Beatles, Johnny Cash und Depeche Mode seine musikalischen Einflüsse waren.
Aktivist bei Organisationen wie Greenpeace, Attac, Amnesty International und Menschen gegen Minen, die sich für ein Verbot von Landminen einsetzen.
Das Buch „Indien und Bhutan“ erschien im Oktober 2007 und schildert seine erste Asienreise im Jahr 2005.
Er hat eine jüngere Halbschwester namens Julia, die er aus der zweiten Ehe seiner Mutter geerbt hat. Sie ist sieben Jahre jünger als er.
Er behauptet, dass Asien der interessanteste Kontinent sei, den es zu untersuchen gilt, obwohl er mehr als hundert verschiedene Länder besucht hat, darunter mehr als zwanzig in Afrika.
Nachdem er die Schule für eine Weile abgebrochen hatte, versuchte er es mit der Archäologie, merkte aber nach einer Weile, dass es nicht seine Leidenschaft war und wechselte zur Musik.
Er sagt, er habe noch nie irgendeine Art von Droge probiert („und dazu gehören auch Kaffee und Zigaretten“), obwohl er immer noch Fisch und andere Arten von Schalentieren mag. Er hat nie Alkohol getrunken und ist seit der verlorenen Wette gegen Bela B der einzige FooDas, was er jemals probiert hat, ist Champagner.
Mit Punkrock kam er zum ersten Mal in Berührung, als er im Alter von 16 Jahren während einer Schulpause London besuchte. Auch er kehrte mit frisch geschnittenen und gefärbten Haaren nach Hause zurück.
Sein Abitur-Notendurchschnitt lag bei 2,6 (wobei 1 eine Eins und 6 eine F bedeutet).
Latein, Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch (nachdem er etwa ein Jahr in Brasilien gelebt hat) und ein wenig Japanisch sind alles Sprachen, die er fließend spricht.
Die Berliner Punkband Beatsteaks, auf die das Lied „Unrockbar“ eine kurze Anspielung macht, und Die Räte gehören zu seinen Lieblingsmusikkünstlern.
Sein Umfeld, in dem er aufgewachsen ist, beschreibt er als „Hippie-WG“. Schon als kleiner Junge begleitete er seine Mutter oft zu Demonstrationen, an denen sie teilnahm, als sie noch auf dem College war.
Sein Haar hat von Natur aus eine dunkelblonde Farbe.
In seiner Freizeit liest er außerdem gerne, baut Gitarren und fährt Motorrad.
Berichten zufolge riet ihm sein früherer Musiklehrer: „Egal, was Sie im Leben tun, machen Sie nichts, was mit Musik zu tun hat!“