Karl Lauterbach Tochter: Karl Lauterbach ist ein deutscher Wissenschaftler, der auch Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) ist. Derzeit ist er Professor für Gesundheitsökonomie und Epidemiologie an der Universität zu Köln. Seit der Bundestagswahl 2005 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.
Lauterbach erhielt seine Ausbildung in Humanmedizin an der RWTH Aachen, der University of Texas in San Antonio und der Universität Düsseldorf, wo er 2011 promovierte.
Sein Studium der Gesundheitspolitik und -verwaltung sowie der Epidemiologie fand an der Harvard School of Public Health in Boston statt, wo er 1992 nach vierjährigem Studium mit dem Doktor der Wissenschaften abschloss. Von 1992 bis 1993 war er Fellow an der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts.
Professor Lauterbach war von 1998 bis 2005 als Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität zu Köln tätig. 2008 wurde er als Adjunct Professor an die Harvard School of Public Health berufen.
Von 1999 bis zu seiner Wahl in den Bundestag im September 2005 war er Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung am Gesundheitswesen.
Er war Mitglied der Rürup-Kommission, einem von der Regierung eingesetzten Expertengremium, das mit der Überprüfung der Finanzierung der Sozialversicherungssysteme im Vereinigten Königreich beauftragt ist.
Die Präsenz von Karl Lauterbach ist insbesondere seit Beginn der Corona-Epidemie unverkennbar. Das liegt vor allem an seiner Doppelqualifikation als Politiker und Wissenschaftler, die beide beeindrucken. Interessante Leckerbissen über Lauterbachs persönliches und berufliches Leben sind:
Karl Lauterbach wurde am 21. Februar 1963 in Düren geboren. “Ich komme aus einer Arbeiterfamilie”, sagt er über seinen eigenen Hintergrund. Nach dem Abitur verfolgte er eine Vielzahl von akademischen Aktivitäten und erwarb eine Reihe wissenschaftlicher Titel. Sein vollständiger Name einschließlich aller seiner Titel lautet Prof. Dr. med. Dr. sc. Prof. Dr. med. Dr. sc.
Er studierte Medizin an den Universitäten Aachen und Harvard und ist Experte für Epidemiologie, also die Wissenschaft der Krankheitsübertragung. Er hat auch einen Abschluss in Gesundheitsökonomie auf dem Buckel. An der Universität zu Köln hat er Lehrstühle für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie inne und ist Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie.
Karl Lauterbach wurde 1963 in Düren, Deutschland, in eine Arbeiterfamilie geboren. Oberzier ist dort aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte er Medizin in Aachen und an der University of Texas in San Antonio in den USA. 1991 promovierte er an der University of Michigan.
Er erhielt seinen Master of Public Health (MPH) 1992 an der Harvard University, nachdem er von 1989 bis 1992 an der renommierten Institution Gesundheitsökonomie mit den Schwerpunkten Epidemiologie, Gesundheitspolitik und Management studiert hatte.
Ein Fellowship-Programm an der Harvard Medical School, das er 1995 mit dem Scientific Doctorate (Sc.D.) abschloss, war von 1992 bis 1993 Schwerpunkt seiner Zeit. Neben seiner Tätigkeit an der Harvard School of Public Health, Lauterbach ist dort seit 2008 außerplanmäßiger Professor für Gesundheitspolitik und -management. Er lehrt dort auch weiterhin regelmäßig. Professor Dr.
Wie viel Kinder hatte Karl Lauterbach?
„Bitte gehen Sie alle heute zur Wahl“, sagte er in der Überschrift seines Twitter-Beitrags und deutete an, dass er ein überzeugter Demokrat ist. Wählen Sie die demokratischen Parteien in den Bundestag, also nichts anderes als die Alternative für Deutschland (AfD). Es wird erwartet, dass es die interessanteste Wahl seit mehreren Jahrzehnten wird. Ihre Stimme hat die Macht, etwas zu bewirken. “Nach mehreren Wochen der Werbearbeit genießen meine Tochter Rosa und ich das Frühstück.”
Ein Politiker findet nach ein paar stressigen Wochen im Wahlkampf endlich die Chance, einen gemütlichen Morgen mit seinem Kind zu verbringen. Für seine Fans ein überaus ungewöhnlicher Vorgang, denn der 58-Jährige stellt sein Privatleben lieber in den Hintergrund seiner Social-Media-Accounts.
Karl Lauterbach (58) trat in den vergangenen Monaten mehrfach auf, meist als Epidemiologe. Da Lauterbach nicht nur Gesundheitsexperte, sondern seit 2005 auch Mitglied des Deutschen Bundestages ist, äußerte sich der Mediziner zu politischen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Corona-Epidemie ohne Bedenken.
Der SPD-Politiker muss gespannt gewesen sein, als der Wahltag am 26. September näher rückte. Karl Lauterbach hat auf Twitter ein Foto von sich geteilt, auf dem er sich auf den bedeutsamen Tag vorbereitet. Auf dem beigefügten Foto ist der Kölner Vater Seite an Seite mit seiner Tochter Rosa zu sehen.
Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie stieg der Bekanntheitsgrad des Mediziners und SPD-Politikers Karl Lauterbach dramatisch an. Die Gutachten der Bundestagsabgeordneten waren in diesem Jahr sehr gefragt. In regelmäßigen Abständen nahm er als Gast an politischen Diskussionsrunden teil, wo er die Statistik der Pandemie diskutierte.
Lauterbachs Gesicht ist der deutschen Bevölkerung inzwischen bestens bekannt. Wenn es um sein Privatleben geht, hat sich die Gesundheitsindustrie jedoch – zumindest vorerst – im Verborgenen gehalten. Im Vorfeld der Bundestagswahl postete er auf Twitter ein seltenes Foto von sich und seiner Tochter Rosa.
Es war ein spannendes Wahlwochenende für alle, auch für Karl Lauterbach. In der Stadt Köln-Mülheim hat er sich als Direktkandidat für das Amt des Oberbürgermeisters gemeldet. „Bitte geht heute zu allen, um abzustimmen“, sagte er am Sonntag, den 26. September 2021, auf Twitter und rüttelte damit die gesamte Twittersphäre auf. Wählt die demokratischen Parteien im Bundestag, also alles andere als die AfD. Es wird die aufregendste Wahl seit Jahrzehnten. “Ihre Stimme hat die Macht, etwas zu bewegen.”
Lauterbach teilte auch ein Foto von sich, das ihn beim Kaffeetrinken vor einem Kölner Café zeigt. Allerdings ist er selbst nicht allein an diesem Ort. Ihm folgte seine Tochter, wie der Politiker weiter erklärt: „Rosa und ich frühstückten nach wochenlangem Wahlkampf.“ Der gebürtige Dürener gewährt seinen Followern durch den Einsatz des Schnappschusses einen höchst ungewöhnlichen Einblick in sein Privatleben.
Auch auf Twitter können Sie ihn finden, indem Sie hier klicken, was Sie zu seiner persönlichen Profilseite führt. Hier veröffentlicht er Informationen und Ratschläge, insbesondere während der seit 2020 andauernden Corona-Pandemie. Tenor: Ich würde strengere Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger begrüßen.
Auch persönlich hatte Lauterbach einen Bezug zur Epidemiologie: 1996 heiratete er die auf diesem Gebiet tätige Angela Spelsberg. Sie trägt die Titel Dr. und Epidemiologin. Sie sind Eltern von vier Kindern. Seit 2004 waren sie getrennt, der Scheidung folgte 2010 ein Rechtsstreit um Unterhaltszahlungen. Dass er Vater eines fünfjährigen Kindes mit einem Journalistenkollegen ist, wurde nicht bekannt.
Lauterbach erklärte im
März 2021, dass er nicht Single bleiben könne: “Ich bin total glücklich, dass ich keine liebevolle Frau habe”, äußert er sich.
Eine gute Flasche Rotwein ist alles, was Lauterbach braucht, obwohl er Vegetarier und Nichttrinker ist und sich ansonsten einer gesunden Lebensweise verschrieben hat.
Er kandidierte sogar als Direktkandidat für seine eigene politische Partei, die SPD, in der Stadt Köln-Mülheim. Lauterbach hat sich daraufhin bei der letzten Wahl für die Nominierung der Republikaner eingesetzt. Auch in den letzten Stunden vor der Bundestagswahl am Sonntag trommelte er mit Elan die Werbetrommel. Die Nordrhein-Westfalen forderten die Menschen auf, bei der nächsten Wahl zu wählen, indem sie eine Nachricht auf Twitter veröffentlichten. „Bitte geht alle heute zur Wahl“, sagte er in einer Twitter-Nachricht.
Lauterbach will sich bei der SPD-Spitzenwahl 2019 um den Co-Vorsitzenden der SPD bemühen. Dabei wird er von Nina Scheer unterstützt. Seitdem ist er Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages sowie dessen Unterausschuss Europarecht.
Lauterbach hat bei der Bundestagswahl 2021 locker den Sitz in Leverkusen gewonnen und sich damit seine Wiederwahl gesichert -Wahl in den Bundestag, obwohl er zum Zeitpunkt der Wahl nicht auf einer prominenten Position auf der Parteiliste der SPD nominiert war.
Lauterbach war Mitglied der SPD-Delegation im Arbeitskreis Gesundheit, der von Katja Pähle, Maria Klein-Schmeink und Christine Aschenberg-Dugnus gemeinsam geleitet wurde und über die Bildung einer sogenannten Ampelkoalition der SPD verhandelte , die Grünen und die Freie Demokratische Partei (FDP) nach der Bundestagswahl 2021. Lauterbach war Mitglied der SPD-Delegation im Arbeitskreis Gesundheit, der gemeinsam geleitet wurde