Jörg Schüttaufs beeindruckende Schauspielreise: Jörg Schüttauf wurde am 26. Dezember 1961 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz, Bundesrepublik Deutschland) geboren und wuchs dort auf. Zu seinen Hauptwerken zählen die Filme Ete und Ali (1985), Forwards Ever! (2017) und Schauspieler Tatort (1970). Martina ist der Name seiner Ehefrau. Zuerst unter ihren Kindern.
Seine Ausbildung absolvierte er an der Theaterhochschule in Leipzig. Seit 2002 spielt er die Hauptrolle im deutschen Kriminalfilm „Tatort“ des Hessischen Rundfunks.
Jörg Schüttauf, der Schauspieler, debütierte als Kleist:
Kleists „Zerbrochener Krug“ wird 2023 beim Kleist-Festival in Frankfurt (Oder) präsentiert. Das Leben des Schauspielers Jörg Schüttauf hat sich nach einem unglaublichen Auftritt für immer verändert. Er war zu seiner Zeit das literarische Äquivalent eines Querdenkers. Er ist wahrscheinlich der bekannteste Sohn seiner Heimatstadt. Der in Frankfurt an der Oder geborene Dichter und Dramatiker Heinrich von Kleist wird vom 10. bis 15. Oktober im Rahmen der Kleist-Festspiele gefeiert.
Unter dem Motto „Vom Suchen und Erfinden“ geht das renommierte Theater- und Literaturfestival der Wahrheit auf den Grund und untersucht in mehr als 20 Veranstaltungen die Grenze zwischen Fakt und Fiktion. Welche Emotionen haben wir? Wie können wir die Welt so charakterisieren, wie sie wirklich ist? Was ist uns wichtig? Wohin wir auch schauen, es gibt Medien; Wem können wir vertrauen?
Kleists meistgespieltes Stück „Extra-Zero“, das mit dem Kleist-Förderpreis ausgezeichnet wurde, und Jörg Schüttaufs „Der zerbrochene Krug“ sind zwei der zahlreichen Uraufführungen und Uraufführungen auf dem Programm. Darüber hinaus wird es Konzerte und musikalische Lesungen geben, mit besonderem Schwerpunkt auf Kleists „Berliner Abendblatt“ sowie Judith Rosmeiers Virtual-Reality-Projekt „Being Nietzsche“.
In ihrer Leseperformance „Kleist und andere Monster“ konzentrieren sich Mathieu und Elena Carrière darauf, wie Terror, Mord und Konflikt in der Literatur dargestellt werden; Im Gegensatz dazu nimmt Suse Weisse Erwachsene und Kinder mit auf einen Familienurlaub, der sie in fantasievolle Welten entführt.
Gefühle der Rückkehr nach Hause:
Es ist immer eine Freude, den 61-jährigen Jörg Schüttauf zu sehen; Er ist ziemlich entspannt und lustig. Wenn er über sich selbst spricht, ist der Schauspieler direkt und ehrlich. Zusätzlich zu seinem schauspielerischen Können erhält er großes Lob von Gleichaltrigen und Zuschauern. „Ich muss Jörg unbedingt umarmen!“
Wir unterhielten uns, als Alexandra Maria Lara, 44, in Gelächter ausbrach. Wir hatten ihn beim Deutschen Filmpreis kennengelernt. Seit Schüttaufs Auftritt im Jahr 2001 in der von der Kritik gefeierten Tragikomödie „Berlin liegt in Deutschland“, in der auch ihr verstorbener Vater Valentin Plătăreanu (†2019) und der Präsident der Deutschen Filmakademie mitwirkten, pflegen die beiden eine enge Beziehung.
Gesundheit und Familie müssen an erster Stelle stehen:
Es sind solche Begegnungen, nicht die Networking-Möglichkeiten oder der für viele in seiner Zunft wichtige Gedanke der „Präsenz zeigen“, die Schüttauf dazu bewegen, an Geschäftstreffen teilzunehmen. Für den Vater zweier Töchter ist der Job weniger wichtig als Familie, Gesundheit und das, was er gibt.
Glücklicherweise kann ich es mir leisten, „Nein“ zu sagen, wenn es nicht erforderlich ist. Er lächelt und fährt fort: „Als alter Mann habe ich es sowieso, alles ist schon gespielt.“ Interessante Projekte sind auch nicht billig. Er bemerkt leise: „Berlin liegt in Deutschland“ und fährt fort: „Damals hatte ich noch einige gute Aufgaben.“ Aber es wird noch einmal passieren.
Schauspieler Jörg Schüttauf spielt ab 19:30 Uhr den Dorfrichter Adam in Kleists bekanntestem Drama „Der zerbrochene Krug“. Das humorvolle Stück unter der Regie von Christian Schmidt vom Schauspiel Chemnitz wird im Kleist Forum aufgeführt.
Faszinierende Informationen:
Er wohnt mit seiner Tochter und langjährigen Frau Martina in einem beschaulichen Städtchen in der Nähe von Potsdam. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen Reiten und Kajakfahren.
Geboren | 26. Dezember 1961 |
Alter | 61 Jahre |
Geburtsort | Chemnitz, Deutschland |
Ehefrau | Martina Beeck |
Fernsehsendungen | Der Fahnder, Walpurgisnacht |
Höhe | 1,75 m |
Sein bestes Bild gilt als Berlin Is in Germany (2001). Arbeitete in der Ausbildung als Regisseur der Karl-Marx-Stadt-Oper. Im zarten Alter von sechs Jahren gab er sein Theaterdebüt, als sein Grundschullehrer ihn in ein Kindertheater mitnahm. Absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Hans Otto“ in Leipzig.