Kaja Klapsa Alter: Als Kinderreporterin für “Logo” begann Kaja Klapsa im Alter von 13 Jahren für das ZDF zu berichten! ”.
Ihr genaues Alter bleibt ein Rätsel. Weitere Informationen finden Sie unter:
https://twitter.com/kaja_klapsa
Im Februar dürfte die Impfpflicht Österreichs Kampf gegen das Coronavirus maßgeblich beeinflussen. Am Donnerstag hat das Wiener Parlament eine entsprechende Maßnahme beschlossen. Mit dieser Vorsichtsmaßnahme werden nachfolgende Corona-Wellen weniger stark in Mitleidenschaft gezogen und beispielsweise Lockdowns vermieden.
Das Gesetz ist das bisher weitreichendste der EU. In Italien und Griechenland sind für ältere Menschen Impfungen vorgeschrieben. Österreichische Staatsangehörige ab 18 Jahren sollen dem Mandat unterstellt sein. Bei Impfungen werden Schwangere und andere Personen, die sonst nicht in der Lage sind, besonders berücksichtigt. Natürlich muss auch der Bundesrat das neue Gesetz am 3. Februar verabschieden. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hat sich in der österreichischen Parlamentsdiskussion für eine Impfpflicht als Akt der Solidarität und Integration ausgesprochen. „Je weniger Menschen an den Folgen einer Corona-Pandemie sterben, desto mehr Menschen lassen sich impfen“, sagte der Minister am Donnerstag.
Sie wurde auch vom Führer der gegnerischen Sozialdemokraten unterstützt. Pamela Rendi-Wagner, Vorsitzende der SP, erklärte: “Die Impfung rettet Leben, Ihr eigenes Leben und das Leben anderer.” Auch wenn die Regierung in den vergangenen zwei Jahren viel versäumt hat, können die Impflücken nur durch eine Impfpflicht geschlossen werden. Libertäre Neonazis forderten einen Plan zur Lockerung der Freiheitsbeschränkungen. Bis auf eine sind alle österreichischen Parlamentsparteien dagegen. Es sei „ein massiver Angriff auf die Freiheit der Menschen in Österreich, ein Angriff auf die Menschenwürde der Bevölkerung“, sagte der FPÖ-Chef Herbert Kickl.
Sie interviewte unter anderem die führenden Bundestagswahlkandidaten. Die Software “Logo” im Jahr 2010. – Der “Grimme Prize Nominated Candidate Check”.
In Berlin und Amsterdam studierte Kaja Klapsa Politikwissenschaft. Sie studierte zwischen 2017 und 2019 an der Axel Springer Academy.
Seit 2019 ist sie am Sonntag Redakteurin in der Inlandsabteilung bei WELT & WELT.
Seit 2019 arbeite ich als Redakteurin im Innenministerium.
Trainee bei WELT & WELT AM SONNTAG / Axel Springer Academy von 2017 bis 2019.
2019: Das Medium Magazine zählt mich zu den “Top 30 Writers under 30”.
Ausbildung
An der Freien Universität Berlin studierte er Politikwissenschaft.
Kaja Klapsa ist Studentin der Politikwissenschaft in Berlin. Sie arbeitete als Korrespondentin für das ZDF-Programm “Logo!” Darüber hinaus arbeitete er als Jugendredakteur für eine Reihe von Publikationen, darunter die Berliner Morgenpost. 2014 absolvierte sie das Berliner Beethoven-Gymnasium.
Es gibt eine Vielzahl von Disziplinen und Themen, die leichter zu verstehen sind, wenn sie von gut ausgebildeten Dozenten besprochen werden. Schließlich sind Sie derjenige, der recherchiert hat. Und wer weiß mehr über alles als ihre Schüler? Vor allem sind sie sich der Beziehungen bewusst oder sollten sich ihrer bewusst sein. Ich würde mir wünschen, dass diplomierte Professoren vorbeikommen und eine halbe Stunde lang darüber sprechen, wie sich zum Beispiel die Weimarer Republik nach Hitlers Machtergreifung gebildet hat. Unsere Schulen brauchen meiner Meinung nach eine gute Balance zwischen modernen Lernansätzen und Frontalunterricht.
Nicht nur die schrecklichen PISA-Ergebnisse zeigen, dass alle drei Jahre etwas mit unserer Schulbildung nicht stimmt. Wie diese bemerkenswerte Reaktion auf einen einzigen Tweet zeigt, sind es die Schüler, die mehr von der Schule lernen möchten, an der sie bis zu neun Stunden am Tag verbringen.
Unsere aktuelle Mediendebatte sollte den Tweet in seiner Gesamtheit betrachten und sich nicht nur auf die drei Elemente der Aussage konzentrieren. Naina sorgte für den nötigen Antrieb. Wir können jedoch nicht bei Miete und Versicherung aufhören. Wir müssen vorausplanen. Wir brauchen neue Disziplinen, neue Curricula und vor allem eine neue Einstellung zur Bildung. Wir sollten auch Kant berücksichtigen. Denn aus der selbstverschuldeten Unreife gibt es beim Frühstück oder bei Google keinen Ausweg. Wir müssen das Risiko eingehen, besser informiert zu werden!
Was bringt es, die rechte FPÖ als einzige parlamentarische Opposition zu haben?
Das neue Gesetz wird auch in der Öffentlichkeit diskutiert und stößt dort auf heftigen Widerstand. Über 100.000 häufig kritische Äußerungen erreichten das Parlament im Evaluierungszeitraum. Zehntausende Österreicher protestieren täglich gegen die Corona-Maßnahmen. Bei Nichteinhaltung der Impfpflicht drohen Strafen von bis zu 3.600 Euro. Die Umsetzung des Gesetzes wird mehrere Phasen durchlaufen. Bis Mitte März wird die Regierung keine stichprobenartigen Kontrollen durchführen. Auch der Impfstatus soll beispielsweise bei Polizeieinsätzen überprüft werden. Auch die Gewerkschaft der Polizei äußerte ihren Unmut über diese zusätzliche Verantwortung. Nur optional ist eine originelle Idee, das Impfregister mit dem Einwohnermeldeamt abzugleichen. Dieser Schritt sollte, wie vorgesehen, von einem starken Anstieg der Impfraten abhängig gemacht werden.
Laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) soll eine Impfquote von 85 bis 90 Prozent bei Kindern unter fünf Jahren angestrebt werden. Derzeit sind es etwa 75 %. Satte 72 % der Bevölkerung sind geimpft. Die Regierung hatte sich gerade vor der Abstimmung auf ein Paket von Anreizen und Preisen geeinigt, um die Durchimpfungsrate zu verbessern. Bundeskanzler Karl Nehammer, Vizekanzler Werner Kogler und SP-Fraktionschefin Pamela Rendi-Wagner gaben diese Einigung am Donnerstagvormittag nach Angaben der österreichischen Regierungspartnerschaft der konservativen VP und der Grünen bekannt.
Wie wäre es als Motivator mit einer Impfprämie?
Außerdem wird eine Impfflotte vorbereitet, bei der Geimpfte Verbrauchergutscheine im Wert von 500 Euro verlosen. Städte sollten auf der Grundlage der Impfrate in ihrem Gebiet zusätzliche Mittel erhalten. Jeder zehnte Geimpfte soll eine Chance auf den Sieg in der Impfflotte haben. Darunter fallen sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte. Österreichische Unternehmen sollen 500-Euro-Gutscheine für Einkäufe in Einzelhandel, Gastronomie und Beherbergung sowie für Kultur- und Sportveranstaltungen annehmen dürfen. Während der Epidemie hat Österreich bereits vier Lockdowns erlebt. Ungeimpfte Personen unterliegen weiterhin den im November festgelegten Beschränkungen. Bevor sie das Haus verlassen dürfen, muss ein wichtiger Grund vorliegen. Der erste Impfschub war nur ein kleiner Blitz auf dem Radar.
Die Regierung von VP und Grünen wird dafür kritisiert, dass sie nicht mehr tut, um ein erfolgreiches Impfprogramm sicherzustellen. Die Omicron-Version des Virus verursacht derzeit landesweit eine fünfte große Corona-Welle. In den ersten sieben Tagen treten etwa 1.500 Fälle pro 100.000 Menschen auf. Auch wenn die Diskussion noch nicht begonnen hatte, war sie bereits beendet. Am Telefon riet der Hausarzt knapp: “Nehmen Sie Paracetamol und wenn es schlimmer wird, rufen Sie die 112 an.” Am anderen Ende des Telefons saßen eine 44-jährige Dame mit Corona-Infektion, 39,5 Grad Fieber und drei kleine Kinder. Sie konnte eine Woche lang kaum aus dem Bett aufstehen und wurde zunehmend depressiv. WELT AM SONNTAG erhält einen Bericht von der Dame, die das Gespräch vor einem halben Jahr geführt hat. Die Kölner Native, der lieber nicht genannt werden möchte, fügt hinzu: “Ich hätte mir gewünscht, dass der Hausarzt mir wirklich zuhört und sich um mich kümmert.” “Stattdessen rennt er vor seiner Verantwortung davon. Es schien, als wäre ich der Einzige auf der Welt.”