Hendrik Wüst Engagementpreis NRW 2023: Die Vielfalt und Qualität des ehrenamtlichen Engagements für Kunst und Kultur sind zu wichtig, um als selbstverständlich angesehen zu werden. Deshalb verlieh Ministerpräsident Wüst der deutsch-belgischen Gruppe aus Aachen den Jurypreis. Bei der Preisverleihung am Montag, 4. Dezember 2023, in Düsseldorf verlieh Ministerpräsident Hendrik Wüst dem Aachener Projekt „KuKuK, Kunst und Kultur im Köpfchen“ den Jurypreis für den Engagementpreis NRW 2023.
Bei der Preisverleihung am Montag, 4. Dezember 2023, in Düsseldorf verlieh Ministerpräsident Hendrik Wüst dem Aachener Projekt „KuKuK, Kunst und Kultur im Köpfchen“ den Jurypreis für den Engagementpreis NRW 2023.
Der NRW-Engagementpreis wird von der Landesregierung NRW und der Stiftung Natur-, Heimat- und Kulturschutz NRW verliehen, um Menschen für ihr uneigennütziges Engagement zu würdigen. Das Motto des Wettbewerbs lautete in diesem Jahr „Der Kunst und Kultur in NRW gewidmet“. Im Rahmen der Preisverleihung wurden vier unterschiedliche Initiativen geehrt. Die Belohnung beträgt fünftausend Euro.
Die bemerkenswerte Bandbreite und Qualität der zahlreichen Freiwilligenorganisationen unseres Landes im Kunst- und Kulturbereich ist keineswegs von Dauer. NRW-Ehrenamtliche bringen eine Menge neuer Ideen und Anregungen ein, um unsere Städte, Dörfer und Städte ästhetisch und kulturell noch attraktiver zu machen.
Ihr vielfältiges Engagement ist ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen Lebens unserer Gemeinschaft. Mit der Verleihung des Engagement-Preises möchten wir ihr Engagement und ihre Selbstlosigkeit würdigen, mit der sie sich für das Gemeinwohl einsetzen. Ministerpräsident Hendrik Wüst betonte, dass jeder, der Anerkennung und Dankbarkeit verdiene, dies auch tue.
Rede von Ministerpräsident Hendrik Wüst auf der EWI-Energiekonferenz:
Das 75-jährige Bestehen des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) wird im Jahr 2018 an der Universität zu Köln im Rahmen seiner Jahrestagung gefeiert. Die Jahrestagung steht unter dem Motto „Grundlegende wirtschaftliche und rechtliche Fragen der Energiewirtschaft“. Ministerpräsident Hendrik Wüst wird die Eröffnungsrede halten.
Nach Aussagen von EU-Kommissar Schmit und Ministerpräsident Wüst brauchen Unternehmen mehr denn je geplante Sicherheit:
Am Donnerstag trafen sich Ministerpräsident Hendrik Wüst und EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte Nicolas Schmit in Düsseldorf. Hauptthema der Gespräche waren die Auswirkungen des wirtschaftlichen Wandels und der daraus resultierende Mangel an Fachkräften.
Am Donnerstag, 30. November 2023, sprach EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte Nicolas Schmit bei einem Treffen in Düsseldorf mit Ministerpräsident Hendrik Wüst. Hauptthema der Gespräche waren die Auswirkungen des wirtschaftlichen Wandels und der daraus resultierende Mangel an Fachkräften.
Die Überwachung der Initiativen der Kommission der Europäischen Union zur Schließung des Qualifikationsdefizits und zur Förderung von Beschäftigung, Produktivität und Mobilität durch den Europäischen Sozialfonds+ gehört zu den Aufgaben von Kommissar Schmit.
Laut Ministerpräsident Hendrik Wüst will Nordrhein-Westfalen bis 2045 als erstes Industrieland Europas klimaneutral sein. Unser Ziel ist es, die Industrie und die dadurch geschaffenen guten Arbeitsplätze mit dem Klimaschutz in Einklang zu bringen.
Er betonte, wie entscheidend wettbewerbsfähige Energiekosten seien. Wie von der Chemieallianz und der Ministerpräsidentenkonferenz in der Brüsseler Erklärung befürwortet, arbeitet die Landesregierung intensiv daran, wettbewerbsfähige Stromkosten für die Wirtschaft sicherzustellen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
„Unsere Wirtschaft hat von der Bundesregierung die Zusicherung erhalten, dass alle Förderzusagen eingehalten werden“, sagte Ministerpräsident Wüst und schürte damit die Verunsicherung der Unternehmen zusätzlich. Diese Nachricht muss fortgesetzt werden. Unternehmen brauchen mehr denn je organisierte Sicherheit, darauf könnten sich Kommissar Schmit und Ministerpräsident Wüst einigen.
Der Premierminister sagte, dass die Unterstützung der Kommission in dieser Situation von Vorteil wäre. „Deutsche energieintensive Unternehmen können nur dann kurzfristig von einer Strompreisentlastung profitieren, wenn sie sich an die EU-Fördermittel halten.“
Kommissar Schmit unterstrich ausdrücklich das Plädoyer des Landes Nordrhein-Westfalen für eine zukunftsorientierte Kohäsionspolitik und entsprechende Transformationshilfen, insbesondere für stärker entwickelte Gebiete wie Nordrhein-Westfalen. Mehrere Berufsgruppen sind daran beteiligt, sicherzustellen, dass die Kohäsionspolitik mögliche negative Tendenzen frühzeitig berücksichtigt.
Der nordrhein-westfälische Industriesektor schafft zahlreiche gut bezahlte Arbeitsplätze und ist für die europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Ohne gut bezahlte Arbeitsplätze kann keine stabile und demokratische Gesellschaft aufgebaut werden.
Europas größte Sorge ist die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte. Ohne ausreichend Fachkräfte wird die Transformation nicht gelingen. Die Bedeutung der Maßnahmen der Kommission, insbesondere der Schaffung eines EU-Talentpools, betonte Ministerpräsident Wüst.
Name | Hendrik Wüst |
Geboren | 19. Juli 1975 |
Geburtsort | Rhede, Deutschland |
Alter | 48 Jahre |
Amt | Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2021 |
Ausbildung | Universität Münster (1995–2000), Euregio – Gymnasium (1995), Ludgerus Grundschule |
Partei | Christlich-Demokratische Union Deutschlands |
Ehepartner | Katharina beginnt; (M. 2018) |
Ausländische Staatsangehörige, die den Premierminister besuchen:
Am 28. November 2023 wurde Integrationsministerin Josefine Paul und Ministerpräsident Hendrik Wüst werden Neubürger im Düsseldorfer Ständehaus begrüßen. Rund 100 nordrhein-westfälische Personen, die im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben, und ihre Familien werden bei der freudigen Veranstaltung anwesend sein.
Unter ihnen sind unter anderem Venezuela, Irak, Syrien, Polen, Kolumbien, Pakistan, Südafrika, Ukraine, Pakistan, Schweden, Belgien, Ägypten, Frankreich, Iran, Libanon, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina und Thailand vertreten.