Johannes vogel eltern : Vogel hat 2014 bei der Bundesagentur für Arbeit begonnen. (B.A.). Als er für Christian Lindner arbeitete, wurde er zum Generalsekretär der FDP Nordrhein-Westfalen befördert. Vor der Landtagswahl 2017 leitete er die Wahlkampfstrategie der Partei. Nach der Wahl bildeten CDU und FDP eine Koalition, wobei Vogel für Arbeit und Soziales zuständig war.
Vogel wurde bei den letzten Wahlen wieder in das Repräsentantenhaus gewählt. In den letzten Jahren war er Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten und im Ausschuss für Arbeit und Soziales. Als FDP-Bundestagsabgeordneter ist er arbeitsmarkt- und mietpolitischer Sprecher der Partei. Außerdem ist er Mitglied der Deutsch-Chinesischen Parlamentarischen Freundschaftsgruppe und nimmt dort an Debatten teil.
2001 machte Vogel Abitur. Nach seiner Tätigkeit als Sanitäter in Wermelskirchen studierte er Politik, Geschichte und Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er schloss sein Studium 2009 mit dem Magister Artium (MA) ab.
Die letzten zwei Jahre war er bei der Bundesagentur für Arbeit als Leiter Strategie und Wirtschaftsförderung im Referat Internationales (ZAV) und bei der Agentur für Arbeit Wuppertal-Solingen tätig, die 400 Mitarbeiter beschäftigt. Seit Anfang 2017 ist er im unbezahlten Urlaub.
John F. Kennedy Memorial Policy Fellow der Harvard University im Frühjahr 2019. Bevor Vogel 1998 zu den Jungen Liberalen kam, war er Mitglied der Grünen Partei. Seit 1999 ist er FDP-Mitglied. „jung & liberal“ ist eine Zeitschrift des FDP-Jugendwerk Bundesverbandes, dessen Chefredakteur er von 2003 bis 2004 war.
2004 wurde er in den Bundeskongress der Magdeburger Jungliberalen gewählt, wo er als Bundesvorstand fungierte. Die Wiederwahl 2010 war Vogels Strategie, um sich auf seine neue Rolle als Bundestagsabgeordneter zu konzentrieren. Mit Liane Knüppel und Hartmut Knüppel gründete er bereits 2006 das Netzwerk 80 eV, eine Vereinigung aller jugendliberalen Parteien seit 1980.
Vogel ist seit 1998 Mitglied der Jungen Liberalen, obwohl er kurzzeitig für die Grünen tätig war. Er ist seit 1999 FDP-Mitglied. Von 2003 bis 2004 war er Chefredakteur der Zeitschrift der FDP-Jugendorganisation „jung&liberal“.
Seine Wahl zum JuLi-Bundesvorsitzenden erfolgte 2005 in Magdeburg, nachdem er 2004 zum Bundesvorstand der Partei gewählt worden war. Nach fünf Jahren an der Spitze des Verbands wurde Vogel 2010 nicht erneut nominiert, um sich auf seine neue Rolle als Bundestagsabgeordneter zu konzentrieren .
Um alle seit 1980 amtierenden Jungen Liberalen zu einem Verband zusammenzuführen, gründete er den Verein Netzwerk 80 e.V. 2006 mit Liane Knüppel, Hartmut Knüppel, Daniel Bahr, Gisela Piltz, Joachim Stamp und Hans-Joachim Otto.
johannes vogel freundin
Bei der NRW-Kommunalwahl 2004 wurde er zum Abgeordneten des Rheinisch-Bergischen Kreises im Kreis Wermelskirchen I gewählt.
[9] Die FDP erhielt 9,9 % der Stimmen, und Vogel war bis Oktober 2009 das neueste Mitglied des Rates.
Seit 2014 ist er Generalsekretär der FDP NRW. Er leitete den NRW-Landtagswahlkampf im Mai 2017 und die FDP NRW erzielte das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Die Kampagne wurde als erste politische Kampagne überhaupt mit dem effie-Award in Gold ausgezeichnet.
In Nordrhein-Westfalen führte das Ergebnis der Kommunalwahlen zu einem Regierungswechsel (Kabinett Kraft II zu Kabinett Laschet). Unter FDP war NRW-Chef Christian Lindner Vogel einer der Verhandlungsführer der FDP und hat die Landesregierung mitgestaltet.
Johannes Vogel wurde 2021 mit 79 Prozent der Stimmen zum stellvertretenden Bundespräsidenten der FDP gewählt.
Auf dem Bundesparteitag 2021 wählten 79 % der FDP-Mitglieder Johannes Vogel zum kommissarischen Bundesvorsitzenden der Partei. Für Olpe – Märkischer Kreis I (WK 150) im Deutschen Bundestag waren eine Kandidatur bei der Bundestagswahl 2009 und ein Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Landesliste 2013 notwendig.
Die nordrhein-westfälische
Regierung wurde nach der Landtagswahl abgelöst (Kabinett Kraft II – Kabinett Laschet). Vogel war ein wichtiges Mitglied der FDP-Delegation bei den Verhandlungen mit Christian Lindner, die zur Bildung der neuen Regierung führten.
Vogel kandidierte 2009 für den Deutschen Bundestag im Olpe-Märkischen Kreis I (WK 150), wo er bis 2013 den 16. Platz der nordrhein-westfälischen Landesliste belegte. Er war Mitglied der FDP-Bundestagsfraktion und der Bundestagsfraktion Von 2009 bis 2012 im Flügel der FDP-Jugendfraktion, zuletzt als Sprecher für Arbeitsmarktfragen. Nach dem Verlust der Fünf-Prozent-Hürde 2013 war die FDP nicht im 18. Bundestag vertreten.
Auf der Kandidatenliste der FDP NRW für die Bundestagswahl 2017 belegte Vogel den fünften Platz. Im 19. Wahlzyklus war er ordentliches Mitglied des Arbeits- und Sozialausschusses und ständiges Mitglied des Aufsichtsausschusses. Außerdem war er Vorsitzender der FDP der AG Arbeit und Soziales and sprach zu Fragen im Zusammenhang mit Arbeitsmarkt und Löhnen.
Bei der anstehenden Bundestagswahl 2021 wurde er über den fünften Platz der NRW-Landeskarte wiedergewählt. Am 7. Dezember 2021 wurde er als Nachfolger von Marco Buschmann mit 93 Prozent der Stimmen zum ersten Parlamentarischen Wirtschaftsführer der FDP-Bundestagsfraktion gewählt.
Vogels Zeit als John F. Kennedy Memorial Policy Fellow an der Harvard University im Frühjahr 2019 verschaffte ihm wertvolle Einblicke in Fragen der öffentlichen Ordnung.
Meine Familie ist natürlich das Wichtigste für mich. Die gleichberechtigte Partnerschaft zwischen meinen Eltern, ihre gemeinsamen religiösen und beruflichen Werte und ihre Bereitschaft, Unterschiede anzunehmen, haben alle zur Geburt eines zynophiliefreien Neugeborenen auf der Welt beigetragen. Beispiele für intellektuellen Einfluss sind Hannah Arendts „Denken ohne Geländer“, Mark Lillas „Understanding the Anti-Modern Bedrohung“, Pankaj Mishras „Interaction with Asia“, Raj Chettys „Research on Social Disparity“ und Ralf Dahrendorfs „Freedom “ sind alles Beispiele.
Vogel ist seit 1998 Mitglied der Jungen Liberalen, zuvor war er kurze Zeit bei den Grünen tätig. Seit seinem Eintritt in die FDP 1999 ist er ein langjähriger Unterstützer. Von 2003 bis 2004 war er Chefredakteur von „jung & liberal“, einer Zeitschrift des Bundesverbandes FDP Junger Arbeiter. Außerdem war er als freiberuflicher Journalist tätig.
Neue Beschäftigungspolitiken sollten entwickelt werden, die Chancen für mehr Selbstbestimmung und eine breitere Palette von Lebensstilen berücksichtigen, so Johannes Vogel. Im März dieses Jahres legte er der FDP einen Gesetzesvorschlag zur Liberalisierung des Arbeitsrechts vor.
Außerdem wünscht sich Vogel einen Sozialstaat mit mehr Aufstiegschancen und zum Beispiel eine Reform der Hinzuverdienstgrenzen für die Berufsgenossenschaft II.
Der Bundesparteitag der FDP beschloss 2016 ein von Vogel maßgeblich entwickeltes Versorgungskonzept. Er wünscht sich eine flexibel an das Schweizer Modell anpassbare Mietbezugsdauer sowie eine generationsgerechte Altersvorsorge.
Johannes Vogel fordert einen schnelleren und flächendeckenderen Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Deutschland sowie die Digitalisierung und Straffung des Behördenbetriebs. Infolgedessen spielte er eine Schlüsselrolle bei der Einführung der Blue Card und setzte sich für die Verabschiedung eines Einwanderungsgesetzes nach dem Vorbild des kanadischen Punktesystems ein.