Frohe Finanzen Bürgergeld Weihnachtsgeld für alle: Bis 2005 hatten Sozialhilfeempfänger Anspruch auf Urlaubsgeld. Nur wenige Städte wie Burghausen in Oberbayern haben in den letzten Jahren Weihnachtszuschüsse für Benachteiligte bereitgestellt. Dies wurde jährlich festgelegt. Es ist fraglich, ob dies in den wenigen Städten dieses Jahr geschieht. Die Mehrheit der Leute wird alleine zurückkehren.
Im Bürgergeld ist zusätzliches Weihnachtsgeld enthalten
Es wird begrüßt, dass viele Aufstockungsmitarbeiter ihr Urlaubsgeld erhalten haben. Doch die Freude währt nicht lange. Der Anspruch des Empfängers auf Bürgergeld verringert sich, wenn das Weihnachtsgeld als Erhöhung behandelt wird. Einmalzahlungen werden als Einkommen bezeichnet und fallen unter § 11 Absatz 3 SGB II.
Im Laufe von sechs Monaten:
Sollten Einreicher Ende November Weihnachtsgeld erhalten, wird der Zufluss im darauffolgenden Monat von den entsprechenden Zulagen abgezogen. Ganz im Gegenteil: „Leistungen, die im Monat des Zuflusses erbracht wurden, ohne Berücksichtigung der Einmaleinnahmen, werden im Folgemonat berücksichtigt.“ Für den Fall, dass die Gegenleistung in einem Monat erfolgt ist, in dem der Leistungsanspruch verloren gegangen ist, ist das Pauschaleinkommen anteilig auf die nächsten sechs Monate aufzuteilen und monatlich als Teilbetrag zu melden.
Der Höchstfreibetrag von 300 Euro bei Abwesenheit von Kindern wird bei einem Bruttowert von 1.200 Euro erreicht. Der maximale Zuschuss für einen Haushalt mit Kindern wird bei einem Bruttowert von 1.500 Euro erreicht. Danach wird es keine weiteren Kompromisse mehr geben. Die Regierung erlaubt den Aufstockungsempfängern, zusätzliche 1.000 US-Dollar über sechs Monate zu verteilen, wenn sie einen einmaligen Weihnachtsbonus erhalten, der sie von der Bürgerunterstützung ausschließen würde.
Wer hat überhaupt Interesse an einem Weihnachtsbonus?
Arbeitgeber zahlen ihren Arbeitnehmern am Ende des Monats einen Pauschalbetrag, das sogenannte Weihnachtsgeld. Jährliches Weihnachtsgeld erhalten die meisten deutschen Arbeitnehmer (54 Prozent), wobei tariflich Geschützte diese Zuzahlung eher von ihrem Arbeitgeber (DGB) erhalten.
Obwohl es gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, wird Weihnachtsgeld häufig in Arbeitsverträgen erwähnt. Am Ende des Jahres erhalten Mitarbeiter häufig eine vorab festgelegte Zahlung. Wird das Weihnachtsgeld nicht überwiesen, kann jeder Arbeitnehmer gesondert Klage gegen die Kapitalgesellschaft erheben. Welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind, wird auf der Website des DGB ausführlich dargelegt.
Gilt das Bürgergeld und das Weihnachtsgeld als Einkommensarten?
Was würde aber passieren, wenn Sie am Jahresende zusätzlich zu Ihrem Minijob- oder Teilzeitverdienst Weihnachtsgeld erhalten würden oder Ihre Bürgerrente erhöht würde? Gilt dieses Weihnachtsgeld also als Einkommen und wenn ja, muss es vom Bürgergeld abgezogen werden?
Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales müssen Bürger, die Leistungen beziehen, ihr gesamtes Einkommen erfassen, auch Einmalzahlungen wie das Weihnachtsgeld (BMAS). Daher muss es als Umsatz anerkannt werden.
Es ist üblich, überwiesene Weihnachtsgelder im Dezember als Einkommen zu verbuchen. Dabei kann das gestiegene Einkommensniveau des Bürgers zu einer Kürzung oder zum Wegfall seiner Leistung führen. Die BAMS wird Anfang nächsten Monats damit beginnen, jede mögliche Übertragung als Vermögenswert zu zählen.
Add-ons erhalten Anreize für Weihnachten:
Das BMAS führte weiter aus, dass die betroffenen Personen in einem Monat je nach Höhe der Auszahlung so viel zusätzliches Geld haben könnten, dass das für ihre Verwaltung zuständige Arbeitsamt die Gewährung von Geldleistungen einstellen müsste. Vereinfacht ausgedrückt: „Denn wenn man genug Geld zum Leben verdient, braucht man weniger oder gar keine staatliche Unterstützung.“
Würden alle notwendigen Ausgaben durch das Weihnachtsgeld gedeckt, ergäbe sich für diesen Monat kein Anspruch auf den Hartz-4-Zuschuss. Zwischen den Einmalzahlungen vergehen sechs Monate, um eine Zurückhaltung der Auszeichnung zu verhindern. Der gutgeschriebene Betrag wird von den abzugsfähigen und steuerfreien Beträgen abgezogen.
Für Personen, die mehr als 100 Euro, aber weniger als 1.000 Euro im Monat verdienen, beträgt der Freibetrag 20 % ihres Monatseinkommens. Beim Weihnachtsgeld betont das BMAS, dass die Zulagen in Anspruch genommen werden dürfen, „solange sie nicht bereits durch das übliche Arbeitsentgelt aufgebraucht sind“.
Wohin mit Geldgeschenken zu Weihnachten?
Zuvor wurden vom Arbeitsamt Geldgeschenke über fünfzig Euro dokumentiert. Zumindest hat sich das durch Debatte und öffentliche Kritik geändert. Mehr denn je kommt es auf die „angemessenen Rahmenbedingungen“ für Einmalspenden an.
Wenn ein Bürger ein Geschenk erhält, hat dies kaum Auswirkungen auf sein Einkommen, es sei denn, die „günstigen“ Umstände des Empfängers machen Sozialhilfezahlungen überflüssig. Weihnachtsgeschenke von Verwandten an Minderjährige sind grundsätzlich akzeptabel. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Geschenk um Bargeld oder um etwas ganz anderes, beispielsweise ein Fahrrad, handelt.
Geldgeschenke für Kinder zu den Feiertagen:
Es ist nicht notwendig, kleine Geldgeschenke zu erfassen, wie sie Kindern zu Weihnachten oder zum Geburtstag geschenkt werden. Es wird daher davon abgeraten, diese finanziellen Geschenke für Kinder auf ein Konto einzuzahlen. Aus dem offensichtlichen Grund, warum die Skepsis anhalten wird. Das Sprichwort „Nur Bargeld ist die Wahrheit“ wird nicht einfach so verbreitet.
Der einzige Lichtblick:
Am 29. Dezember 2023 beginnt die Auszahlung des Bürgergeldes 2024 zu den höheren Regelsätzen.