Juliet Krimiserie ZDF: Sowohl das ZDF als auch die ARD dürfen sonntags Krimiserien ausstrahlen. Eine brandneue Serie wird im Abendprogramm Premiere haben. Sonntags decken sich Einzelhändler häufig mit Waren für Krimi-Begeisterte ein. Jeden Abend um 20:15 Uhr strahlt die ARD den „Tatort“ mit wechselnden Ermittlerteams aus. Zum Abschluss des Wochenendes strahlt das ZDF seine wöchentliche Krimisendung aus. Eine brandneue Serie übernimmt in Kürze die 22:15 Uhr. Zeitfenster.
In den kommenden Sendungen werden die folgenden belgischen Fernsehserien zu sehen sein:
Im ZDF-Sonntagabendprogramm gibt es üblicherweise ab 20:15 Uhr ein romantisches Programm. „Rosamunde Pilcher“ wird jetzt in seiner aktuellen Inkarnation auf dem Sender ausgestrahlt. Eine echte Kult-Krimiserie, Inspektor Beck, wird derzeit um 22:15 Uhr ausgestrahlt. Aber in ein paar Wochen wird jemand anderes die Position übernehmen. Das ZDF zeigt ab dem 26. November um 22:15 Uhr drei Folgen der belgischen Fernsehserie „Juliet“. (siehe weitere TV-News bei RUHR24).
Wenn Sie es einfach nicht erwarten können, können Sie jetzt schon einen ersten Blick auf die kommende Krimiserie werfen. Fernsehserien.de berichtet, dass die Serie ab dem 12. November in der ZDF-Mediathek verfügbar sein wird. Was genau passiert also in diesem neuesten Krimi?
Die aktuelle Krimiserie „Juliet“ im ZDF bietet eine neuartige Perspektive auf das Thema. Sonntag:
„Juliet“ feiert zeitgleich mit der ZDF-Ausstrahlung seine Deutschlandpremiere. Die Hauptfigur des Films, Juliet Dumon (Charlotte De Bruyne), war eine echte Person, die tagsüber in Brüssel, der belgischen Hauptstadt, arbeitete. Doch wegen eines neuen Falls musste sie in ihre Heimatstadt De Haan zurückkehren.
Dort muss sie den Tod ihres Vaters verarbeiten und die elterliche Verantwortung für ihre 14-jährige Nichte übernehmen. Der Mord an einem sechzehnjährigen Mädchen ist Gegenstand des ersten gemeinsamen Falles von Juliet und ihrem Polizeipartner. Sie war offenbar Opfer eines „Loverboys“ geworden.
Das ZDF bringt heute, 26. November, um 22:15 Uhr die belgische Krimiserie Julia in Deutschland zur Erstausstrahlung. Wir werden jede Woche eine dieser drei Folgen ausstrahlen. Die komplette Serie ist ab dem 19. November in der ZDFmediathek zu sehen.
„Julia“ im ZDF:
Detective Juliet Dumon (Charlotte De Bruyne) zieht von Brüssel nach De Haan, um sich um ihre sich schlecht benehmende Nichte zu kümmern, nachdem ihr Vater gestorben ist. Währenddessen sucht sie nach ihrem vermissten Bruder und untersucht gemeinsam mit ihrem Partner Jamal (Nabil Mallat) den Tod eines sechzehnjährigen Mädchens. Hat Loverboy sie mit einem Zuhälter betrogen?
Regie führte Anke Blondé, die Autoren sind Roel Mondelaers, Hilde Vandermeeren und Rik D’hiet. Das Format wurde in Zusammenarbeit mit Eyeworks Belgium, Warner Bros. ITVP Deutschland, ZDF, VRT, Leonine Studios, Videoland, BE Tax Shelter, SCIO, Screen Flanders und VAF produziert.
Juliet muss nach dem Tod ihres Vaters in die Gegend zurückkehren, um den Nachlass zu regeln und zu entscheiden, was mit ihrer 14-jährigen Nichte Chloé (Amber Naert) geschehen soll. Während ihre Feindseligkeiten eskalieren und Chloé auf einen unbekannten Verehrer trifft, untersucht Juliet den Tod einer jungen Dame, deren Leiche gefesselt in einem Kanal gefunden wurde. Am Ende der ersten Folge hatten sie und ihr neuer Ermittlungspartner Jamal Haout (Nabil Mallat) das Verbrechen aufgeklärt.
Juliet lüftet ein Geheimnis um ihren Vater und zieht bei Klaus (Nicki von Tempelhoff, „Luden“, „Höllgrund“, „Barbaren“) ein, einem engen Freund ihres verstorbenen Vaters. Dies ist die Nebenhandlung der Fernsehserie. Außerdem möchte sie mehr über ihren Bruder, Chloés Vater, erfahren, der eine Drogenabhängigkeit entwickelte.
Rückblenden machen deutlich, dass Filmemacherin Anke Brondé („Rotes Licht“) in der Vergangenheit Tragödien erlebt hat. Diese Vorfälle, die sich immer wieder mit Bildern des ersten Mordfalls im Kanal überlagern, werden durch den Tod von Julias Mutter in Gang gesetzt. Die Miniserie verfügt über starke Bilder, witzige Dialoge und Charaktere, die brutal und eindeutig sind.
Jule Bauwens‘ Figur, die 16-jährige Amber, wird tot mit gefesselten Händen in einem Kanal aufgefunden. Nachdem Juliet und ihr Kollege Jamal (Nabil Mallat) erfahren haben, dass Amber seit Wochen nicht mehr am Hip-Hop-Training mit ihrer Freundin Fleur (Fleur Vanderjeugt) teilgenommen hat, entdecken sie ein Armband unweit des ursprünglichen Standorts. Auf dem Telefon, mit dem die Frau tot aufgefunden wurde, waren Textnachrichten ihres Geliebten Thomas (Robbe Christiaens) zu finden.
Hat er das Mädchen ermordet:
Die belgisch-deutsche Serie „Juliet“ wurde von Rik D’hiet geschrieben, der gekonnt Drama mit Krimi verbindet. Nicki von Tempelhoff, eine deutsche Schauspielerin, porträtiert die engste Freundin von Julias Vater. Zwei weitere Folgen werden um 22:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. am 3. und 10. Dezember.